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Die Grenzboten. Jg. 74, 1915, Erstes Vierteljahr.

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Rriegskarten

Kriegskarten" als Ur. VII vertreiben läßt. Sie muß wohl als die beste der
größeren Übersichtskarten bezeichnet werden. Durch die überaus kluge Farben¬
wahl für Gelände (grau), Gewässer (blau), Eisenbahnen (schwarz), Hauptwege"
netz (rot) wird hier eine fast erstaunliche Klarheit des Gesamtbildes erreicht.
Der Preis (2,50 M.) ist angesichts dieser hervorragenden Leistung (je mehr
Farben, um so mehr Platten, um so mehr Kosten!) niedrig zu nennen. Sie
umfaßt: im Norden Dover, Vlissingen, Wesel; im Süden: Lyon; im Osten:
Coblenz, Straßburg; im Westen: Hastings, Dieppe, Orleans. Schließlich
müssen hier noch einmal erwähnt werden die ganz vortrefflichen vier Sonder¬
karten des oben genannten Kartenheftes von Velhagen und Klasing:
1. Flandern und Artois; 2. Champagne und Französisch-Lothringen; 3. Ile
de France (Reims--Paris); 4. Lothringen und Vogesen (je 1: 500000). Terrain
in brauner, eindrucksvoller Schummerung; Waldgebiete grün.

b) Generalkarten (meist im Maßstab 1:300000). Von den Karten,
die noch ohne Gelände erschienen, ist wohl die ansprechendste die
Flemmingsche "Große Spezialkarte vom belgisch-französischen Kriegsschau¬
platz" in zehn Blättern (1:320000) zu je 1 M. Es genügen aber bis jetzt
die Blätter 1 (Brüssel): Belgisch-französische Küste; 2a (Lüttich): Ostbelgien;
2b (Metz): Moselgebiet; 4: Paris--Le Havre; 5: Reims und 9: Belfort. Sie
sind Muster von Klarheit und Übersichtlichkeit, für den sorgfältigeren Zeitung¬
leser höchst empfehlenswert; sie enthalten auch ein ausreichendes Wegenetz und
Waldsignatur; ein besonderer Vorzug ist das dauerhafte, feste Papier (viele
andere Karten genügen den Anforderungen in dieser Hinsicht gar nicht). Der
Flemmingsche Verlag hat noch eine Reihe weiterer Kriegskarten herausgegeben,
die mir nicht sämtlich zugänglich waren. Hier käme noch in Betracht die
"Spezialkarte 1: 600000" (Ur. 4; als entsprechende Übersichtskarte die Karte
Ur. 11, 1:1500000) je 1 M. -- Durchaus zuverlässig, fast zu gewissenhaft
in der Einzeichnung der Ortschaften, des wichtigeren Wegenetzes und der Wald¬
gebiete -- meines Wissens auch in Anspruch genommen für den Feldgebrauch --
sind die Karten des Verlages Ludwig Ravenstein in Frankfurt a. M. im
Maßstab 1: L00000. Der Westliche Kriegsschauplatz in drei Blättern: 1. Belgien
und Nordostfrankreich bis zur Sommemündung (Ur. 3); 2. Daran anschließend,
im Osten nur noch unsere Grenze umfassend: Ostfrankreich mit Paris (Ur. 4);
3. "Elsaß-Lothringen" (Ur. 9); überdeckt sich zum Teil mit Ur. 4. Ein großer
Vorzug dieser Karten ist ihre erstaunliche Billigkeit; sie kosten je 1 M. Den
Mangel, daß man in dem Linien- und Namengewirr (BelgienII) sich nicht
immer leicht hindurchfindet, kann eine geschickte Hand bald dadurch bessern, daß
sie die Hauptflußläufe mit einem Blaustift nachzieht. Das hebt die Übersicht¬
lichkeit und Plastizitüt ungemein und -- lehrt Kartenkunde I Die Karten sind
leicht aneinander zu passen und recht geeignet zu ständigen Wandkarten mit
Fähnchenbesteckung -- für den. der große Wandflächen hat. Es ist bedauerlich,
daß diese sonst so brauchbaren Karten keine Geländezeichnung besitzen. Wie


Rriegskarten

Kriegskarten" als Ur. VII vertreiben läßt. Sie muß wohl als die beste der
größeren Übersichtskarten bezeichnet werden. Durch die überaus kluge Farben¬
wahl für Gelände (grau), Gewässer (blau), Eisenbahnen (schwarz), Hauptwege«
netz (rot) wird hier eine fast erstaunliche Klarheit des Gesamtbildes erreicht.
Der Preis (2,50 M.) ist angesichts dieser hervorragenden Leistung (je mehr
Farben, um so mehr Platten, um so mehr Kosten!) niedrig zu nennen. Sie
umfaßt: im Norden Dover, Vlissingen, Wesel; im Süden: Lyon; im Osten:
Coblenz, Straßburg; im Westen: Hastings, Dieppe, Orleans. Schließlich
müssen hier noch einmal erwähnt werden die ganz vortrefflichen vier Sonder¬
karten des oben genannten Kartenheftes von Velhagen und Klasing:
1. Flandern und Artois; 2. Champagne und Französisch-Lothringen; 3. Ile
de France (Reims—Paris); 4. Lothringen und Vogesen (je 1: 500000). Terrain
in brauner, eindrucksvoller Schummerung; Waldgebiete grün.

b) Generalkarten (meist im Maßstab 1:300000). Von den Karten,
die noch ohne Gelände erschienen, ist wohl die ansprechendste die
Flemmingsche „Große Spezialkarte vom belgisch-französischen Kriegsschau¬
platz" in zehn Blättern (1:320000) zu je 1 M. Es genügen aber bis jetzt
die Blätter 1 (Brüssel): Belgisch-französische Küste; 2a (Lüttich): Ostbelgien;
2b (Metz): Moselgebiet; 4: Paris—Le Havre; 5: Reims und 9: Belfort. Sie
sind Muster von Klarheit und Übersichtlichkeit, für den sorgfältigeren Zeitung¬
leser höchst empfehlenswert; sie enthalten auch ein ausreichendes Wegenetz und
Waldsignatur; ein besonderer Vorzug ist das dauerhafte, feste Papier (viele
andere Karten genügen den Anforderungen in dieser Hinsicht gar nicht). Der
Flemmingsche Verlag hat noch eine Reihe weiterer Kriegskarten herausgegeben,
die mir nicht sämtlich zugänglich waren. Hier käme noch in Betracht die
„Spezialkarte 1: 600000" (Ur. 4; als entsprechende Übersichtskarte die Karte
Ur. 11, 1:1500000) je 1 M. — Durchaus zuverlässig, fast zu gewissenhaft
in der Einzeichnung der Ortschaften, des wichtigeren Wegenetzes und der Wald¬
gebiete — meines Wissens auch in Anspruch genommen für den Feldgebrauch —
sind die Karten des Verlages Ludwig Ravenstein in Frankfurt a. M. im
Maßstab 1: L00000. Der Westliche Kriegsschauplatz in drei Blättern: 1. Belgien
und Nordostfrankreich bis zur Sommemündung (Ur. 3); 2. Daran anschließend,
im Osten nur noch unsere Grenze umfassend: Ostfrankreich mit Paris (Ur. 4);
3. „Elsaß-Lothringen" (Ur. 9); überdeckt sich zum Teil mit Ur. 4. Ein großer
Vorzug dieser Karten ist ihre erstaunliche Billigkeit; sie kosten je 1 M. Den
Mangel, daß man in dem Linien- und Namengewirr (BelgienII) sich nicht
immer leicht hindurchfindet, kann eine geschickte Hand bald dadurch bessern, daß
sie die Hauptflußläufe mit einem Blaustift nachzieht. Das hebt die Übersicht¬
lichkeit und Plastizitüt ungemein und — lehrt Kartenkunde I Die Karten sind
leicht aneinander zu passen und recht geeignet zu ständigen Wandkarten mit
Fähnchenbesteckung — für den. der große Wandflächen hat. Es ist bedauerlich,
daß diese sonst so brauchbaren Karten keine Geländezeichnung besitzen. Wie


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[0426] Rriegskarten Kriegskarten" als Ur. VII vertreiben läßt. Sie muß wohl als die beste der größeren Übersichtskarten bezeichnet werden. Durch die überaus kluge Farben¬ wahl für Gelände (grau), Gewässer (blau), Eisenbahnen (schwarz), Hauptwege« netz (rot) wird hier eine fast erstaunliche Klarheit des Gesamtbildes erreicht. Der Preis (2,50 M.) ist angesichts dieser hervorragenden Leistung (je mehr Farben, um so mehr Platten, um so mehr Kosten!) niedrig zu nennen. Sie umfaßt: im Norden Dover, Vlissingen, Wesel; im Süden: Lyon; im Osten: Coblenz, Straßburg; im Westen: Hastings, Dieppe, Orleans. Schließlich müssen hier noch einmal erwähnt werden die ganz vortrefflichen vier Sonder¬ karten des oben genannten Kartenheftes von Velhagen und Klasing: 1. Flandern und Artois; 2. Champagne und Französisch-Lothringen; 3. Ile de France (Reims—Paris); 4. Lothringen und Vogesen (je 1: 500000). Terrain in brauner, eindrucksvoller Schummerung; Waldgebiete grün. b) Generalkarten (meist im Maßstab 1:300000). Von den Karten, die noch ohne Gelände erschienen, ist wohl die ansprechendste die Flemmingsche „Große Spezialkarte vom belgisch-französischen Kriegsschau¬ platz" in zehn Blättern (1:320000) zu je 1 M. Es genügen aber bis jetzt die Blätter 1 (Brüssel): Belgisch-französische Küste; 2a (Lüttich): Ostbelgien; 2b (Metz): Moselgebiet; 4: Paris—Le Havre; 5: Reims und 9: Belfort. Sie sind Muster von Klarheit und Übersichtlichkeit, für den sorgfältigeren Zeitung¬ leser höchst empfehlenswert; sie enthalten auch ein ausreichendes Wegenetz und Waldsignatur; ein besonderer Vorzug ist das dauerhafte, feste Papier (viele andere Karten genügen den Anforderungen in dieser Hinsicht gar nicht). Der Flemmingsche Verlag hat noch eine Reihe weiterer Kriegskarten herausgegeben, die mir nicht sämtlich zugänglich waren. Hier käme noch in Betracht die „Spezialkarte 1: 600000" (Ur. 4; als entsprechende Übersichtskarte die Karte Ur. 11, 1:1500000) je 1 M. — Durchaus zuverlässig, fast zu gewissenhaft in der Einzeichnung der Ortschaften, des wichtigeren Wegenetzes und der Wald¬ gebiete — meines Wissens auch in Anspruch genommen für den Feldgebrauch — sind die Karten des Verlages Ludwig Ravenstein in Frankfurt a. M. im Maßstab 1: L00000. Der Westliche Kriegsschauplatz in drei Blättern: 1. Belgien und Nordostfrankreich bis zur Sommemündung (Ur. 3); 2. Daran anschließend, im Osten nur noch unsere Grenze umfassend: Ostfrankreich mit Paris (Ur. 4); 3. „Elsaß-Lothringen" (Ur. 9); überdeckt sich zum Teil mit Ur. 4. Ein großer Vorzug dieser Karten ist ihre erstaunliche Billigkeit; sie kosten je 1 M. Den Mangel, daß man in dem Linien- und Namengewirr (BelgienII) sich nicht immer leicht hindurchfindet, kann eine geschickte Hand bald dadurch bessern, daß sie die Hauptflußläufe mit einem Blaustift nachzieht. Das hebt die Übersicht¬ lichkeit und Plastizitüt ungemein und — lehrt Kartenkunde I Die Karten sind leicht aneinander zu passen und recht geeignet zu ständigen Wandkarten mit Fähnchenbesteckung — für den. der große Wandflächen hat. Es ist bedauerlich, daß diese sonst so brauchbaren Karten keine Geländezeichnung besitzen. Wie

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 74, 1915, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341901_323097/426>, abgerufen am 27.09.2024.