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Die Grenzboten. Jg. 74, 1915, Zweites Vierteljahr.

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Deutsche Ariegsdichtung heut und vor hundert Jahren
Dumpfe Gier mit stumpfer Kralle
Feilschte um Genutz und Pracht;
Jetzt auf einmal fühlen alle,
Was uns einzig selig macht --
Jetzt kommt die Not,
Die heilige Not! . . . ."")

Das letzte Ziel, nach dem jene erzieherische Wirkung hinstrebt, das Ideal,
unter dem jene sittliche Erhöhung sich vollzieht, ist ein und dasselbe damals wie
heute: es ist die Einigung und Verschmelzung aller persönlich-individualistischen
Interessen in der Unterordnung unter das Interesse des Ganzen, nämlich des
Vaterlandes, es besteht in der unbeschränkten Hingabe des einzelnen für das
Vaterland. Unter der Einwirkung deS Krieges entsteht eine eigentümliche Ver¬
schmelzung persönlich - sittlicher und nationaler Gefühle. Wir nennen diese Er¬
weiterung des persönlich-individuellen Gefühlskreises zum nationalen Gemeinschafts¬
gefühl kurzweg Vaterlandsgefühl oder "Nationalbewußtsein".

Dieses Nationalbewußtsein, welches zugleich ein Gefühl der nationalen
Gemeinschaft und Einheit ist, spricht sich in der Kriegsdichtung von 1813/14 und
der von 1914 in gleicher Weise aus. Aber 1813/14 war dieses Gefühl eine eben
erblühte Knospe, die ihr Erblühen nicht allein der Gewalt verdankte, mit der das
napoleonische Unglück den Acker in den Herzen der Deutschen für sie bereitet hatte,
sondern auch der Mühe und Wartung, welche die nationalen Erzieher, die Männer
wie Stein, Arndt, Fichte, Schleiermacher ihr hatten angedeihen lassen. Daher ist
der Freiheitsdichtung vor allem der national-erzieherische Ton eigentümlich. Er
findet sich in Rückerts Sonetten, vornehmlich aber in Arndts Gedichten. Der
grimmige Franzosenhasser läßt es an Tadel und Ermahnungen nicht fehlen, um
seine Deutschen ihrer "hohen Ahnen", der alten Germanen, wert und zu einem
seines Wertes und seiner Pflicht bewußten Volke zu machen.

Dieser erzieherische Ton tritt in der Kriegsdichtung von heute nicht so stark
hervor, braucht nicht so stark hervorzutreten; denn das, was damals Knospe oder
junge Blüte war, das fällt uns heute als köstliche Frucht in den Schoß, für uns
selbst eine Überraschung, die das Glücksgefühl über den köstlichen Besitz noch erhöht.
Dieses Glücksgefühl über die nationale Einheit, über das Verschwinden der Gegen¬
sätze von Rang und Stand, Partei und Weltanschauung gegenüber der ringsum
gewaltig und tückisch drohenden Gefahr, die Wollust, mit der der einzelne im
Ganzen versinkt, findet auch in der Kriegsdichtung immer wieder Ausdruck. Am
häufigsten schlägt diesen Ton Albert Sergel an:

[Beginn Spaltensatz] "Vereint in Liedern und Gebet
ein ganzes Volk zum Himmel fleht.
Des Feindes List an dir vergeht,
mein Vaterland! [Spaltenumbruch] In aller Augen strahlt ein Licht,
Das kündet Trutz und Zuversicht.
Mit solchem Volk erliegst du nicht,
mein Vaterland! [Ende Spaltensatz]


-) "Der heilige Krieg", Gedichte aus dem Beginn des Kampfes. Tatbücher für die
Feldpost. Heft 1. Jena, Diederichs. Preis 60 Pf. Dieses reiche Heftchen spiegelt ebenso
wie daS Heft "Der Kampf" fTatbücher, Heft derselben Sammlung den Gedanken-- und
Gefühlsgehalt der Kriegsdichtung von heute vielleicht am übersichtlichsten wieder. Man ver¬
gleiche auch unten Albert Sergels schönes Gedicht "Eiserne Saat" in dem gleichnamigen
Gedichtbuche dieses ehrlichen Dichters. Verlag C. I. E. Volkmann Nachf., Berlin-Charlotten¬
burg. 1916.)
Deutsche Ariegsdichtung heut und vor hundert Jahren
Dumpfe Gier mit stumpfer Kralle
Feilschte um Genutz und Pracht;
Jetzt auf einmal fühlen alle,
Was uns einzig selig macht —
Jetzt kommt die Not,
Die heilige Not! . . . ."")

Das letzte Ziel, nach dem jene erzieherische Wirkung hinstrebt, das Ideal,
unter dem jene sittliche Erhöhung sich vollzieht, ist ein und dasselbe damals wie
heute: es ist die Einigung und Verschmelzung aller persönlich-individualistischen
Interessen in der Unterordnung unter das Interesse des Ganzen, nämlich des
Vaterlandes, es besteht in der unbeschränkten Hingabe des einzelnen für das
Vaterland. Unter der Einwirkung deS Krieges entsteht eine eigentümliche Ver¬
schmelzung persönlich - sittlicher und nationaler Gefühle. Wir nennen diese Er¬
weiterung des persönlich-individuellen Gefühlskreises zum nationalen Gemeinschafts¬
gefühl kurzweg Vaterlandsgefühl oder „Nationalbewußtsein".

Dieses Nationalbewußtsein, welches zugleich ein Gefühl der nationalen
Gemeinschaft und Einheit ist, spricht sich in der Kriegsdichtung von 1813/14 und
der von 1914 in gleicher Weise aus. Aber 1813/14 war dieses Gefühl eine eben
erblühte Knospe, die ihr Erblühen nicht allein der Gewalt verdankte, mit der das
napoleonische Unglück den Acker in den Herzen der Deutschen für sie bereitet hatte,
sondern auch der Mühe und Wartung, welche die nationalen Erzieher, die Männer
wie Stein, Arndt, Fichte, Schleiermacher ihr hatten angedeihen lassen. Daher ist
der Freiheitsdichtung vor allem der national-erzieherische Ton eigentümlich. Er
findet sich in Rückerts Sonetten, vornehmlich aber in Arndts Gedichten. Der
grimmige Franzosenhasser läßt es an Tadel und Ermahnungen nicht fehlen, um
seine Deutschen ihrer „hohen Ahnen", der alten Germanen, wert und zu einem
seines Wertes und seiner Pflicht bewußten Volke zu machen.

Dieser erzieherische Ton tritt in der Kriegsdichtung von heute nicht so stark
hervor, braucht nicht so stark hervorzutreten; denn das, was damals Knospe oder
junge Blüte war, das fällt uns heute als köstliche Frucht in den Schoß, für uns
selbst eine Überraschung, die das Glücksgefühl über den köstlichen Besitz noch erhöht.
Dieses Glücksgefühl über die nationale Einheit, über das Verschwinden der Gegen¬
sätze von Rang und Stand, Partei und Weltanschauung gegenüber der ringsum
gewaltig und tückisch drohenden Gefahr, die Wollust, mit der der einzelne im
Ganzen versinkt, findet auch in der Kriegsdichtung immer wieder Ausdruck. Am
häufigsten schlägt diesen Ton Albert Sergel an:

[Beginn Spaltensatz] „Vereint in Liedern und Gebet
ein ganzes Volk zum Himmel fleht.
Des Feindes List an dir vergeht,
mein Vaterland! [Spaltenumbruch] In aller Augen strahlt ein Licht,
Das kündet Trutz und Zuversicht.
Mit solchem Volk erliegst du nicht,
mein Vaterland! [Ende Spaltensatz]


-) „Der heilige Krieg", Gedichte aus dem Beginn des Kampfes. Tatbücher für die
Feldpost. Heft 1. Jena, Diederichs. Preis 60 Pf. Dieses reiche Heftchen spiegelt ebenso
wie daS Heft „Der Kampf" fTatbücher, Heft derselben Sammlung den Gedanken-- und
Gefühlsgehalt der Kriegsdichtung von heute vielleicht am übersichtlichsten wieder. Man ver¬
gleiche auch unten Albert Sergels schönes Gedicht „Eiserne Saat" in dem gleichnamigen
Gedichtbuche dieses ehrlichen Dichters. Verlag C. I. E. Volkmann Nachf., Berlin-Charlotten¬
burg. 1916.)
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 74, 1915, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341901_323538/193>, abgerufen am 22.07.2024.