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Die Grenzboten. Jg. 74, 1915, Zweites Vierteljahr.

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Verdeutschungen

ist diese Verkürzung auf den Gattungsbegriff nur Notbehelf und auf Fälle
beschränkt, wo aus dem Zusammenhang des Satzes oder des ganzen Gesprächs
der unterlegte Artbegriff "deutlich" durchleuchtet. Besser ist natürliH ein Wort,
das gerade das Besondere des Falles betont und dafür die Gattung als etwas
Selbstverständliches außer acht läßt, sowie auch der Landauer nicht mehr nötig
hat, sich als Landauer Wagen vorzustellen. Solches besondere Merkmal des
Automobils ist zweifellos die Geschwindigkeit. Es sollte darum "Läufer"
heißen. Darin liegt zugleich das Selbsttäge, Spielend-Leichte des Fortkommens
angedeutet, da "laufen" gerade von Maschinen gesagt wird. Dieses einfache Wort
läßt sich dabei zuZusammensetzungen ungezwungen ausbauen, so daß der Chauffeur,
der dem dreiteiliger Krastwagenführer nicht Platz machen wollte, vielleicht endlich
vom "Lauflenker" bezwungen wird (Lauffahrer oder -führer ist durch die zwei
aufeinanderstoßenden "f" zu hart). Wenn davon mit der Zeit nur noch der
Lenker übrig bleibt, um so besser. Die Autogarage würde zum "Läuferschuppen"
(analog Wagenschuppen, Läuferverschleiß ist gesucht, -Halle hotelmäßig auf¬
gedonnert). Wir könnten "Läuferrennen" abhalten, "Läuferstraßen" bauen,
und rin "Wanderläufern" (Tourenautos), "Stadtläufern" (geschlossene Wagen),
"Lastläufern" oder "Rennläufern" (Sportautos), mit "Benzin- oder Kurzläufern"
(elektrische Autos von ihrer gedrungenen Form) nach Herzenslust "laufen".
Man stoße sich nicht daran, daß Läufer, abgesehen vom Marathonläufer, schon
im Schach, auf der Treppe -- und im Schweinestall zu finden sind. Tut es
vielleicht den Kreuzern Abbruch, daß sie noch kleine Namensvettern in öster¬
reichischen Geldtaschen oder neuerdings gar Wettbewerber in der Luft haben?

Ein weiteres Beispiel. Da las ich eine lange und furchtbar gewissenhafte
Abhandlung über die Verdeutschung von Invalid, mit dem sich zu beschäftigen
gerade jetzt so traurige Veranlassung ist. Mit Recht lehnte der Verfasser den
Vorschlag "Kriegskrüppel" als roh und Kriegsversehrter als zu "gelehrt" und
unschön (vier helle Vokale) ab. Es ist ausgeschlossen, daß sich solche Worte
durchsetzen. Wenn er dafür "Kriegskranker" vorschlägt, so ist das schon eine
erhebliche Verbesserung, aber, ich möchte sagen, halbe Arbeit, weil doppelte
Arbeit. Der unselige Genauigkeitsteufel hat es nicht gelitten, daß der bloße
Tatbestand ohne die polizeiaktenmäßige Angabe seines Wieso, Warum und
Woher bleibt. Statt einer knappen Marke gibt das Wort eine zwar gedrängte,
aber vollständige Lebensgeschichte. Dieses Ziel aufs innigste zu wünschen, an
das sich unsere Sprachverbesserer -- um ein bekanntes Wort zu variieren --:
mit ebensoviel Furcht als Vaterlandsliebe klammern, trägt in die Wortbildung
ein ganz falsches, fremdes Motiv. Als wenn die Sprache zur Denkersparnis
da wäre! Sie verlangt im Gegenteil schöpferische Mitarbeit. Wo sie deshalb
nicht neuprägt, was streng genommen nur noch in onomatopoetischen Erfindungen
geschieht, wirkt sie sich in Umprägung aus, indem sie aus dem Schatz der
vorhandenen Wortstamme, der schlechterdings für alle etwas Passendes hat
wie die Kriegsgarnitur auf Kammer, den bestsitzenden herausgreift und ihm


Verdeutschungen

ist diese Verkürzung auf den Gattungsbegriff nur Notbehelf und auf Fälle
beschränkt, wo aus dem Zusammenhang des Satzes oder des ganzen Gesprächs
der unterlegte Artbegriff „deutlich" durchleuchtet. Besser ist natürliH ein Wort,
das gerade das Besondere des Falles betont und dafür die Gattung als etwas
Selbstverständliches außer acht läßt, sowie auch der Landauer nicht mehr nötig
hat, sich als Landauer Wagen vorzustellen. Solches besondere Merkmal des
Automobils ist zweifellos die Geschwindigkeit. Es sollte darum „Läufer"
heißen. Darin liegt zugleich das Selbsttäge, Spielend-Leichte des Fortkommens
angedeutet, da „laufen" gerade von Maschinen gesagt wird. Dieses einfache Wort
läßt sich dabei zuZusammensetzungen ungezwungen ausbauen, so daß der Chauffeur,
der dem dreiteiliger Krastwagenführer nicht Platz machen wollte, vielleicht endlich
vom „Lauflenker" bezwungen wird (Lauffahrer oder -führer ist durch die zwei
aufeinanderstoßenden „f" zu hart). Wenn davon mit der Zeit nur noch der
Lenker übrig bleibt, um so besser. Die Autogarage würde zum „Läuferschuppen"
(analog Wagenschuppen, Läuferverschleiß ist gesucht, -Halle hotelmäßig auf¬
gedonnert). Wir könnten „Läuferrennen" abhalten, „Läuferstraßen" bauen,
und rin „Wanderläufern" (Tourenautos), „Stadtläufern" (geschlossene Wagen),
„Lastläufern" oder „Rennläufern" (Sportautos), mit „Benzin- oder Kurzläufern"
(elektrische Autos von ihrer gedrungenen Form) nach Herzenslust „laufen".
Man stoße sich nicht daran, daß Läufer, abgesehen vom Marathonläufer, schon
im Schach, auf der Treppe — und im Schweinestall zu finden sind. Tut es
vielleicht den Kreuzern Abbruch, daß sie noch kleine Namensvettern in öster¬
reichischen Geldtaschen oder neuerdings gar Wettbewerber in der Luft haben?

Ein weiteres Beispiel. Da las ich eine lange und furchtbar gewissenhafte
Abhandlung über die Verdeutschung von Invalid, mit dem sich zu beschäftigen
gerade jetzt so traurige Veranlassung ist. Mit Recht lehnte der Verfasser den
Vorschlag „Kriegskrüppel" als roh und Kriegsversehrter als zu „gelehrt" und
unschön (vier helle Vokale) ab. Es ist ausgeschlossen, daß sich solche Worte
durchsetzen. Wenn er dafür „Kriegskranker" vorschlägt, so ist das schon eine
erhebliche Verbesserung, aber, ich möchte sagen, halbe Arbeit, weil doppelte
Arbeit. Der unselige Genauigkeitsteufel hat es nicht gelitten, daß der bloße
Tatbestand ohne die polizeiaktenmäßige Angabe seines Wieso, Warum und
Woher bleibt. Statt einer knappen Marke gibt das Wort eine zwar gedrängte,
aber vollständige Lebensgeschichte. Dieses Ziel aufs innigste zu wünschen, an
das sich unsere Sprachverbesserer — um ein bekanntes Wort zu variieren —:
mit ebensoviel Furcht als Vaterlandsliebe klammern, trägt in die Wortbildung
ein ganz falsches, fremdes Motiv. Als wenn die Sprache zur Denkersparnis
da wäre! Sie verlangt im Gegenteil schöpferische Mitarbeit. Wo sie deshalb
nicht neuprägt, was streng genommen nur noch in onomatopoetischen Erfindungen
geschieht, wirkt sie sich in Umprägung aus, indem sie aus dem Schatz der
vorhandenen Wortstamme, der schlechterdings für alle etwas Passendes hat
wie die Kriegsgarnitur auf Kammer, den bestsitzenden herausgreift und ihm


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[0228] Verdeutschungen ist diese Verkürzung auf den Gattungsbegriff nur Notbehelf und auf Fälle beschränkt, wo aus dem Zusammenhang des Satzes oder des ganzen Gesprächs der unterlegte Artbegriff „deutlich" durchleuchtet. Besser ist natürliH ein Wort, das gerade das Besondere des Falles betont und dafür die Gattung als etwas Selbstverständliches außer acht läßt, sowie auch der Landauer nicht mehr nötig hat, sich als Landauer Wagen vorzustellen. Solches besondere Merkmal des Automobils ist zweifellos die Geschwindigkeit. Es sollte darum „Läufer" heißen. Darin liegt zugleich das Selbsttäge, Spielend-Leichte des Fortkommens angedeutet, da „laufen" gerade von Maschinen gesagt wird. Dieses einfache Wort läßt sich dabei zuZusammensetzungen ungezwungen ausbauen, so daß der Chauffeur, der dem dreiteiliger Krastwagenführer nicht Platz machen wollte, vielleicht endlich vom „Lauflenker" bezwungen wird (Lauffahrer oder -führer ist durch die zwei aufeinanderstoßenden „f" zu hart). Wenn davon mit der Zeit nur noch der Lenker übrig bleibt, um so besser. Die Autogarage würde zum „Läuferschuppen" (analog Wagenschuppen, Läuferverschleiß ist gesucht, -Halle hotelmäßig auf¬ gedonnert). Wir könnten „Läuferrennen" abhalten, „Läuferstraßen" bauen, und rin „Wanderläufern" (Tourenautos), „Stadtläufern" (geschlossene Wagen), „Lastläufern" oder „Rennläufern" (Sportautos), mit „Benzin- oder Kurzläufern" (elektrische Autos von ihrer gedrungenen Form) nach Herzenslust „laufen". Man stoße sich nicht daran, daß Läufer, abgesehen vom Marathonläufer, schon im Schach, auf der Treppe — und im Schweinestall zu finden sind. Tut es vielleicht den Kreuzern Abbruch, daß sie noch kleine Namensvettern in öster¬ reichischen Geldtaschen oder neuerdings gar Wettbewerber in der Luft haben? Ein weiteres Beispiel. Da las ich eine lange und furchtbar gewissenhafte Abhandlung über die Verdeutschung von Invalid, mit dem sich zu beschäftigen gerade jetzt so traurige Veranlassung ist. Mit Recht lehnte der Verfasser den Vorschlag „Kriegskrüppel" als roh und Kriegsversehrter als zu „gelehrt" und unschön (vier helle Vokale) ab. Es ist ausgeschlossen, daß sich solche Worte durchsetzen. Wenn er dafür „Kriegskranker" vorschlägt, so ist das schon eine erhebliche Verbesserung, aber, ich möchte sagen, halbe Arbeit, weil doppelte Arbeit. Der unselige Genauigkeitsteufel hat es nicht gelitten, daß der bloße Tatbestand ohne die polizeiaktenmäßige Angabe seines Wieso, Warum und Woher bleibt. Statt einer knappen Marke gibt das Wort eine zwar gedrängte, aber vollständige Lebensgeschichte. Dieses Ziel aufs innigste zu wünschen, an das sich unsere Sprachverbesserer — um ein bekanntes Wort zu variieren —: mit ebensoviel Furcht als Vaterlandsliebe klammern, trägt in die Wortbildung ein ganz falsches, fremdes Motiv. Als wenn die Sprache zur Denkersparnis da wäre! Sie verlangt im Gegenteil schöpferische Mitarbeit. Wo sie deshalb nicht neuprägt, was streng genommen nur noch in onomatopoetischen Erfindungen geschieht, wirkt sie sich in Umprägung aus, indem sie aus dem Schatz der vorhandenen Wortstamme, der schlechterdings für alle etwas Passendes hat wie die Kriegsgarnitur auf Kammer, den bestsitzenden herausgreift und ihm

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 74, 1915, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341901_323538/228>, abgerufen am 24.08.2024.