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Die Grenzboten. Jg. 74, 1915, Erstes Vierteljahr.

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Bismcirck und die französijcye Uricgssuhrung ;g7o/7i

Übermut früher sagte: grakle? le Kusse et vous trouvere? !e b-irbare, so wird
es niemand, der das Verhalten der Russen gegen ihre Feinde im Krimkriege und
das der Franzosen im jetzigen zu vergleichen imstande ist, darüber noch zweifelhaft
sein, daß diese Redensart aus die Franzosen zurückfällt."

Besonders interessant ist die Schilderung Bismarcks von den Franktireur-
Greueln in Bazeilles, dessen Zerstörung 1870 der ausländischen Presse fast zu
derselben Hetze gegen die Deutschen den Vorwand gab, wie heute die von Löwen.
Es heißt in dem Artikel: "Bazeilles wurde mit Gewehrfeuer genommen und
mehrmals wieder genommen. Der Herzog von Fitz James ist Augenzeuge
lediglich in betreff der Ruinen des Dorfes, die er nach der Schlacht gesehen hat,
wie sie tausend andere mit Bedauern gesehen haben. Alles übrige in seinem
Berichte stammt aus Erzählungen unglücklicher und erbitterter Leute. In einem
Lande, wo schon die Regierung eine unerhörte systematische Fertigkeit im Lügen
entwickelt, ist kaum anzunehmen, daß zornige Bauern auf der Brandstätte ihrer
Häuser große Neigungen zu wahrheitsgemäßen Zeugnis über ihre Feinde haben
werden. Durch amtliche Meldung ist festgestellt, daß die Einwohner von Bazeilles,
nicht etwa in Uniform sondern in Binsen und Hemdärmeln, aus den Fenstern
auf die verwundeten und unverwundeten deutschen Truppen in den Straßen
geschossen und die Verwundeten zu ganzen Zimmern voll in den Häusern
ermordet haben. Auf gleiche Weise ist konstatiert worden, daß Weiber, mit
Messern und Flinten bewaffnet, sich der größten Grausamkeiten gegen todwunde
Soldaten schuldig gemacht, daß andere Frauen, gewiß nicht in Nationalgarden-
uniform, sich in Gemeinschaft mit den männlichen Einwohnern ladend und selbst
schießend, an dem Gefechte beteiligt haben, und daß sie dabei gleich anderen
Kämpfern verwundet und getötet worden sind. Diese Umstände sind dem Herzog
von Fitz James von seinen Gewährsmännern natürlich nicht erzählt worden.
Sie würden das Anzünden des Dorfes, selbst wenn es absichtlich geschehen wäre,
um den Feind aus der Position darin zu vertreiben, völlig entschuldigen. Es ist
aber nicht einmal die Absichtlichkeit nachweisbar. Daß Frauen und Kinder ins
Feuer zurückgetrieben worden wären, ist eine der niederträchtigsten Lügen, mit
denen die Franzosen die Bevölkerung ängstigen und zum Hasse gegen uns auf-
stacheln. Sie bewirken dadurch die Flucht der Leute, die in der Regel wenige
Tage nach dem Einrücken der Deutschen in ihre Dörfer zurückkehren, ganz erstaunt
darüber, daß sie von ihnen besser behandelt werden, als von den französischen
Truppen. Wo die Angst nicht hinreicht, die Einwohner in die Flucht zu treiben,
schickt die Regierung Horden von bewaffneten Blusenmännern, zuweilen von
afrikanischen Truppen unterstützt, um die Bauern mit Säbelhieben aus ihren
Wohnungen zu jagen und diese zur Strafe für den Mangel an Patriotismus
zu verwüsten."

Besonders die letzten Ausführungen zeigen, daß auch 1870 die Franzosen
ebenso wie heute die Bevölkerung gegen die Deutschen durch Verleumdungen der
schlimmsten Art aufsetzten. Daß die Franktireurs zusammen mit französischen
Truppen ebenso wie heute, für die eigenen Landsleute zur furchtbarsten Plage
wurden, zeigen sowohl diese Stelle, als auch andere Notizen bei Busch, aus denen
hervorgeht, daß die Franktireurs, damals auch "kranevoleurs" genannt, von den
Besitzenden matzlos gefürchtet waren, daß sie mit den Chauffeurs d'Afrique und


Grenzvsten I 191ö 20
Bismcirck und die französijcye Uricgssuhrung ;g7o/7i

Übermut früher sagte: grakle? le Kusse et vous trouvere? !e b-irbare, so wird
es niemand, der das Verhalten der Russen gegen ihre Feinde im Krimkriege und
das der Franzosen im jetzigen zu vergleichen imstande ist, darüber noch zweifelhaft
sein, daß diese Redensart aus die Franzosen zurückfällt."

Besonders interessant ist die Schilderung Bismarcks von den Franktireur-
Greueln in Bazeilles, dessen Zerstörung 1870 der ausländischen Presse fast zu
derselben Hetze gegen die Deutschen den Vorwand gab, wie heute die von Löwen.
Es heißt in dem Artikel: „Bazeilles wurde mit Gewehrfeuer genommen und
mehrmals wieder genommen. Der Herzog von Fitz James ist Augenzeuge
lediglich in betreff der Ruinen des Dorfes, die er nach der Schlacht gesehen hat,
wie sie tausend andere mit Bedauern gesehen haben. Alles übrige in seinem
Berichte stammt aus Erzählungen unglücklicher und erbitterter Leute. In einem
Lande, wo schon die Regierung eine unerhörte systematische Fertigkeit im Lügen
entwickelt, ist kaum anzunehmen, daß zornige Bauern auf der Brandstätte ihrer
Häuser große Neigungen zu wahrheitsgemäßen Zeugnis über ihre Feinde haben
werden. Durch amtliche Meldung ist festgestellt, daß die Einwohner von Bazeilles,
nicht etwa in Uniform sondern in Binsen und Hemdärmeln, aus den Fenstern
auf die verwundeten und unverwundeten deutschen Truppen in den Straßen
geschossen und die Verwundeten zu ganzen Zimmern voll in den Häusern
ermordet haben. Auf gleiche Weise ist konstatiert worden, daß Weiber, mit
Messern und Flinten bewaffnet, sich der größten Grausamkeiten gegen todwunde
Soldaten schuldig gemacht, daß andere Frauen, gewiß nicht in Nationalgarden-
uniform, sich in Gemeinschaft mit den männlichen Einwohnern ladend und selbst
schießend, an dem Gefechte beteiligt haben, und daß sie dabei gleich anderen
Kämpfern verwundet und getötet worden sind. Diese Umstände sind dem Herzog
von Fitz James von seinen Gewährsmännern natürlich nicht erzählt worden.
Sie würden das Anzünden des Dorfes, selbst wenn es absichtlich geschehen wäre,
um den Feind aus der Position darin zu vertreiben, völlig entschuldigen. Es ist
aber nicht einmal die Absichtlichkeit nachweisbar. Daß Frauen und Kinder ins
Feuer zurückgetrieben worden wären, ist eine der niederträchtigsten Lügen, mit
denen die Franzosen die Bevölkerung ängstigen und zum Hasse gegen uns auf-
stacheln. Sie bewirken dadurch die Flucht der Leute, die in der Regel wenige
Tage nach dem Einrücken der Deutschen in ihre Dörfer zurückkehren, ganz erstaunt
darüber, daß sie von ihnen besser behandelt werden, als von den französischen
Truppen. Wo die Angst nicht hinreicht, die Einwohner in die Flucht zu treiben,
schickt die Regierung Horden von bewaffneten Blusenmännern, zuweilen von
afrikanischen Truppen unterstützt, um die Bauern mit Säbelhieben aus ihren
Wohnungen zu jagen und diese zur Strafe für den Mangel an Patriotismus
zu verwüsten."

Besonders die letzten Ausführungen zeigen, daß auch 1870 die Franzosen
ebenso wie heute die Bevölkerung gegen die Deutschen durch Verleumdungen der
schlimmsten Art aufsetzten. Daß die Franktireurs zusammen mit französischen
Truppen ebenso wie heute, für die eigenen Landsleute zur furchtbarsten Plage
wurden, zeigen sowohl diese Stelle, als auch andere Notizen bei Busch, aus denen
hervorgeht, daß die Franktireurs, damals auch „kranevoleurs" genannt, von den
Besitzenden matzlos gefürchtet waren, daß sie mit den Chauffeurs d'Afrique und


Grenzvsten I 191ö 20
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[0317] Bismcirck und die französijcye Uricgssuhrung ;g7o/7i Übermut früher sagte: grakle? le Kusse et vous trouvere? !e b-irbare, so wird es niemand, der das Verhalten der Russen gegen ihre Feinde im Krimkriege und das der Franzosen im jetzigen zu vergleichen imstande ist, darüber noch zweifelhaft sein, daß diese Redensart aus die Franzosen zurückfällt." Besonders interessant ist die Schilderung Bismarcks von den Franktireur- Greueln in Bazeilles, dessen Zerstörung 1870 der ausländischen Presse fast zu derselben Hetze gegen die Deutschen den Vorwand gab, wie heute die von Löwen. Es heißt in dem Artikel: „Bazeilles wurde mit Gewehrfeuer genommen und mehrmals wieder genommen. Der Herzog von Fitz James ist Augenzeuge lediglich in betreff der Ruinen des Dorfes, die er nach der Schlacht gesehen hat, wie sie tausend andere mit Bedauern gesehen haben. Alles übrige in seinem Berichte stammt aus Erzählungen unglücklicher und erbitterter Leute. In einem Lande, wo schon die Regierung eine unerhörte systematische Fertigkeit im Lügen entwickelt, ist kaum anzunehmen, daß zornige Bauern auf der Brandstätte ihrer Häuser große Neigungen zu wahrheitsgemäßen Zeugnis über ihre Feinde haben werden. Durch amtliche Meldung ist festgestellt, daß die Einwohner von Bazeilles, nicht etwa in Uniform sondern in Binsen und Hemdärmeln, aus den Fenstern auf die verwundeten und unverwundeten deutschen Truppen in den Straßen geschossen und die Verwundeten zu ganzen Zimmern voll in den Häusern ermordet haben. Auf gleiche Weise ist konstatiert worden, daß Weiber, mit Messern und Flinten bewaffnet, sich der größten Grausamkeiten gegen todwunde Soldaten schuldig gemacht, daß andere Frauen, gewiß nicht in Nationalgarden- uniform, sich in Gemeinschaft mit den männlichen Einwohnern ladend und selbst schießend, an dem Gefechte beteiligt haben, und daß sie dabei gleich anderen Kämpfern verwundet und getötet worden sind. Diese Umstände sind dem Herzog von Fitz James von seinen Gewährsmännern natürlich nicht erzählt worden. Sie würden das Anzünden des Dorfes, selbst wenn es absichtlich geschehen wäre, um den Feind aus der Position darin zu vertreiben, völlig entschuldigen. Es ist aber nicht einmal die Absichtlichkeit nachweisbar. Daß Frauen und Kinder ins Feuer zurückgetrieben worden wären, ist eine der niederträchtigsten Lügen, mit denen die Franzosen die Bevölkerung ängstigen und zum Hasse gegen uns auf- stacheln. Sie bewirken dadurch die Flucht der Leute, die in der Regel wenige Tage nach dem Einrücken der Deutschen in ihre Dörfer zurückkehren, ganz erstaunt darüber, daß sie von ihnen besser behandelt werden, als von den französischen Truppen. Wo die Angst nicht hinreicht, die Einwohner in die Flucht zu treiben, schickt die Regierung Horden von bewaffneten Blusenmännern, zuweilen von afrikanischen Truppen unterstützt, um die Bauern mit Säbelhieben aus ihren Wohnungen zu jagen und diese zur Strafe für den Mangel an Patriotismus zu verwüsten." Besonders die letzten Ausführungen zeigen, daß auch 1870 die Franzosen ebenso wie heute die Bevölkerung gegen die Deutschen durch Verleumdungen der schlimmsten Art aufsetzten. Daß die Franktireurs zusammen mit französischen Truppen ebenso wie heute, für die eigenen Landsleute zur furchtbarsten Plage wurden, zeigen sowohl diese Stelle, als auch andere Notizen bei Busch, aus denen hervorgeht, daß die Franktireurs, damals auch „kranevoleurs" genannt, von den Besitzenden matzlos gefürchtet waren, daß sie mit den Chauffeurs d'Afrique und Grenzvsten I 191ö 20

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 74, 1915, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341901_323097/317>, abgerufen am 20.10.2024.