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Die Grenzboten. Jg. 74, 1915, Zweites Vierteljahr.

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Verdeutschungen

geradezu dadurch zu empfehlen, daß er eindeutig den vorliegenden engbegrenzten
Begriff, womöglich gar genau das Fremdwort dafür wiedergibt, dessen buch¬
stäblichen Sinn man nicht selten mit diesem Begriff verwechselt. Auf diese
Weise gelangt man dann bereits sür das Grundwort zu einer Wortzusammen¬
setzung, die in den notwendigen Ableitungen zu jenen Wortwürmern "gestreckt"
wird, bei denen man nicht mehr weiß, was Kopf und Beine sind. Abgesehen
davon läuft aber diese Genauigkeit der Wortabgrenzung der volkstümlichen
Sprachbildung überhaupt zuwider. Sie arbeitet mit Logik, das Volk mit
Phantasie, das heißt sie unterscheidet begrifflich, wo das Volk zum Bild
zusammenfaßt. Das Volk will bei seinen Worten nicht mit einer Vielheit
belehrt, sondern mit einer Einheit -- sagen wir ruhig: -- künstlerisch unter¬
halten sein. Für eine volkstümliche Verdeutschung muß also der Begriff zur
künstlerischen Impression, zum Gesamteindruck verdichtet werden, aus dem man
das hervorstechendste Merkmal, die psychologische Dominante dieses Eindrucks,
als Symbol für die ganze Vorstellung herausgreift, das den Namen hergibt.
Gewiß läßt das Zwiedeutigkeiten zu, weil dieses eine Merkmal sehr wohl auch
anderen Begriffen mehr oder weniger deutlich zukommen kann. Aber gerade
über dieses Mehr-oder-weniger entscheidet allein die Gewohnheit. Wenn sie das
herausgestellte Merkmal "deutlich", das heißt symbolisch deutbar, und zwar
kraft psychologischer Gedankenverbindung zwangsläufig deutbar findet, so wird
dem Deutlicher das Eindeutige unbedenklich geopfert. Die Macht der Gewohnheit
ist, wo psychische Faktoren im Spiele sind, nicht hoch genug zu veranschlagen.
Wenn sie erst das kurze und kühne Wort in diese neue Richtung gedrängt hat,
steht es hier viel fester als ein ängstlich korrektes Wortungeheuer, das von
vornherein "den Tod auf der Zunge hat", wie ein hübscher Ausdruck
hierzulande lautet. Und die Gewohnheit hängt sich, gewissermaßen selbst¬
tätig, an jede mögliche Verkürzung, schon weil sie ihrerseits wieder für
neue Zusammensetzungen Raum gibt. So ist zum Beispiel aus dem Veloci-
ped erst ein Fahrrad oder Zweirad und jetzt einfach ein Rad geworden.
Kein Menschl sagt: "Borge mir dein Ziveirad!" sondern: "dein Rad." Und
fühlt sich durchaus nicht beirrt, daß es noch unzählige andere Räder gibt, mit
denen ihm durchaus nicht gedient ist. Und wie bequem ist das für Zusammen¬
setzungen: radfahren, Radpartie, Damenrad usw. Aus demselben Grunde sehen
wir auch den amtlich geschobenen "Kraftwagen" stecken bleiben. Wo nicht die
Verkürzung "Auto" beibehalten wird, die nicht nur dem barbarischen latein¬
griechischen Bastard Automobil entstammt, sondern in ihrer Prokrustesform
sogar widerdeutsch*) ist, wird einfach Wagen gesagt: "Welchen Wagen fahren
Sie?" Ja, man sagt sogar seelenruhig: "Mein Wagen hat vierzig Pferde!"
obgleich hier die Versuchung zum Mißverständnis verdoppelt ist. Gleichwohl



*) Man überlasse den Zoo, Preu, Aero usw. den "Kulturvölkern" Frankreich und
England. Auch sür die Buchstabenspielereien bei Firmen (Havagusw,), Waren (Efbe-Corsetts usw.)
oder bei Ausstellungen (Bugra, Ila usw.) sollte bei uns keine Einfuhr sein.
Verdeutschungen

geradezu dadurch zu empfehlen, daß er eindeutig den vorliegenden engbegrenzten
Begriff, womöglich gar genau das Fremdwort dafür wiedergibt, dessen buch¬
stäblichen Sinn man nicht selten mit diesem Begriff verwechselt. Auf diese
Weise gelangt man dann bereits sür das Grundwort zu einer Wortzusammen¬
setzung, die in den notwendigen Ableitungen zu jenen Wortwürmern „gestreckt"
wird, bei denen man nicht mehr weiß, was Kopf und Beine sind. Abgesehen
davon läuft aber diese Genauigkeit der Wortabgrenzung der volkstümlichen
Sprachbildung überhaupt zuwider. Sie arbeitet mit Logik, das Volk mit
Phantasie, das heißt sie unterscheidet begrifflich, wo das Volk zum Bild
zusammenfaßt. Das Volk will bei seinen Worten nicht mit einer Vielheit
belehrt, sondern mit einer Einheit — sagen wir ruhig: — künstlerisch unter¬
halten sein. Für eine volkstümliche Verdeutschung muß also der Begriff zur
künstlerischen Impression, zum Gesamteindruck verdichtet werden, aus dem man
das hervorstechendste Merkmal, die psychologische Dominante dieses Eindrucks,
als Symbol für die ganze Vorstellung herausgreift, das den Namen hergibt.
Gewiß läßt das Zwiedeutigkeiten zu, weil dieses eine Merkmal sehr wohl auch
anderen Begriffen mehr oder weniger deutlich zukommen kann. Aber gerade
über dieses Mehr-oder-weniger entscheidet allein die Gewohnheit. Wenn sie das
herausgestellte Merkmal „deutlich", das heißt symbolisch deutbar, und zwar
kraft psychologischer Gedankenverbindung zwangsläufig deutbar findet, so wird
dem Deutlicher das Eindeutige unbedenklich geopfert. Die Macht der Gewohnheit
ist, wo psychische Faktoren im Spiele sind, nicht hoch genug zu veranschlagen.
Wenn sie erst das kurze und kühne Wort in diese neue Richtung gedrängt hat,
steht es hier viel fester als ein ängstlich korrektes Wortungeheuer, das von
vornherein „den Tod auf der Zunge hat", wie ein hübscher Ausdruck
hierzulande lautet. Und die Gewohnheit hängt sich, gewissermaßen selbst¬
tätig, an jede mögliche Verkürzung, schon weil sie ihrerseits wieder für
neue Zusammensetzungen Raum gibt. So ist zum Beispiel aus dem Veloci-
ped erst ein Fahrrad oder Zweirad und jetzt einfach ein Rad geworden.
Kein Menschl sagt: „Borge mir dein Ziveirad!" sondern: „dein Rad." Und
fühlt sich durchaus nicht beirrt, daß es noch unzählige andere Räder gibt, mit
denen ihm durchaus nicht gedient ist. Und wie bequem ist das für Zusammen¬
setzungen: radfahren, Radpartie, Damenrad usw. Aus demselben Grunde sehen
wir auch den amtlich geschobenen „Kraftwagen" stecken bleiben. Wo nicht die
Verkürzung „Auto" beibehalten wird, die nicht nur dem barbarischen latein¬
griechischen Bastard Automobil entstammt, sondern in ihrer Prokrustesform
sogar widerdeutsch*) ist, wird einfach Wagen gesagt: „Welchen Wagen fahren
Sie?" Ja, man sagt sogar seelenruhig: „Mein Wagen hat vierzig Pferde!"
obgleich hier die Versuchung zum Mißverständnis verdoppelt ist. Gleichwohl



*) Man überlasse den Zoo, Preu, Aero usw. den „Kulturvölkern" Frankreich und
England. Auch sür die Buchstabenspielereien bei Firmen (Havagusw,), Waren (Efbe-Corsetts usw.)
oder bei Ausstellungen (Bugra, Ila usw.) sollte bei uns keine Einfuhr sein.
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[0227] Verdeutschungen geradezu dadurch zu empfehlen, daß er eindeutig den vorliegenden engbegrenzten Begriff, womöglich gar genau das Fremdwort dafür wiedergibt, dessen buch¬ stäblichen Sinn man nicht selten mit diesem Begriff verwechselt. Auf diese Weise gelangt man dann bereits sür das Grundwort zu einer Wortzusammen¬ setzung, die in den notwendigen Ableitungen zu jenen Wortwürmern „gestreckt" wird, bei denen man nicht mehr weiß, was Kopf und Beine sind. Abgesehen davon läuft aber diese Genauigkeit der Wortabgrenzung der volkstümlichen Sprachbildung überhaupt zuwider. Sie arbeitet mit Logik, das Volk mit Phantasie, das heißt sie unterscheidet begrifflich, wo das Volk zum Bild zusammenfaßt. Das Volk will bei seinen Worten nicht mit einer Vielheit belehrt, sondern mit einer Einheit — sagen wir ruhig: — künstlerisch unter¬ halten sein. Für eine volkstümliche Verdeutschung muß also der Begriff zur künstlerischen Impression, zum Gesamteindruck verdichtet werden, aus dem man das hervorstechendste Merkmal, die psychologische Dominante dieses Eindrucks, als Symbol für die ganze Vorstellung herausgreift, das den Namen hergibt. Gewiß läßt das Zwiedeutigkeiten zu, weil dieses eine Merkmal sehr wohl auch anderen Begriffen mehr oder weniger deutlich zukommen kann. Aber gerade über dieses Mehr-oder-weniger entscheidet allein die Gewohnheit. Wenn sie das herausgestellte Merkmal „deutlich", das heißt symbolisch deutbar, und zwar kraft psychologischer Gedankenverbindung zwangsläufig deutbar findet, so wird dem Deutlicher das Eindeutige unbedenklich geopfert. Die Macht der Gewohnheit ist, wo psychische Faktoren im Spiele sind, nicht hoch genug zu veranschlagen. Wenn sie erst das kurze und kühne Wort in diese neue Richtung gedrängt hat, steht es hier viel fester als ein ängstlich korrektes Wortungeheuer, das von vornherein „den Tod auf der Zunge hat", wie ein hübscher Ausdruck hierzulande lautet. Und die Gewohnheit hängt sich, gewissermaßen selbst¬ tätig, an jede mögliche Verkürzung, schon weil sie ihrerseits wieder für neue Zusammensetzungen Raum gibt. So ist zum Beispiel aus dem Veloci- ped erst ein Fahrrad oder Zweirad und jetzt einfach ein Rad geworden. Kein Menschl sagt: „Borge mir dein Ziveirad!" sondern: „dein Rad." Und fühlt sich durchaus nicht beirrt, daß es noch unzählige andere Räder gibt, mit denen ihm durchaus nicht gedient ist. Und wie bequem ist das für Zusammen¬ setzungen: radfahren, Radpartie, Damenrad usw. Aus demselben Grunde sehen wir auch den amtlich geschobenen „Kraftwagen" stecken bleiben. Wo nicht die Verkürzung „Auto" beibehalten wird, die nicht nur dem barbarischen latein¬ griechischen Bastard Automobil entstammt, sondern in ihrer Prokrustesform sogar widerdeutsch*) ist, wird einfach Wagen gesagt: „Welchen Wagen fahren Sie?" Ja, man sagt sogar seelenruhig: „Mein Wagen hat vierzig Pferde!" obgleich hier die Versuchung zum Mißverständnis verdoppelt ist. Gleichwohl *) Man überlasse den Zoo, Preu, Aero usw. den „Kulturvölkern" Frankreich und England. Auch sür die Buchstabenspielereien bei Firmen (Havagusw,), Waren (Efbe-Corsetts usw.) oder bei Ausstellungen (Bugra, Ila usw.) sollte bei uns keine Einfuhr sein.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 74, 1915, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341901_323538/227>, abgerufen am 22.07.2024.