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Die Grenzboten. Jg. 74, 1915, Erstes Vierteljahr.

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Ariegerische Oolkspocsic

Wer aber Leben und Lebensgefahr so trotzig verachtet, und bei der
Aussicht auf den möglichen Verlust seiner gesunden Glieder keinen anderen
Gedanken hat. als daß ein verlorener Arm ihm das Geld für die Handschuh
spart, das er dann in einer tollen Stunde verschlemmen mag, der wird auch
die bürgerliche Gesellschaft nicht sonderlich hoch halten und üben Besitz und
Eigentum der anderen hinweg sich ein maßloses Leben ertrotzen. Bezeichnend
schildert uns dieses Leben ein altes Lied, das "Landsknechts Sitt und Brauch"
in die folgenden frevelhaften, aber äußerst drastischen Verse faßt:

Nimm dirs ein Mut, Tracht nit nach Gut,
Laß niemands von dir erben,
Kauf nichts ins Haus. Tracht nur heraus,
Tu Weib und Kind verderben I
Nimm darnach einen Orden an
Und werd ein freier Kriegesmann,
Such dir einen reichen Herren,
Wille du das Kriegen lernen.
In Hungersnot Schlag Hennen tot,
Und laß kein Gans mehr leben I
Trags ins Wirtshaus, Raus Federn aus!
Da brät man dirs gar eben.
Und setz dirs oben auf den Tisch,
Da iß und trink und leb ganz frisch I
Ein Batzen leg darneben,
Tu nur fröhlichen leben I
Ob der Wirt wär ein geizig Mann,
Wollt sich nit lassen bescheiden,
Mit den Gsellen fach ein Hader aut
Tu keiner des andern Venen")
Und schlagt einander aus dem Haus!
Der Wirt wird froh, wenn ihr kummt naus ;
So schwingt euch über die Heiden
So gar mit großen Freuden!

Was aber ein rechter Landsknecht war, das war auch ein treuherziger
Gesell, der zwar vom Bauern, bei dem es nur "saure Milch und einen groben
Zolles" gab, nicht viel wissen wollte, aber doch sein Leben, wild wie es war,
mit seinem Gotte und seinem Könige ausgemacht hatte:

Wir loben Gott, den Herren,
Darzu den edlen Köning. Wohlauf, ihr Landsknecht alle,
Seid fröhlich, seid guter Ding!

Und wenn er wirklich kein "Hundsfott", sondern ein "frommer Landsknecht"
war, so wußte er auch treu zu seinem Könige zu halten und in der Schlacht
seinen Mann zu stehen. Dann stimmte er mit lauter Stimme in das Feld-
geschrei mit ein:

Ruhe euch, ihr tapfern Kriegesleut,
Zu einer Schlacht und hartem Streit!
Der Streit will han
Manch tapfern Mann,
Drum kommt getrost auf diesen Plan!
Frisch aus! Seid keck und unverzagt!
Wer weis;, wer noch den andern jagt!
Frisch auf! Der Feind hat uns abgesagt.
Rucket all heran!
Stehet für ein Mann!
Heran, frisch heran!
Hört, ihr lieben Knechte gut,
schöpft euch einen frischen Mut!
Stehet einander bei.
Seid nicht ungetreu!
Ihr vom Adel wehrt,
Schwingt euch auf die Pferd!
Wohlauf! Bald auf die Pferd!
Seht, daß man sich ritterlich wehrt.
El, so ruckt nun frisch heran,
Greift den Feind kecklich an!
Seid getrost, ihr lieben Knecht,
Wir han zum Kriege Fug und Recht.
Drum kanns uns nit leicht übel gehn:
Gott Pflegt den Seinen beizustehn.
Wohlan, seid getreu! Gott steht uns bei!
Rucket zu Haus! Greift tapfer drauf!
Ob sichs erstlich schwerlich anläßt,
^-chadt nichts, tut ihr nur euer Best.
Das Glück will han ein tapfern Mann.
Sieh da, der Feind nahet heran!
Drum ein Jeder fein Ehr hab in Acht,
Und schlagt in Haufen, daß es kracht!
Schont niemand! schlagt mit Freuden drein!
Schlagt alls zu Tod als warens Schwein!


") Veitenwarten.
Ariegerische Oolkspocsic

Wer aber Leben und Lebensgefahr so trotzig verachtet, und bei der
Aussicht auf den möglichen Verlust seiner gesunden Glieder keinen anderen
Gedanken hat. als daß ein verlorener Arm ihm das Geld für die Handschuh
spart, das er dann in einer tollen Stunde verschlemmen mag, der wird auch
die bürgerliche Gesellschaft nicht sonderlich hoch halten und üben Besitz und
Eigentum der anderen hinweg sich ein maßloses Leben ertrotzen. Bezeichnend
schildert uns dieses Leben ein altes Lied, das „Landsknechts Sitt und Brauch"
in die folgenden frevelhaften, aber äußerst drastischen Verse faßt:

Nimm dirs ein Mut, Tracht nit nach Gut,
Laß niemands von dir erben,
Kauf nichts ins Haus. Tracht nur heraus,
Tu Weib und Kind verderben I
Nimm darnach einen Orden an
Und werd ein freier Kriegesmann,
Such dir einen reichen Herren,
Wille du das Kriegen lernen.
In Hungersnot Schlag Hennen tot,
Und laß kein Gans mehr leben I
Trags ins Wirtshaus, Raus Federn aus!
Da brät man dirs gar eben.
Und setz dirs oben auf den Tisch,
Da iß und trink und leb ganz frisch I
Ein Batzen leg darneben,
Tu nur fröhlichen leben I
Ob der Wirt wär ein geizig Mann,
Wollt sich nit lassen bescheiden,
Mit den Gsellen fach ein Hader aut
Tu keiner des andern Venen")
Und schlagt einander aus dem Haus!
Der Wirt wird froh, wenn ihr kummt naus ;
So schwingt euch über die Heiden
So gar mit großen Freuden!

Was aber ein rechter Landsknecht war, das war auch ein treuherziger
Gesell, der zwar vom Bauern, bei dem es nur „saure Milch und einen groben
Zolles" gab, nicht viel wissen wollte, aber doch sein Leben, wild wie es war,
mit seinem Gotte und seinem Könige ausgemacht hatte:

Wir loben Gott, den Herren,
Darzu den edlen Köning. Wohlauf, ihr Landsknecht alle,
Seid fröhlich, seid guter Ding!

Und wenn er wirklich kein „Hundsfott", sondern ein „frommer Landsknecht"
war, so wußte er auch treu zu seinem Könige zu halten und in der Schlacht
seinen Mann zu stehen. Dann stimmte er mit lauter Stimme in das Feld-
geschrei mit ein:

Ruhe euch, ihr tapfern Kriegesleut,
Zu einer Schlacht und hartem Streit!
Der Streit will han
Manch tapfern Mann,
Drum kommt getrost auf diesen Plan!
Frisch aus! Seid keck und unverzagt!
Wer weis;, wer noch den andern jagt!
Frisch auf! Der Feind hat uns abgesagt.
Rucket all heran!
Stehet für ein Mann!
Heran, frisch heran!
Hört, ihr lieben Knechte gut,
schöpft euch einen frischen Mut!
Stehet einander bei.
Seid nicht ungetreu!
Ihr vom Adel wehrt,
Schwingt euch auf die Pferd!
Wohlauf! Bald auf die Pferd!
Seht, daß man sich ritterlich wehrt.
El, so ruckt nun frisch heran,
Greift den Feind kecklich an!
Seid getrost, ihr lieben Knecht,
Wir han zum Kriege Fug und Recht.
Drum kanns uns nit leicht übel gehn:
Gott Pflegt den Seinen beizustehn.
Wohlan, seid getreu! Gott steht uns bei!
Rucket zu Haus! Greift tapfer drauf!
Ob sichs erstlich schwerlich anläßt,
^-chadt nichts, tut ihr nur euer Best.
Das Glück will han ein tapfern Mann.
Sieh da, der Feind nahet heran!
Drum ein Jeder fein Ehr hab in Acht,
Und schlagt in Haufen, daß es kracht!
Schont niemand! schlagt mit Freuden drein!
Schlagt alls zu Tod als warens Schwein!


") Veitenwarten.
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[0166] Ariegerische Oolkspocsic Wer aber Leben und Lebensgefahr so trotzig verachtet, und bei der Aussicht auf den möglichen Verlust seiner gesunden Glieder keinen anderen Gedanken hat. als daß ein verlorener Arm ihm das Geld für die Handschuh spart, das er dann in einer tollen Stunde verschlemmen mag, der wird auch die bürgerliche Gesellschaft nicht sonderlich hoch halten und üben Besitz und Eigentum der anderen hinweg sich ein maßloses Leben ertrotzen. Bezeichnend schildert uns dieses Leben ein altes Lied, das „Landsknechts Sitt und Brauch" in die folgenden frevelhaften, aber äußerst drastischen Verse faßt: Nimm dirs ein Mut, Tracht nit nach Gut, Laß niemands von dir erben, Kauf nichts ins Haus. Tracht nur heraus, Tu Weib und Kind verderben I Nimm darnach einen Orden an Und werd ein freier Kriegesmann, Such dir einen reichen Herren, Wille du das Kriegen lernen. In Hungersnot Schlag Hennen tot, Und laß kein Gans mehr leben I Trags ins Wirtshaus, Raus Federn aus! Da brät man dirs gar eben. Und setz dirs oben auf den Tisch, Da iß und trink und leb ganz frisch I Ein Batzen leg darneben, Tu nur fröhlichen leben I Ob der Wirt wär ein geizig Mann, Wollt sich nit lassen bescheiden, Mit den Gsellen fach ein Hader aut Tu keiner des andern Venen") Und schlagt einander aus dem Haus! Der Wirt wird froh, wenn ihr kummt naus ; So schwingt euch über die Heiden So gar mit großen Freuden! Was aber ein rechter Landsknecht war, das war auch ein treuherziger Gesell, der zwar vom Bauern, bei dem es nur „saure Milch und einen groben Zolles" gab, nicht viel wissen wollte, aber doch sein Leben, wild wie es war, mit seinem Gotte und seinem Könige ausgemacht hatte: Wir loben Gott, den Herren, Darzu den edlen Köning. Wohlauf, ihr Landsknecht alle, Seid fröhlich, seid guter Ding! Und wenn er wirklich kein „Hundsfott", sondern ein „frommer Landsknecht" war, so wußte er auch treu zu seinem Könige zu halten und in der Schlacht seinen Mann zu stehen. Dann stimmte er mit lauter Stimme in das Feld- geschrei mit ein: Ruhe euch, ihr tapfern Kriegesleut, Zu einer Schlacht und hartem Streit! Der Streit will han Manch tapfern Mann, Drum kommt getrost auf diesen Plan! Frisch aus! Seid keck und unverzagt! Wer weis;, wer noch den andern jagt! Frisch auf! Der Feind hat uns abgesagt. Rucket all heran! Stehet für ein Mann! Heran, frisch heran! Hört, ihr lieben Knechte gut, schöpft euch einen frischen Mut! Stehet einander bei. Seid nicht ungetreu! Ihr vom Adel wehrt, Schwingt euch auf die Pferd! Wohlauf! Bald auf die Pferd! Seht, daß man sich ritterlich wehrt. El, so ruckt nun frisch heran, Greift den Feind kecklich an! Seid getrost, ihr lieben Knecht, Wir han zum Kriege Fug und Recht. Drum kanns uns nit leicht übel gehn: Gott Pflegt den Seinen beizustehn. Wohlan, seid getreu! Gott steht uns bei! Rucket zu Haus! Greift tapfer drauf! Ob sichs erstlich schwerlich anläßt, ^-chadt nichts, tut ihr nur euer Best. Das Glück will han ein tapfern Mann. Sieh da, der Feind nahet heran! Drum ein Jeder fein Ehr hab in Acht, Und schlagt in Haufen, daß es kracht! Schont niemand! schlagt mit Freuden drein! Schlagt alls zu Tod als warens Schwein! ") Veitenwarten.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 74, 1915, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341901_323097/166>, abgerufen am 27.09.2024.