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Die Grenzboten. Jg. 74, 1915, Zweites Vierteljahr.

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Kriegstagebuch
10. Mai 1914. Ostlich Upern fünf Maschinengewehre erbeutet.
Südwestlich Lille französische Angriffe abgeschlagen. Nordwestlich Berry-
au- Ban feindliche, aus zwei hintereinanderliegenden Linien bestehende
Stellung im Sturm genommen, zwei Minenwerfer mit viel Munition er¬
beutet. Feindliche Angriffe nördlich Flirey und im Priesterwald scheiterten.
10. Mai 1916. Unsere Unterseeboote versenkten in acht Tagen (vom
23. April bis ö. Mai) 32 feindliche Schiffe.
11. Mai 1918. Ostlich Adern eine wichtige Höhe genommen.
Südwestlich Lille alle französischen Angriffe abgewiesen, ebenso ein solcher
auf den Hartmannsweilerkopf.
11. Mai 1916. An der Bzura ein russisches Bataillon vernichtet.
11. Mai 1916. In Westgalizien den San zwischen Sanok und
Dynow überschritten. Fortdauernde Steigerung der Kriegsbeute; ein
Bataillon des 4. Garde-Regiments z. F. nahm allein 4600 Russen gefangen
und erbeutete vier Geschütze und anderes Material.
11. Mai 1916. Siegreiches Gefecht des "Sultan Fawus Selim"
gegen die russische Schwarzmeerflotte, die sich auf Sebastopol zurückzieht.
12. Mai 1916. Starke französische Angriffe zwischen Ablain--Neuville
abgeschlagen; Carency und der Westteil von Ablain von uns geräumt.
Heftige Kämpfe bei Croxe des Ccirmes, die zu unseren Gunsten endeten.
12. Mai 1916. In Westgalizien die Linie San-Lauene--Kolbuczowa
erreicht. Nördlich der Weichsel Kleine besetzt. In den Karpathen nahmen
die Verbündeten die Höhen östlich des Stryj, wobei 3660 Russen gefangen
wurden und sechs Maschinengewehre erbeutet. Die Siegesbeute aus der
Schlacht bei Gorlice und Tarnow beträgt bisher annähernd 103 600 Ge¬
fangene, 69 Geschütze und 266 Maschinengewehre, außerdem wurden in den
Karpathen und nördlich der Weichsel weit über 40000 Russen gefangen.
12. Mai 1916. Das englische Linienschiff "Goliath" von den
Türken vor den Dardanellen vernichtet.
13. Mai 1916. Das italienische Kabinett unter Salandra tritt zurück.
13, Mai 1916. Starke englische Angriffe vor Upern abgeschlagen,
ebenso französische Angriffe südwestlich Lille, nordwestlich Berry-an-Ban und
im Priesterwäld.
13. Mai 1916. Westlich Prasznysz heftige russische Angriffe ab¬
geschlagen, 120 Gefangene gemacht.
13. Mai 1916. Wüste Ausschreitungen des englischen Pöbels gegen
Deutsche in Liverpool, London, in Südafrika, in Australien. Alle männlichen
Deutschen werden interniert.
.
14. Mai 1916. Bei Upern erhöht sich die Zahl der Gefangenen
seit 22. April auf 110 Offiziere, 6460 Mann. Einen Angriff nördlich der
Lorettohöhe abgewissen. Südlich von Ailly einige feindliche Gräben ge¬
nommen, ebenso im Priesterwalde, über 200 Gefangene gemacht.
14. Mai 1916. Der Vormarsch starker russischer Kräfte bei Szawle
ist zum Stehen gebracht, nach einem vorübergehenden kleinen Erfolg
des Feindes, der uns drei Geschütze kostete. Bei Kalwarja und Augustow
sowie an der unteren Dubissa feindliche Angriffe abgeschlagen.
14. Mai 1916. In Westgalizien der Brückenkopf von Jaroslau im
Sturm genommen, Rubrik, Lezajsk, Dobromil, Stary Sambor und Boryslaw
von den Verbündeten besetzt. -- Nördlich Kolomea russische Sturmangriffe
zurückgeschlagen.

Kriegstagebuch
10. Mai 1914. Ostlich Upern fünf Maschinengewehre erbeutet.
Südwestlich Lille französische Angriffe abgeschlagen. Nordwestlich Berry-
au- Ban feindliche, aus zwei hintereinanderliegenden Linien bestehende
Stellung im Sturm genommen, zwei Minenwerfer mit viel Munition er¬
beutet. Feindliche Angriffe nördlich Flirey und im Priesterwald scheiterten.
10. Mai 1916. Unsere Unterseeboote versenkten in acht Tagen (vom
23. April bis ö. Mai) 32 feindliche Schiffe.
11. Mai 1918. Ostlich Adern eine wichtige Höhe genommen.
Südwestlich Lille alle französischen Angriffe abgewiesen, ebenso ein solcher
auf den Hartmannsweilerkopf.
11. Mai 1916. An der Bzura ein russisches Bataillon vernichtet.
11. Mai 1916. In Westgalizien den San zwischen Sanok und
Dynow überschritten. Fortdauernde Steigerung der Kriegsbeute; ein
Bataillon des 4. Garde-Regiments z. F. nahm allein 4600 Russen gefangen
und erbeutete vier Geschütze und anderes Material.
11. Mai 1916. Siegreiches Gefecht des „Sultan Fawus Selim"
gegen die russische Schwarzmeerflotte, die sich auf Sebastopol zurückzieht.
12. Mai 1916. Starke französische Angriffe zwischen Ablain—Neuville
abgeschlagen; Carency und der Westteil von Ablain von uns geräumt.
Heftige Kämpfe bei Croxe des Ccirmes, die zu unseren Gunsten endeten.
12. Mai 1916. In Westgalizien die Linie San-Lauene—Kolbuczowa
erreicht. Nördlich der Weichsel Kleine besetzt. In den Karpathen nahmen
die Verbündeten die Höhen östlich des Stryj, wobei 3660 Russen gefangen
wurden und sechs Maschinengewehre erbeutet. Die Siegesbeute aus der
Schlacht bei Gorlice und Tarnow beträgt bisher annähernd 103 600 Ge¬
fangene, 69 Geschütze und 266 Maschinengewehre, außerdem wurden in den
Karpathen und nördlich der Weichsel weit über 40000 Russen gefangen.
12. Mai 1916. Das englische Linienschiff „Goliath" von den
Türken vor den Dardanellen vernichtet.
13. Mai 1916. Das italienische Kabinett unter Salandra tritt zurück.
13, Mai 1916. Starke englische Angriffe vor Upern abgeschlagen,
ebenso französische Angriffe südwestlich Lille, nordwestlich Berry-an-Ban und
im Priesterwäld.
13. Mai 1916. Westlich Prasznysz heftige russische Angriffe ab¬
geschlagen, 120 Gefangene gemacht.
13. Mai 1916. Wüste Ausschreitungen des englischen Pöbels gegen
Deutsche in Liverpool, London, in Südafrika, in Australien. Alle männlichen
Deutschen werden interniert.
.
14. Mai 1916. Bei Upern erhöht sich die Zahl der Gefangenen
seit 22. April auf 110 Offiziere, 6460 Mann. Einen Angriff nördlich der
Lorettohöhe abgewissen. Südlich von Ailly einige feindliche Gräben ge¬
nommen, ebenso im Priesterwalde, über 200 Gefangene gemacht.
14. Mai 1916. Der Vormarsch starker russischer Kräfte bei Szawle
ist zum Stehen gebracht, nach einem vorübergehenden kleinen Erfolg
des Feindes, der uns drei Geschütze kostete. Bei Kalwarja und Augustow
sowie an der unteren Dubissa feindliche Angriffe abgeschlagen.
14. Mai 1916. In Westgalizien der Brückenkopf von Jaroslau im
Sturm genommen, Rubrik, Lezajsk, Dobromil, Stary Sambor und Boryslaw
von den Verbündeten besetzt. — Nördlich Kolomea russische Sturmangriffe
zurückgeschlagen.

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[0235] Kriegstagebuch 10. Mai 1914. Ostlich Upern fünf Maschinengewehre erbeutet. Südwestlich Lille französische Angriffe abgeschlagen. Nordwestlich Berry- au- Ban feindliche, aus zwei hintereinanderliegenden Linien bestehende Stellung im Sturm genommen, zwei Minenwerfer mit viel Munition er¬ beutet. Feindliche Angriffe nördlich Flirey und im Priesterwald scheiterten. 10. Mai 1916. Unsere Unterseeboote versenkten in acht Tagen (vom 23. April bis ö. Mai) 32 feindliche Schiffe. 11. Mai 1918. Ostlich Adern eine wichtige Höhe genommen. Südwestlich Lille alle französischen Angriffe abgewiesen, ebenso ein solcher auf den Hartmannsweilerkopf. 11. Mai 1916. An der Bzura ein russisches Bataillon vernichtet. 11. Mai 1916. In Westgalizien den San zwischen Sanok und Dynow überschritten. Fortdauernde Steigerung der Kriegsbeute; ein Bataillon des 4. Garde-Regiments z. F. nahm allein 4600 Russen gefangen und erbeutete vier Geschütze und anderes Material. 11. Mai 1916. Siegreiches Gefecht des „Sultan Fawus Selim" gegen die russische Schwarzmeerflotte, die sich auf Sebastopol zurückzieht. 12. Mai 1916. Starke französische Angriffe zwischen Ablain—Neuville abgeschlagen; Carency und der Westteil von Ablain von uns geräumt. Heftige Kämpfe bei Croxe des Ccirmes, die zu unseren Gunsten endeten. 12. Mai 1916. In Westgalizien die Linie San-Lauene—Kolbuczowa erreicht. Nördlich der Weichsel Kleine besetzt. In den Karpathen nahmen die Verbündeten die Höhen östlich des Stryj, wobei 3660 Russen gefangen wurden und sechs Maschinengewehre erbeutet. Die Siegesbeute aus der Schlacht bei Gorlice und Tarnow beträgt bisher annähernd 103 600 Ge¬ fangene, 69 Geschütze und 266 Maschinengewehre, außerdem wurden in den Karpathen und nördlich der Weichsel weit über 40000 Russen gefangen. 12. Mai 1916. Das englische Linienschiff „Goliath" von den Türken vor den Dardanellen vernichtet. 13. Mai 1916. Das italienische Kabinett unter Salandra tritt zurück. 13, Mai 1916. Starke englische Angriffe vor Upern abgeschlagen, ebenso französische Angriffe südwestlich Lille, nordwestlich Berry-an-Ban und im Priesterwäld. 13. Mai 1916. Westlich Prasznysz heftige russische Angriffe ab¬ geschlagen, 120 Gefangene gemacht. 13. Mai 1916. Wüste Ausschreitungen des englischen Pöbels gegen Deutsche in Liverpool, London, in Südafrika, in Australien. Alle männlichen Deutschen werden interniert. . 14. Mai 1916. Bei Upern erhöht sich die Zahl der Gefangenen seit 22. April auf 110 Offiziere, 6460 Mann. Einen Angriff nördlich der Lorettohöhe abgewissen. Südlich von Ailly einige feindliche Gräben ge¬ nommen, ebenso im Priesterwalde, über 200 Gefangene gemacht. 14. Mai 1916. Der Vormarsch starker russischer Kräfte bei Szawle ist zum Stehen gebracht, nach einem vorübergehenden kleinen Erfolg des Feindes, der uns drei Geschütze kostete. Bei Kalwarja und Augustow sowie an der unteren Dubissa feindliche Angriffe abgeschlagen. 14. Mai 1916. In Westgalizien der Brückenkopf von Jaroslau im Sturm genommen, Rubrik, Lezajsk, Dobromil, Stary Sambor und Boryslaw von den Verbündeten besetzt. — Nördlich Kolomea russische Sturmangriffe zurückgeschlagen.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 74, 1915, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341901_323538/235>, abgerufen am 24.08.2024.