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Die Grenzboten. Jg. 74, 1915, Zweites Vierteljahr.

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Weltkrieg und Volkszahl

die Verminderung des Bevölkerungswachstums für Deutschland auf eine Million,
also ein und ein Drittel der natürlichen Bevölkerungsvermehrung eines Jahres
zu schätzen sein. Voraussetzung ist dabei, daß auch ferner der Krieg, wie bisher
fast ganz auf feindlichem Boden ausgekämpft wird. Es ist aber auch weiter
zu beachten, daß der frühe Tod vieler Tausende von jungen Männern die
Heirath- und Geburtenziffer auf Jahrzehnte hinaus ungünstig beeinflussen muß,
nur ist dieser Einfluß verschleiert und schwer in seiner Höhe abzuschätzen. Von
einem Ersatze der Kriegsverluste in einigen Monaten kann also gar keine Rede sein.

Die russischen Verluste an Menschenleben sind zweifellos ungeheuer groß.
Schon im Heere mögen sie nach den Blättermeldungen bisher vielleicht eine
Million betragen. Zweifellos werden sie aber auch bei der Zivilbevölkerung
zumal des unglücklichen Polens durch Entbehrungen, Seuchen, Hinrichtungen
und Unglücksfälle riesig sein. Wenn man dazu den gewaltigen Geburtenausfall
berücksichtigt, so wird man schon jetzt die Hemmung der natürlichen Bevölkerungs¬
vermehrung auf mehr als 1^/g bis 2 Millionen schätzen müssen. Bei dem
ungeheuren Geburtenüberschuß von 1^ bis 2 Millionen jährlich wird Rußland
solchen Verlust immerhin am ersten ertragen können.

Ganz anders Frankreich. Eine Verlustliste des Krieges von 1870/71 ist
für Frankreich nicht veröffentlicht worden. Die Zahl der Gefallenen und Toten
im Heere wird aus 90000 bis 150000 geschätzt. In Wirklichkeit war der
Verlust an Menschenleben natürlich viel größer, da der Krieg auf französischem
Boden geführt wurde, und der Rückgang an Geburten war ebenfalls beträchtlich.
1866 bis 1870 hatte die Geburtenzahl durchschnittlich 948292 betragen, sank
aber 1871 auf 826121. also um über 122000. das heißt von 25.8 auf 22.9
pro Mille. 1872 stieg sie dann auf 966000 (26,7 pro Mille). Dagegen stieg
die Sterblichkeit von 874000 auf 1047000 und 1671 auf 1271000. das heißt
von 24.3 auf 28.4 und 35,1 pro Mille, so daß die an sich schon äußerst geringe
natürliche Vermehrung von 1,5 pro Mille nicht nur gänzlich aufhörte, sondern
eine Übersterblichkeit von 2,6 und 12,2 pro Mille eintrat. Anstatt eines dem
damaligen Durchschnitt entsprechenden Zuwachses von etwa 200000 in den
beiden Kriegsjahren zusammen trat Mehrsterblichkeit von 548000 ein. Frankreichs
Verlust an Bevölkerung durch den Krieg betrug also (abgesehen von der mehr
als 1^2 Millionen zählenden Bevölkerung von Elsaß-Lothringen) rund ^Millionen,
das Dreifache vom Verluste Deutschlands, fast 2 Prozent seiner Einwohnerzahl!
Entsprechend sank die mittlere Bevölkerungszahl von 38440000 im Jahre 1870
auf 36190000 im Jahre 1871 und 36140000 im Jahre 1872. Auch die
folgenden Jahre haben von dem Verluste nichts ersetzt. Allerdings zeigten
1872 und 1874 einen größeren Geburtenüberschuß von 4,8 und 4,7 pro Mille,
aber 1873 nur 2.8, 1875 2.9. 1871 bis 1880 durchschnittlich nur 1,7 pro Mille.

Wie groß wird nun der Menschenverlust für Frankreich durch den Welt¬
krieg sein? Wenn man bedenkt, daß Frankreich alle Kräfte zusammenrafft und
vielleicht die fünf- bis sechsfache Zahl der Soldaten von 1870 ins Feld stellt,


Weltkrieg und Volkszahl

die Verminderung des Bevölkerungswachstums für Deutschland auf eine Million,
also ein und ein Drittel der natürlichen Bevölkerungsvermehrung eines Jahres
zu schätzen sein. Voraussetzung ist dabei, daß auch ferner der Krieg, wie bisher
fast ganz auf feindlichem Boden ausgekämpft wird. Es ist aber auch weiter
zu beachten, daß der frühe Tod vieler Tausende von jungen Männern die
Heirath- und Geburtenziffer auf Jahrzehnte hinaus ungünstig beeinflussen muß,
nur ist dieser Einfluß verschleiert und schwer in seiner Höhe abzuschätzen. Von
einem Ersatze der Kriegsverluste in einigen Monaten kann also gar keine Rede sein.

Die russischen Verluste an Menschenleben sind zweifellos ungeheuer groß.
Schon im Heere mögen sie nach den Blättermeldungen bisher vielleicht eine
Million betragen. Zweifellos werden sie aber auch bei der Zivilbevölkerung
zumal des unglücklichen Polens durch Entbehrungen, Seuchen, Hinrichtungen
und Unglücksfälle riesig sein. Wenn man dazu den gewaltigen Geburtenausfall
berücksichtigt, so wird man schon jetzt die Hemmung der natürlichen Bevölkerungs¬
vermehrung auf mehr als 1^/g bis 2 Millionen schätzen müssen. Bei dem
ungeheuren Geburtenüberschuß von 1^ bis 2 Millionen jährlich wird Rußland
solchen Verlust immerhin am ersten ertragen können.

Ganz anders Frankreich. Eine Verlustliste des Krieges von 1870/71 ist
für Frankreich nicht veröffentlicht worden. Die Zahl der Gefallenen und Toten
im Heere wird aus 90000 bis 150000 geschätzt. In Wirklichkeit war der
Verlust an Menschenleben natürlich viel größer, da der Krieg auf französischem
Boden geführt wurde, und der Rückgang an Geburten war ebenfalls beträchtlich.
1866 bis 1870 hatte die Geburtenzahl durchschnittlich 948292 betragen, sank
aber 1871 auf 826121. also um über 122000. das heißt von 25.8 auf 22.9
pro Mille. 1872 stieg sie dann auf 966000 (26,7 pro Mille). Dagegen stieg
die Sterblichkeit von 874000 auf 1047000 und 1671 auf 1271000. das heißt
von 24.3 auf 28.4 und 35,1 pro Mille, so daß die an sich schon äußerst geringe
natürliche Vermehrung von 1,5 pro Mille nicht nur gänzlich aufhörte, sondern
eine Übersterblichkeit von 2,6 und 12,2 pro Mille eintrat. Anstatt eines dem
damaligen Durchschnitt entsprechenden Zuwachses von etwa 200000 in den
beiden Kriegsjahren zusammen trat Mehrsterblichkeit von 548000 ein. Frankreichs
Verlust an Bevölkerung durch den Krieg betrug also (abgesehen von der mehr
als 1^2 Millionen zählenden Bevölkerung von Elsaß-Lothringen) rund ^Millionen,
das Dreifache vom Verluste Deutschlands, fast 2 Prozent seiner Einwohnerzahl!
Entsprechend sank die mittlere Bevölkerungszahl von 38440000 im Jahre 1870
auf 36190000 im Jahre 1871 und 36140000 im Jahre 1872. Auch die
folgenden Jahre haben von dem Verluste nichts ersetzt. Allerdings zeigten
1872 und 1874 einen größeren Geburtenüberschuß von 4,8 und 4,7 pro Mille,
aber 1873 nur 2.8, 1875 2.9. 1871 bis 1880 durchschnittlich nur 1,7 pro Mille.

Wie groß wird nun der Menschenverlust für Frankreich durch den Welt¬
krieg sein? Wenn man bedenkt, daß Frankreich alle Kräfte zusammenrafft und
vielleicht die fünf- bis sechsfache Zahl der Soldaten von 1870 ins Feld stellt,


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[0222] Weltkrieg und Volkszahl die Verminderung des Bevölkerungswachstums für Deutschland auf eine Million, also ein und ein Drittel der natürlichen Bevölkerungsvermehrung eines Jahres zu schätzen sein. Voraussetzung ist dabei, daß auch ferner der Krieg, wie bisher fast ganz auf feindlichem Boden ausgekämpft wird. Es ist aber auch weiter zu beachten, daß der frühe Tod vieler Tausende von jungen Männern die Heirath- und Geburtenziffer auf Jahrzehnte hinaus ungünstig beeinflussen muß, nur ist dieser Einfluß verschleiert und schwer in seiner Höhe abzuschätzen. Von einem Ersatze der Kriegsverluste in einigen Monaten kann also gar keine Rede sein. Die russischen Verluste an Menschenleben sind zweifellos ungeheuer groß. Schon im Heere mögen sie nach den Blättermeldungen bisher vielleicht eine Million betragen. Zweifellos werden sie aber auch bei der Zivilbevölkerung zumal des unglücklichen Polens durch Entbehrungen, Seuchen, Hinrichtungen und Unglücksfälle riesig sein. Wenn man dazu den gewaltigen Geburtenausfall berücksichtigt, so wird man schon jetzt die Hemmung der natürlichen Bevölkerungs¬ vermehrung auf mehr als 1^/g bis 2 Millionen schätzen müssen. Bei dem ungeheuren Geburtenüberschuß von 1^ bis 2 Millionen jährlich wird Rußland solchen Verlust immerhin am ersten ertragen können. Ganz anders Frankreich. Eine Verlustliste des Krieges von 1870/71 ist für Frankreich nicht veröffentlicht worden. Die Zahl der Gefallenen und Toten im Heere wird aus 90000 bis 150000 geschätzt. In Wirklichkeit war der Verlust an Menschenleben natürlich viel größer, da der Krieg auf französischem Boden geführt wurde, und der Rückgang an Geburten war ebenfalls beträchtlich. 1866 bis 1870 hatte die Geburtenzahl durchschnittlich 948292 betragen, sank aber 1871 auf 826121. also um über 122000. das heißt von 25.8 auf 22.9 pro Mille. 1872 stieg sie dann auf 966000 (26,7 pro Mille). Dagegen stieg die Sterblichkeit von 874000 auf 1047000 und 1671 auf 1271000. das heißt von 24.3 auf 28.4 und 35,1 pro Mille, so daß die an sich schon äußerst geringe natürliche Vermehrung von 1,5 pro Mille nicht nur gänzlich aufhörte, sondern eine Übersterblichkeit von 2,6 und 12,2 pro Mille eintrat. Anstatt eines dem damaligen Durchschnitt entsprechenden Zuwachses von etwa 200000 in den beiden Kriegsjahren zusammen trat Mehrsterblichkeit von 548000 ein. Frankreichs Verlust an Bevölkerung durch den Krieg betrug also (abgesehen von der mehr als 1^2 Millionen zählenden Bevölkerung von Elsaß-Lothringen) rund ^Millionen, das Dreifache vom Verluste Deutschlands, fast 2 Prozent seiner Einwohnerzahl! Entsprechend sank die mittlere Bevölkerungszahl von 38440000 im Jahre 1870 auf 36190000 im Jahre 1871 und 36140000 im Jahre 1872. Auch die folgenden Jahre haben von dem Verluste nichts ersetzt. Allerdings zeigten 1872 und 1874 einen größeren Geburtenüberschuß von 4,8 und 4,7 pro Mille, aber 1873 nur 2.8, 1875 2.9. 1871 bis 1880 durchschnittlich nur 1,7 pro Mille. Wie groß wird nun der Menschenverlust für Frankreich durch den Welt¬ krieg sein? Wenn man bedenkt, daß Frankreich alle Kräfte zusammenrafft und vielleicht die fünf- bis sechsfache Zahl der Soldaten von 1870 ins Feld stellt,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 74, 1915, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341901_323538/222>, abgerufen am 24.08.2024.