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Die Grenzboten. Jg. 74, 1915, Zweites Vierteljahr.

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T>as Lindringen Englands in Aegypten

kontrolleure zugestanden mit beratender Stimme im Ministerrat. Ihre Stellung
war von der früheren unter Ismail Pascha insofern verschieden, als beide General¬
kontrolleure offiziell von ihrer heimischen Regierung ernannt waren und auch,
ohne Zustimmung ihrer Regierungen, nicht entlassen werden konnten. Ihre
Sendung war also von jetzt an eine politische, wobei jedoch zu bemerken ist, daß
die spezifisch politischen Geschäfte, will sagen die Angelegenheiten, in die sich die
auswärtigen Mächte mischten, nach wie vor durch die Hände der Generalkonsuln
gingen. Der britische Generalkonsul wurde sogar jetzt mehr noch als früher die
wichtigste regierende Stelle des Landes. Die Untersuchungskommission über die
Landesverwaltung wurde im Jahre 1880 zugleich als Liquidationskommission
eingesetzt mit der Vollmacht, die Finanzlage in Ordnung zu bringen. An der
Spitze derselben stand Sir Rivers Wilson; nebenbei bemerkt erhielt auch Deutsch¬
land jetzt einen Vertreter in der Person eines Herrn von Tresckow, Die beiden
Generalkontrolleure waren der Franzose de Blignieres seitens Englands erst
Lord Cromer, dann seit Juni 1880 Lord Cölpin.

So schien also die Negierung Tewfiks aufs beste eingerichtet zu sein. Dan
der neue Herrscher aber nicht auf Rosen gebettet war, dafür sorgte schon die gegen¬
seitige Eifersucht der beiden Westmächte. Über die Absicht Englands, sich im
Nillande festzusetzen, hatte den Franzosen wohl die Besetzung der Insel Cypern
bereits im Jahre 1878, unmittelbar nach dem Berliner Kongreß, zuerst die Augen
geöffnet. Man hatte zwar damals verlauten lassen, durch diese Besetzung solle
nur ein Druck auf Petersburg ausgeübt werden; die Okkupation sei nur vorüber¬
gehend. Rußland sollte gewisse Punkte im Kaukasus, die es in dem soeben
beendeten Kriege mit der Türkei in Besitz genommen, an den Sultan zurück¬
stellen. Das war aber nur ein Vorwand gewesen, eine Ablenkung der Auf¬
merksamkeit vom eigentlichen Ziele. Die Besetzung der Insel galt in erster Linie
dem Suezkanal und den Nilmündungen, daneben vielleicht auch noch den Absichten
Rußlands auf Armenien. Cypern befindet sich bekanntlich heute noch in englischen
Händen.

Neben Häkeleien und Verstimmungen der Diplomaten machte sich bald nach
der Thronbesteigung Tewfiks auch unter den ägyptischen Notabeln und besonders
auch bei den Militärs wieder Unzufriedenheit geltend. Das letztere hing, ab¬
gesehen von nationalistischen Bestrebungen, zum Teil mit rückständigen Sold¬
zahlungen zusammen; in der Hauptsache aber hatte die Entlassung einiger tausend
Offiziere viel böses Blut gemacht. Auf den Rat Englands hin hatte der Khedive
seine Truppenzahl auf 4000 Mann herabgesetzt. Die ägyptische Streitmacht sollte
nach dem Willen der englischen Staatsmänner bloß den Zweck einer Polizeitruppe
haben. Es gab nun bereits am 1. Februar 1881 wieder eine Meuterei, die zur
Entlassung des Kriegsministers führte. Die Aufstandsbewegung wurde zwar ver¬
hältnismäßig leicht unterdrückt; sie hatte aber auf der einen Seite die böse Folge,
daß sie den Offizieren ihre Stärke zeigte; auf der andern legte sie den Gegensatz
zwischen England und Frankreich offen. Der französische Generalkonsul Baron
de Ring hatte nämlich die Unzufriedenheit geschürt, da ihm daran gelegen war,
das ganze englandfreundliche Ministerium zu stürzen. Dieser Wunsch ist ihm
freilich nicht in Erfüllung gegangen. Im Gegenteill Das Ministerium blieb
und de Ring selbst wurde von Paris aus auf die Beschwerde des Khedive hin


T>as Lindringen Englands in Aegypten

kontrolleure zugestanden mit beratender Stimme im Ministerrat. Ihre Stellung
war von der früheren unter Ismail Pascha insofern verschieden, als beide General¬
kontrolleure offiziell von ihrer heimischen Regierung ernannt waren und auch,
ohne Zustimmung ihrer Regierungen, nicht entlassen werden konnten. Ihre
Sendung war also von jetzt an eine politische, wobei jedoch zu bemerken ist, daß
die spezifisch politischen Geschäfte, will sagen die Angelegenheiten, in die sich die
auswärtigen Mächte mischten, nach wie vor durch die Hände der Generalkonsuln
gingen. Der britische Generalkonsul wurde sogar jetzt mehr noch als früher die
wichtigste regierende Stelle des Landes. Die Untersuchungskommission über die
Landesverwaltung wurde im Jahre 1880 zugleich als Liquidationskommission
eingesetzt mit der Vollmacht, die Finanzlage in Ordnung zu bringen. An der
Spitze derselben stand Sir Rivers Wilson; nebenbei bemerkt erhielt auch Deutsch¬
land jetzt einen Vertreter in der Person eines Herrn von Tresckow, Die beiden
Generalkontrolleure waren der Franzose de Blignieres seitens Englands erst
Lord Cromer, dann seit Juni 1880 Lord Cölpin.

So schien also die Negierung Tewfiks aufs beste eingerichtet zu sein. Dan
der neue Herrscher aber nicht auf Rosen gebettet war, dafür sorgte schon die gegen¬
seitige Eifersucht der beiden Westmächte. Über die Absicht Englands, sich im
Nillande festzusetzen, hatte den Franzosen wohl die Besetzung der Insel Cypern
bereits im Jahre 1878, unmittelbar nach dem Berliner Kongreß, zuerst die Augen
geöffnet. Man hatte zwar damals verlauten lassen, durch diese Besetzung solle
nur ein Druck auf Petersburg ausgeübt werden; die Okkupation sei nur vorüber¬
gehend. Rußland sollte gewisse Punkte im Kaukasus, die es in dem soeben
beendeten Kriege mit der Türkei in Besitz genommen, an den Sultan zurück¬
stellen. Das war aber nur ein Vorwand gewesen, eine Ablenkung der Auf¬
merksamkeit vom eigentlichen Ziele. Die Besetzung der Insel galt in erster Linie
dem Suezkanal und den Nilmündungen, daneben vielleicht auch noch den Absichten
Rußlands auf Armenien. Cypern befindet sich bekanntlich heute noch in englischen
Händen.

Neben Häkeleien und Verstimmungen der Diplomaten machte sich bald nach
der Thronbesteigung Tewfiks auch unter den ägyptischen Notabeln und besonders
auch bei den Militärs wieder Unzufriedenheit geltend. Das letztere hing, ab¬
gesehen von nationalistischen Bestrebungen, zum Teil mit rückständigen Sold¬
zahlungen zusammen; in der Hauptsache aber hatte die Entlassung einiger tausend
Offiziere viel böses Blut gemacht. Auf den Rat Englands hin hatte der Khedive
seine Truppenzahl auf 4000 Mann herabgesetzt. Die ägyptische Streitmacht sollte
nach dem Willen der englischen Staatsmänner bloß den Zweck einer Polizeitruppe
haben. Es gab nun bereits am 1. Februar 1881 wieder eine Meuterei, die zur
Entlassung des Kriegsministers führte. Die Aufstandsbewegung wurde zwar ver¬
hältnismäßig leicht unterdrückt; sie hatte aber auf der einen Seite die böse Folge,
daß sie den Offizieren ihre Stärke zeigte; auf der andern legte sie den Gegensatz
zwischen England und Frankreich offen. Der französische Generalkonsul Baron
de Ring hatte nämlich die Unzufriedenheit geschürt, da ihm daran gelegen war,
das ganze englandfreundliche Ministerium zu stürzen. Dieser Wunsch ist ihm
freilich nicht in Erfüllung gegangen. Im Gegenteill Das Ministerium blieb
und de Ring selbst wurde von Paris aus auf die Beschwerde des Khedive hin


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 74, 1915, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341901_323538/28>, abgerufen am 22.07.2024.