Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 73, 1914, Viertes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Spinozas Leben und Briefe

nach seinem Sinne leben und sterben, wenn ich nur das Recht behalte, für die
Wahrheit zu leben."

Dieses Recht war ihm freilich gleichbedeutend mit voller intellektueller
Selbständigkeit und Unabhängigkeit von allen Autoritäten: auch philosophischen
wie Plato und Aristoteles. ,Me Autorität des Plato, Aristoteles und Sokrates
gilt bei mir nicht viel," "Ich beruhige mich vollkommen bei dem, was der
Verstand mir zeigt, ohne jede Besorgnis, daß ich mich darin getäuscht haben
und daß die Heilige Schrift, auch wenn ich sie nicht erforsche, dem widersprechen
könnte. Denn die Wahrheit kann mit der Wahrheit nicht im Streit sein."

Dieses starke Selbstgefühl wiederholt sich im Zusammenstoß mit einem
früheren Schüler, Albert Burgh, der zum Katholizismus übergegangen war
und nun versuchte, auch Spinoza zu bekehren. "Wenn Sie an den gekreuzigten
Christus glauben, so erkennen Sie doch Ihre grundschlechte Ketzerei, bekehren
Sie sich von der Verderblichkeit Ihrer Natur und versöhnen Sie sich mit der
Kirche." Spinoza antwortete so ruhig und fest, wie je ein Philosoph einem
NichtPhilosophen geantwortet hat. "Halten Sie es für Anmaßung und Hoch¬
mut, daß ich von der Vernunft Gebrauch mache und mich bei diesem wahren
Wort Gottes beruhige, das im Geiste ist und niemals entstellt und verdorben
werden kann?" "Sie fragen mich, woher ich das wisse, daß meine Philo¬
sophie die beste sei unter allen denen, die jemals in der Welt gelehrt worden
sind. Eine Frage, die ich mit viel größerem Rechte an Sie richten könnte.
Denn ich erhebe nicht den Anspruch, die beste Philosophie gefunden zu haben,
sondern ich weiß, daß ich die wahre erkenne. Wenn Sie aber fragen, woher
ich das weiß, so werde ich antworten: gerade so wie Sie wissen, daß die drei
Winkel eines Dreiecks gleich zwei Rechten sind. Niemand wird bestreiten, daß
das genügt, solange er einen hellen Kopf hat und nicht von unreinen Geistern
träumt, die uns falsche, den wahren ähnliche Ideen einflößen. Denn das
Wahre ist der Prüfstein seiner selbst und des Falschen."

Und auf die Wahrheit kommt es ihm freilich an. auf die ganze, volle
Wahrheit, nicht nur auf die Wahrscheinlichkeiten, mit denen wir uns im ge¬
wöhnlichen Leben in durchaus berechtigter Weise begnügen. "Daß wir in der
Welt vieles auf Grund von Vermutungen tun, ist richtig; aber daß wir unsere
Gedanken nur aus Vermutungen hätten, ist falsch. Im Alltagsleben müssen
wir dem Wahrscheinlichsten, in der Spekulation aber der Wahrheit folgen. Der
Mensch würde verhungern und verdursten, wollte er nicht eher essen und trinken,
als bis er den vollkommenen Beweis erhalten hätte, daß Speise und Trank ihm
von Nutzen sein werden. Das ist aber bei der Betrachtung nicht der Fall.
Im Gegenteil müssen wir uns dabei hüten, etwas als wahr zuzulassen, was
bloß wahrscheinlich ist; denn sobald wir Einen Irrtum zugelassen haben, folgen
unzählige daraus."

Der Glaube an die Wahrheit war so stark bei Spinoza, wie kaum bei
einem zweiten Philosophen vor ihm oder nach ihm, Hegel etwa ausgenommen.
Er wußte, daß er die Wahrheit lehre, und hätte Lesstngs berühmten Satz nie
zugegeben, daß die reine Wahrheit für Gott allein sei. Im Gegenteil, am
Besitz dieser Wahrheit erkennt man nach ihm den gottbegabten Menschen; und
wir sehnen uns nicht nur nach dieser Begabung, sondern wir sind schon gott¬
ähnlich, in dem Umfang und Maße, in welchem die Wahrheit unser ist. Daß
sie das ist und wann sie das ist, kündigt sie durch sich selber an, mit jener
übermenschlichen Sicherheit, die jeden menschlichen Zweifel ausschließt, und die
der Mathematiker in seiner Arbeit bei jedem demonstrativen Schritt, den er vor-


Spinozas Leben und Briefe

nach seinem Sinne leben und sterben, wenn ich nur das Recht behalte, für die
Wahrheit zu leben."

Dieses Recht war ihm freilich gleichbedeutend mit voller intellektueller
Selbständigkeit und Unabhängigkeit von allen Autoritäten: auch philosophischen
wie Plato und Aristoteles. ,Me Autorität des Plato, Aristoteles und Sokrates
gilt bei mir nicht viel," „Ich beruhige mich vollkommen bei dem, was der
Verstand mir zeigt, ohne jede Besorgnis, daß ich mich darin getäuscht haben
und daß die Heilige Schrift, auch wenn ich sie nicht erforsche, dem widersprechen
könnte. Denn die Wahrheit kann mit der Wahrheit nicht im Streit sein."

Dieses starke Selbstgefühl wiederholt sich im Zusammenstoß mit einem
früheren Schüler, Albert Burgh, der zum Katholizismus übergegangen war
und nun versuchte, auch Spinoza zu bekehren. „Wenn Sie an den gekreuzigten
Christus glauben, so erkennen Sie doch Ihre grundschlechte Ketzerei, bekehren
Sie sich von der Verderblichkeit Ihrer Natur und versöhnen Sie sich mit der
Kirche." Spinoza antwortete so ruhig und fest, wie je ein Philosoph einem
NichtPhilosophen geantwortet hat. „Halten Sie es für Anmaßung und Hoch¬
mut, daß ich von der Vernunft Gebrauch mache und mich bei diesem wahren
Wort Gottes beruhige, das im Geiste ist und niemals entstellt und verdorben
werden kann?" „Sie fragen mich, woher ich das wisse, daß meine Philo¬
sophie die beste sei unter allen denen, die jemals in der Welt gelehrt worden
sind. Eine Frage, die ich mit viel größerem Rechte an Sie richten könnte.
Denn ich erhebe nicht den Anspruch, die beste Philosophie gefunden zu haben,
sondern ich weiß, daß ich die wahre erkenne. Wenn Sie aber fragen, woher
ich das weiß, so werde ich antworten: gerade so wie Sie wissen, daß die drei
Winkel eines Dreiecks gleich zwei Rechten sind. Niemand wird bestreiten, daß
das genügt, solange er einen hellen Kopf hat und nicht von unreinen Geistern
träumt, die uns falsche, den wahren ähnliche Ideen einflößen. Denn das
Wahre ist der Prüfstein seiner selbst und des Falschen."

Und auf die Wahrheit kommt es ihm freilich an. auf die ganze, volle
Wahrheit, nicht nur auf die Wahrscheinlichkeiten, mit denen wir uns im ge¬
wöhnlichen Leben in durchaus berechtigter Weise begnügen. „Daß wir in der
Welt vieles auf Grund von Vermutungen tun, ist richtig; aber daß wir unsere
Gedanken nur aus Vermutungen hätten, ist falsch. Im Alltagsleben müssen
wir dem Wahrscheinlichsten, in der Spekulation aber der Wahrheit folgen. Der
Mensch würde verhungern und verdursten, wollte er nicht eher essen und trinken,
als bis er den vollkommenen Beweis erhalten hätte, daß Speise und Trank ihm
von Nutzen sein werden. Das ist aber bei der Betrachtung nicht der Fall.
Im Gegenteil müssen wir uns dabei hüten, etwas als wahr zuzulassen, was
bloß wahrscheinlich ist; denn sobald wir Einen Irrtum zugelassen haben, folgen
unzählige daraus."

Der Glaube an die Wahrheit war so stark bei Spinoza, wie kaum bei
einem zweiten Philosophen vor ihm oder nach ihm, Hegel etwa ausgenommen.
Er wußte, daß er die Wahrheit lehre, und hätte Lesstngs berühmten Satz nie
zugegeben, daß die reine Wahrheit für Gott allein sei. Im Gegenteil, am
Besitz dieser Wahrheit erkennt man nach ihm den gottbegabten Menschen; und
wir sehnen uns nicht nur nach dieser Begabung, sondern wir sind schon gott¬
ähnlich, in dem Umfang und Maße, in welchem die Wahrheit unser ist. Daß
sie das ist und wann sie das ist, kündigt sie durch sich selber an, mit jener
übermenschlichen Sicherheit, die jeden menschlichen Zweifel ausschließt, und die
der Mathematiker in seiner Arbeit bei jedem demonstrativen Schritt, den er vor-


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0394" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/329622"/>
          <fw type="header" place="top"> Spinozas Leben und Briefe</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_1380" prev="#ID_1379"> nach seinem Sinne leben und sterben, wenn ich nur das Recht behalte, für die<lb/>
Wahrheit zu leben."</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1381"> Dieses Recht war ihm freilich gleichbedeutend mit voller intellektueller<lb/>
Selbständigkeit und Unabhängigkeit von allen Autoritäten: auch philosophischen<lb/>
wie Plato und Aristoteles. ,Me Autorität des Plato, Aristoteles und Sokrates<lb/>
gilt bei mir nicht viel," &#x201E;Ich beruhige mich vollkommen bei dem, was der<lb/>
Verstand mir zeigt, ohne jede Besorgnis, daß ich mich darin getäuscht haben<lb/>
und daß die Heilige Schrift, auch wenn ich sie nicht erforsche, dem widersprechen<lb/>
könnte.  Denn die Wahrheit kann mit der Wahrheit nicht im Streit sein."</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1382"> Dieses starke Selbstgefühl wiederholt sich im Zusammenstoß mit einem<lb/>
früheren Schüler, Albert Burgh, der zum Katholizismus übergegangen war<lb/>
und nun versuchte, auch Spinoza zu bekehren. &#x201E;Wenn Sie an den gekreuzigten<lb/>
Christus glauben, so erkennen Sie doch Ihre grundschlechte Ketzerei, bekehren<lb/>
Sie sich von der Verderblichkeit Ihrer Natur und versöhnen Sie sich mit der<lb/>
Kirche." Spinoza antwortete so ruhig und fest, wie je ein Philosoph einem<lb/>
NichtPhilosophen geantwortet hat. &#x201E;Halten Sie es für Anmaßung und Hoch¬<lb/>
mut, daß ich von der Vernunft Gebrauch mache und mich bei diesem wahren<lb/>
Wort Gottes beruhige, das im Geiste ist und niemals entstellt und verdorben<lb/>
werden kann?" &#x201E;Sie fragen mich, woher ich das wisse, daß meine Philo¬<lb/>
sophie die beste sei unter allen denen, die jemals in der Welt gelehrt worden<lb/>
sind. Eine Frage, die ich mit viel größerem Rechte an Sie richten könnte.<lb/>
Denn ich erhebe nicht den Anspruch, die beste Philosophie gefunden zu haben,<lb/>
sondern ich weiß, daß ich die wahre erkenne. Wenn Sie aber fragen, woher<lb/>
ich das weiß, so werde ich antworten: gerade so wie Sie wissen, daß die drei<lb/>
Winkel eines Dreiecks gleich zwei Rechten sind. Niemand wird bestreiten, daß<lb/>
das genügt, solange er einen hellen Kopf hat und nicht von unreinen Geistern<lb/>
träumt, die uns falsche, den wahren ähnliche Ideen einflößen. Denn das<lb/>
Wahre ist der Prüfstein seiner selbst und des Falschen."</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1383"> Und auf die Wahrheit kommt es ihm freilich an. auf die ganze, volle<lb/>
Wahrheit, nicht nur auf die Wahrscheinlichkeiten, mit denen wir uns im ge¬<lb/>
wöhnlichen Leben in durchaus berechtigter Weise begnügen. &#x201E;Daß wir in der<lb/>
Welt vieles auf Grund von Vermutungen tun, ist richtig; aber daß wir unsere<lb/>
Gedanken nur aus Vermutungen hätten, ist falsch. Im Alltagsleben müssen<lb/>
wir dem Wahrscheinlichsten, in der Spekulation aber der Wahrheit folgen. Der<lb/>
Mensch würde verhungern und verdursten, wollte er nicht eher essen und trinken,<lb/>
als bis er den vollkommenen Beweis erhalten hätte, daß Speise und Trank ihm<lb/>
von Nutzen sein werden. Das ist aber bei der Betrachtung nicht der Fall.<lb/>
Im Gegenteil müssen wir uns dabei hüten, etwas als wahr zuzulassen, was<lb/>
bloß wahrscheinlich ist; denn sobald wir Einen Irrtum zugelassen haben, folgen<lb/>
unzählige daraus."</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1384" next="#ID_1385"> Der Glaube an die Wahrheit war so stark bei Spinoza, wie kaum bei<lb/>
einem zweiten Philosophen vor ihm oder nach ihm, Hegel etwa ausgenommen.<lb/>
Er wußte, daß er die Wahrheit lehre, und hätte Lesstngs berühmten Satz nie<lb/>
zugegeben, daß die reine Wahrheit für Gott allein sei. Im Gegenteil, am<lb/>
Besitz dieser Wahrheit erkennt man nach ihm den gottbegabten Menschen; und<lb/>
wir sehnen uns nicht nur nach dieser Begabung, sondern wir sind schon gott¬<lb/>
ähnlich, in dem Umfang und Maße, in welchem die Wahrheit unser ist. Daß<lb/>
sie das ist und wann sie das ist, kündigt sie durch sich selber an, mit jener<lb/>
übermenschlichen Sicherheit, die jeden menschlichen Zweifel ausschließt, und die<lb/>
der Mathematiker in seiner Arbeit bei jedem demonstrativen Schritt, den er vor-</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0394] Spinozas Leben und Briefe nach seinem Sinne leben und sterben, wenn ich nur das Recht behalte, für die Wahrheit zu leben." Dieses Recht war ihm freilich gleichbedeutend mit voller intellektueller Selbständigkeit und Unabhängigkeit von allen Autoritäten: auch philosophischen wie Plato und Aristoteles. ,Me Autorität des Plato, Aristoteles und Sokrates gilt bei mir nicht viel," „Ich beruhige mich vollkommen bei dem, was der Verstand mir zeigt, ohne jede Besorgnis, daß ich mich darin getäuscht haben und daß die Heilige Schrift, auch wenn ich sie nicht erforsche, dem widersprechen könnte. Denn die Wahrheit kann mit der Wahrheit nicht im Streit sein." Dieses starke Selbstgefühl wiederholt sich im Zusammenstoß mit einem früheren Schüler, Albert Burgh, der zum Katholizismus übergegangen war und nun versuchte, auch Spinoza zu bekehren. „Wenn Sie an den gekreuzigten Christus glauben, so erkennen Sie doch Ihre grundschlechte Ketzerei, bekehren Sie sich von der Verderblichkeit Ihrer Natur und versöhnen Sie sich mit der Kirche." Spinoza antwortete so ruhig und fest, wie je ein Philosoph einem NichtPhilosophen geantwortet hat. „Halten Sie es für Anmaßung und Hoch¬ mut, daß ich von der Vernunft Gebrauch mache und mich bei diesem wahren Wort Gottes beruhige, das im Geiste ist und niemals entstellt und verdorben werden kann?" „Sie fragen mich, woher ich das wisse, daß meine Philo¬ sophie die beste sei unter allen denen, die jemals in der Welt gelehrt worden sind. Eine Frage, die ich mit viel größerem Rechte an Sie richten könnte. Denn ich erhebe nicht den Anspruch, die beste Philosophie gefunden zu haben, sondern ich weiß, daß ich die wahre erkenne. Wenn Sie aber fragen, woher ich das weiß, so werde ich antworten: gerade so wie Sie wissen, daß die drei Winkel eines Dreiecks gleich zwei Rechten sind. Niemand wird bestreiten, daß das genügt, solange er einen hellen Kopf hat und nicht von unreinen Geistern träumt, die uns falsche, den wahren ähnliche Ideen einflößen. Denn das Wahre ist der Prüfstein seiner selbst und des Falschen." Und auf die Wahrheit kommt es ihm freilich an. auf die ganze, volle Wahrheit, nicht nur auf die Wahrscheinlichkeiten, mit denen wir uns im ge¬ wöhnlichen Leben in durchaus berechtigter Weise begnügen. „Daß wir in der Welt vieles auf Grund von Vermutungen tun, ist richtig; aber daß wir unsere Gedanken nur aus Vermutungen hätten, ist falsch. Im Alltagsleben müssen wir dem Wahrscheinlichsten, in der Spekulation aber der Wahrheit folgen. Der Mensch würde verhungern und verdursten, wollte er nicht eher essen und trinken, als bis er den vollkommenen Beweis erhalten hätte, daß Speise und Trank ihm von Nutzen sein werden. Das ist aber bei der Betrachtung nicht der Fall. Im Gegenteil müssen wir uns dabei hüten, etwas als wahr zuzulassen, was bloß wahrscheinlich ist; denn sobald wir Einen Irrtum zugelassen haben, folgen unzählige daraus." Der Glaube an die Wahrheit war so stark bei Spinoza, wie kaum bei einem zweiten Philosophen vor ihm oder nach ihm, Hegel etwa ausgenommen. Er wußte, daß er die Wahrheit lehre, und hätte Lesstngs berühmten Satz nie zugegeben, daß die reine Wahrheit für Gott allein sei. Im Gegenteil, am Besitz dieser Wahrheit erkennt man nach ihm den gottbegabten Menschen; und wir sehnen uns nicht nur nach dieser Begabung, sondern wir sind schon gott¬ ähnlich, in dem Umfang und Maße, in welchem die Wahrheit unser ist. Daß sie das ist und wann sie das ist, kündigt sie durch sich selber an, mit jener übermenschlichen Sicherheit, die jeden menschlichen Zweifel ausschließt, und die der Mathematiker in seiner Arbeit bei jedem demonstrativen Schritt, den er vor-

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341899_329227
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341899_329227/394
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 73, 1914, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341899_329227/394>, abgerufen am 04.07.2024.