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Die Grenzboten. Jg. 74, 1915, Erstes Vierteljahr.

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Bismarck und die französische Ariegsfiihrung

verdunkeln, daß die Franzosen es sind, welche diesem Kriege den Charakter
gegeben haben, den ein jeder Tag tiefer und breiter ausprägen muß."

Wahrlich, Worte, wie sie treffender und eindringlicher auch die Zustände im
heutigen Kriege nicht schildern könnten.

Nur kurz sei erwähnt, daß die Regierungen sich gegenseitig vorwarfen, daß
von den Truppen explosive Gewehrgeschosfe verwandt würden. Wir wissen, daß
Bismarck die französische Anschuldigung mit gutem Gewissen als erfunden zurück¬
weisen konnte. Bismarck konnte zwar seine Anschuldigungen durch Berichte von
Truppenführern und durch ärztliches Gutachten belegen; ob es sich jedoch um eine
größere Anzahl Fälle, oder nur um Einzelfälle oder auch vielleicht teilweise um
medizinische Irrtümer in der Beurteilung der verdächtigen Verwundungen handelte,
ist heute nicht mehr zu unterscheiden.

Berechtigt aber waren zweifellos die Klagen über die heimtückische Kampfes-
weise der Franktireurs, die im Kriege 1870/71 ebenso wie in dem heutigen Kriege
ein unauslöschlicher Schandfleck in der Kriegsführung unserer Gegner geworden
ist, da die militärisch gänzlich nutzlosen meuchlerischen Angriffe auf unsere ehrlichen
und humanen Streiter weniger von Vaterlandsliebe als von Mord- und
Raublust eingegeben und von einer gewissenlosen Regierung durch Verhetzung
und Anstachelung aller niederen Leidenschaften hervorgerufen und unterstützt
wurden.

Mit Unrecht haben französische Schriftsteller die Franktireurs mit den von
Preußen 1813 organisierten Jägerfreikorps und der Landwehr vergleichen wollen.
Auch Jules Favre wies auf diese bei seiner Unterredung mit Bismarck in
Ferneres zur Verteidigung der Franktireurs hin und erinnerte an den
heiligen Kampf, der 1813 in den offiziellen Ausrufer in Preußen gegen die
Franzosen sei gepredigt worden. Bismarck antwortete, wie Jules Favre selbst
berichtet:


"In der Tat, aber beim Anblick unserer Bäume erinnern wir uns noch
recht wohl derjenigen, welche Ihre Generale daran aufknüpfen ließen."

Schon im August 1870 berichtete Busch, daß durch das Treiben der
Franktireurbanden der Krieg eine grausame Wendung zu nehmen begann. Nachdem
vollends Gambetta den Krieg 5 czutrsuce anbefohlen hatte, wuchs das Unwesen,
fast täglich riet die Pariser Presse neue Schädlichkeiten an, indem sie in blutigen
Tiraden zu allen Arten des Meuchelmordes anfeuerte. Die Zeitung le Lombst
stellte eine Sammlung für eine "Ehrenflinte" in Aussicht, für den, der den König
von Preußen aus dem Wege schaffen werde, und eine kleine Zeitung brachte das
Porträt Bismarcks, mit der Aufforderung, ihn zu ermorden. Es kam auch zu
Überfällen auf unsere Truppen, in Bazeilles. Hably und Bougival. Trotzdem
gingen die deutschen Truppen mit größter Schonung vor. Bismarck nannte das
"sträfliche Trägheit im Erschießen", bezeichnete es als "Landesverrat" und empfahl
die schärfsten Maßregeln. Seiner Empörung über die Franktireurgreuel gab
Bismarck wiederholt energisch Ausdruck. Einst, Ende August, begegnete ihm ein
Trupp gefangener Franktireurs; er ritt an sie heran und sprach im ernsten Ton
mit ihnen. Er bemerkte später selbst, er habe ihnen ernstlich die Leviten gelesen
und zu ihnen unter anderem gesagt: "Vous fere? tous penäus, vous n'Sees pas
6es solästs, vous etes nich assassins."


Bismarck und die französische Ariegsfiihrung

verdunkeln, daß die Franzosen es sind, welche diesem Kriege den Charakter
gegeben haben, den ein jeder Tag tiefer und breiter ausprägen muß."

Wahrlich, Worte, wie sie treffender und eindringlicher auch die Zustände im
heutigen Kriege nicht schildern könnten.

Nur kurz sei erwähnt, daß die Regierungen sich gegenseitig vorwarfen, daß
von den Truppen explosive Gewehrgeschosfe verwandt würden. Wir wissen, daß
Bismarck die französische Anschuldigung mit gutem Gewissen als erfunden zurück¬
weisen konnte. Bismarck konnte zwar seine Anschuldigungen durch Berichte von
Truppenführern und durch ärztliches Gutachten belegen; ob es sich jedoch um eine
größere Anzahl Fälle, oder nur um Einzelfälle oder auch vielleicht teilweise um
medizinische Irrtümer in der Beurteilung der verdächtigen Verwundungen handelte,
ist heute nicht mehr zu unterscheiden.

Berechtigt aber waren zweifellos die Klagen über die heimtückische Kampfes-
weise der Franktireurs, die im Kriege 1870/71 ebenso wie in dem heutigen Kriege
ein unauslöschlicher Schandfleck in der Kriegsführung unserer Gegner geworden
ist, da die militärisch gänzlich nutzlosen meuchlerischen Angriffe auf unsere ehrlichen
und humanen Streiter weniger von Vaterlandsliebe als von Mord- und
Raublust eingegeben und von einer gewissenlosen Regierung durch Verhetzung
und Anstachelung aller niederen Leidenschaften hervorgerufen und unterstützt
wurden.

Mit Unrecht haben französische Schriftsteller die Franktireurs mit den von
Preußen 1813 organisierten Jägerfreikorps und der Landwehr vergleichen wollen.
Auch Jules Favre wies auf diese bei seiner Unterredung mit Bismarck in
Ferneres zur Verteidigung der Franktireurs hin und erinnerte an den
heiligen Kampf, der 1813 in den offiziellen Ausrufer in Preußen gegen die
Franzosen sei gepredigt worden. Bismarck antwortete, wie Jules Favre selbst
berichtet:


„In der Tat, aber beim Anblick unserer Bäume erinnern wir uns noch
recht wohl derjenigen, welche Ihre Generale daran aufknüpfen ließen."

Schon im August 1870 berichtete Busch, daß durch das Treiben der
Franktireurbanden der Krieg eine grausame Wendung zu nehmen begann. Nachdem
vollends Gambetta den Krieg 5 czutrsuce anbefohlen hatte, wuchs das Unwesen,
fast täglich riet die Pariser Presse neue Schädlichkeiten an, indem sie in blutigen
Tiraden zu allen Arten des Meuchelmordes anfeuerte. Die Zeitung le Lombst
stellte eine Sammlung für eine „Ehrenflinte" in Aussicht, für den, der den König
von Preußen aus dem Wege schaffen werde, und eine kleine Zeitung brachte das
Porträt Bismarcks, mit der Aufforderung, ihn zu ermorden. Es kam auch zu
Überfällen auf unsere Truppen, in Bazeilles. Hably und Bougival. Trotzdem
gingen die deutschen Truppen mit größter Schonung vor. Bismarck nannte das
„sträfliche Trägheit im Erschießen", bezeichnete es als „Landesverrat" und empfahl
die schärfsten Maßregeln. Seiner Empörung über die Franktireurgreuel gab
Bismarck wiederholt energisch Ausdruck. Einst, Ende August, begegnete ihm ein
Trupp gefangener Franktireurs; er ritt an sie heran und sprach im ernsten Ton
mit ihnen. Er bemerkte später selbst, er habe ihnen ernstlich die Leviten gelesen
und zu ihnen unter anderem gesagt: „Vous fere? tous penäus, vous n'Sees pas
6es solästs, vous etes nich assassins."


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 74, 1915, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341901_323097/315>, abgerufen am 20.10.2024.