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Die Grenzboten. Jg. 73, 1914, Viertes Vierteljahr.

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Spinozas Leben und Briefe

Meiner, XI und 147 Seiten. 2,50 Mark, gebunden 3 Mark.) Er hat die
sechs wichtigsten Lebensbeschreibungen von Jarig Jelles, Maximilien Lucas,
Sebastian Kortholt,Pierre Bayle, Johannes Colerüs und Stolle-Hallmann ganz
vorzüglich herausgegeben und jedem Spinozafreund damit ein schönes Geschenk
gemacht. Denn von unserm Geschlecht wird nicht mehr gelten was Maximilien
Lucas am Eingang seines Lebensbildes von seinem Zeitalter sagt: "Unser
Jahrhundert ist sehr aufgeklärt; aber darum wird es den großen Männern noch
nicht gerechter. Obwohl es ihnen seine schönsten Erleuchtungen verdankt, kann
es nicht leiden, daß man sie lobt. Und man muß sich beinahe wie ein Ver¬
brecher verbergen, wenn man ihr Leben beschreiben will." Wir machen es
heute umgekehrt. Wir suchen den Spuren dieses Lebens so weit als möglich
nachzukommen, und freuen uns über jeden Zug, der das Bild dieses großen
Menschen belebt. "Er war von mittlerer Gestalt. Sein Geist war groß und
durchdringend, seine Gemütsart durch und durch liebenswürdig. Er wußte
seinen Spott so wohl zu würzen. daß die Zartfühlendsten und die strengsten darin
ganz besondere Reize fanden." "In allen seinen Handlungen war die Tugend
seine Absicht. Aber da er sich kein schreckliches Bild von ihr machte nach Art
der Stoiker, war er auch kein Feind anständiger Vergnügungen." Freilich lag
ihm hauptsächlich an geistigen Freuden, und im Maßhalten war er Genie.
"Die Natur," sagte er, "ist mit wenigem zufrieden, und wenn sie befriedigt ist,
bin ich es auch."

"Die meiste Zeit verwandte er darauf, die Natur der Dinge zu erforschen,
das Gefundene in Ordnung zu bringen und es den Freunden mitzuteilen; die
wenigste Zeit verwandte er auf die Erholung des Geistes. Ja, ihn beseelte ein
so brennender Eifer, die Wahrheit auszuforschen, daß er nach dem Zeugnis
derer, bei denen er wohnte, drei Monate hintereinander nicht ausging."

"Sein Verkehr und seine Lebensweise waren still und eingezogen. Seine
Leidenschaften wußte er in bewundernswerter Weise wohl zu mäßigen. Niemals
sah man ihn allzu traurig noch allzu fröhlich." "Wie er sich keiner Partei
anschloß, so gab er auch keiner den Vorzug. Er ließ einer jeden die Freiheit
ihrer Vorurteile;" das heißt, er war duldsam im edelsten Sinne. "Von seiner
Hausfrau einst gefragt, ob sie nach seiner Meinung in ihrer Religion wohl
selig werden könne, gab er zur Antwort: "Eure Religion ist gut; Ihr braucht
nach keiner anderen zu suchen, um selig zu werden, wenn Ihr nur ein stilles
und gottergebenes Leben führt."

"Er hatte eine Eigenschaft, die um so schätzenswerter ist, als sie sich selten
bei einem Philosophen findet. Er war außerordentlich eigen und ging nie
anders als im Staatskleide aus, was im allgemeinen den vornehmen Mann
vom Stubengelehrten unterscheidet.""

"Nicht ein unsauberes und vernachlässigtes Aussehen. sagte er, "macht
uns zu Gelehrten, im Gegenteil, diese affektierte Nachlässigkeit ist das Zeichen
einer niedrigen Seele, in der keine Weisheit sich findet und in der die Wissen¬
schaften nur Unreinheit und Verderbnis erzeugen konnten."

"Sein Leben ist kurz gewesen, aber dennoch kann man sagen, daß er viel
gelebt hat. Er hat das Glück gehabt, auf dem Höhepunkt seines Ruhmes zu
sterben, ohne ihn mit einem Flecken beschmutzt zu haben, indem er der Welt
der Weisen und Gelehrten das Bedauern hinterließ, sich eines Lichtes beraubt
zu sehen, das ihnen nicht weniger nützlich war, als das Licht der Sonne."

Das sind ein paar Proben aus den Dokumenten, die hier bequem, ver¬
einigt und, wie man sich leicht überzeugen kann, in einer wirklich guten Über-


Spinozas Leben und Briefe

Meiner, XI und 147 Seiten. 2,50 Mark, gebunden 3 Mark.) Er hat die
sechs wichtigsten Lebensbeschreibungen von Jarig Jelles, Maximilien Lucas,
Sebastian Kortholt,Pierre Bayle, Johannes Colerüs und Stolle-Hallmann ganz
vorzüglich herausgegeben und jedem Spinozafreund damit ein schönes Geschenk
gemacht. Denn von unserm Geschlecht wird nicht mehr gelten was Maximilien
Lucas am Eingang seines Lebensbildes von seinem Zeitalter sagt: „Unser
Jahrhundert ist sehr aufgeklärt; aber darum wird es den großen Männern noch
nicht gerechter. Obwohl es ihnen seine schönsten Erleuchtungen verdankt, kann
es nicht leiden, daß man sie lobt. Und man muß sich beinahe wie ein Ver¬
brecher verbergen, wenn man ihr Leben beschreiben will." Wir machen es
heute umgekehrt. Wir suchen den Spuren dieses Lebens so weit als möglich
nachzukommen, und freuen uns über jeden Zug, der das Bild dieses großen
Menschen belebt. „Er war von mittlerer Gestalt. Sein Geist war groß und
durchdringend, seine Gemütsart durch und durch liebenswürdig. Er wußte
seinen Spott so wohl zu würzen. daß die Zartfühlendsten und die strengsten darin
ganz besondere Reize fanden." „In allen seinen Handlungen war die Tugend
seine Absicht. Aber da er sich kein schreckliches Bild von ihr machte nach Art
der Stoiker, war er auch kein Feind anständiger Vergnügungen." Freilich lag
ihm hauptsächlich an geistigen Freuden, und im Maßhalten war er Genie.
„Die Natur," sagte er, „ist mit wenigem zufrieden, und wenn sie befriedigt ist,
bin ich es auch."

„Die meiste Zeit verwandte er darauf, die Natur der Dinge zu erforschen,
das Gefundene in Ordnung zu bringen und es den Freunden mitzuteilen; die
wenigste Zeit verwandte er auf die Erholung des Geistes. Ja, ihn beseelte ein
so brennender Eifer, die Wahrheit auszuforschen, daß er nach dem Zeugnis
derer, bei denen er wohnte, drei Monate hintereinander nicht ausging."

„Sein Verkehr und seine Lebensweise waren still und eingezogen. Seine
Leidenschaften wußte er in bewundernswerter Weise wohl zu mäßigen. Niemals
sah man ihn allzu traurig noch allzu fröhlich." „Wie er sich keiner Partei
anschloß, so gab er auch keiner den Vorzug. Er ließ einer jeden die Freiheit
ihrer Vorurteile;" das heißt, er war duldsam im edelsten Sinne. „Von seiner
Hausfrau einst gefragt, ob sie nach seiner Meinung in ihrer Religion wohl
selig werden könne, gab er zur Antwort: „Eure Religion ist gut; Ihr braucht
nach keiner anderen zu suchen, um selig zu werden, wenn Ihr nur ein stilles
und gottergebenes Leben führt."

„Er hatte eine Eigenschaft, die um so schätzenswerter ist, als sie sich selten
bei einem Philosophen findet. Er war außerordentlich eigen und ging nie
anders als im Staatskleide aus, was im allgemeinen den vornehmen Mann
vom Stubengelehrten unterscheidet.""

„Nicht ein unsauberes und vernachlässigtes Aussehen. sagte er, „macht
uns zu Gelehrten, im Gegenteil, diese affektierte Nachlässigkeit ist das Zeichen
einer niedrigen Seele, in der keine Weisheit sich findet und in der die Wissen¬
schaften nur Unreinheit und Verderbnis erzeugen konnten."

„Sein Leben ist kurz gewesen, aber dennoch kann man sagen, daß er viel
gelebt hat. Er hat das Glück gehabt, auf dem Höhepunkt seines Ruhmes zu
sterben, ohne ihn mit einem Flecken beschmutzt zu haben, indem er der Welt
der Weisen und Gelehrten das Bedauern hinterließ, sich eines Lichtes beraubt
zu sehen, das ihnen nicht weniger nützlich war, als das Licht der Sonne."

Das sind ein paar Proben aus den Dokumenten, die hier bequem, ver¬
einigt und, wie man sich leicht überzeugen kann, in einer wirklich guten Über-


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[0392] Spinozas Leben und Briefe Meiner, XI und 147 Seiten. 2,50 Mark, gebunden 3 Mark.) Er hat die sechs wichtigsten Lebensbeschreibungen von Jarig Jelles, Maximilien Lucas, Sebastian Kortholt,Pierre Bayle, Johannes Colerüs und Stolle-Hallmann ganz vorzüglich herausgegeben und jedem Spinozafreund damit ein schönes Geschenk gemacht. Denn von unserm Geschlecht wird nicht mehr gelten was Maximilien Lucas am Eingang seines Lebensbildes von seinem Zeitalter sagt: „Unser Jahrhundert ist sehr aufgeklärt; aber darum wird es den großen Männern noch nicht gerechter. Obwohl es ihnen seine schönsten Erleuchtungen verdankt, kann es nicht leiden, daß man sie lobt. Und man muß sich beinahe wie ein Ver¬ brecher verbergen, wenn man ihr Leben beschreiben will." Wir machen es heute umgekehrt. Wir suchen den Spuren dieses Lebens so weit als möglich nachzukommen, und freuen uns über jeden Zug, der das Bild dieses großen Menschen belebt. „Er war von mittlerer Gestalt. Sein Geist war groß und durchdringend, seine Gemütsart durch und durch liebenswürdig. Er wußte seinen Spott so wohl zu würzen. daß die Zartfühlendsten und die strengsten darin ganz besondere Reize fanden." „In allen seinen Handlungen war die Tugend seine Absicht. Aber da er sich kein schreckliches Bild von ihr machte nach Art der Stoiker, war er auch kein Feind anständiger Vergnügungen." Freilich lag ihm hauptsächlich an geistigen Freuden, und im Maßhalten war er Genie. „Die Natur," sagte er, „ist mit wenigem zufrieden, und wenn sie befriedigt ist, bin ich es auch." „Die meiste Zeit verwandte er darauf, die Natur der Dinge zu erforschen, das Gefundene in Ordnung zu bringen und es den Freunden mitzuteilen; die wenigste Zeit verwandte er auf die Erholung des Geistes. Ja, ihn beseelte ein so brennender Eifer, die Wahrheit auszuforschen, daß er nach dem Zeugnis derer, bei denen er wohnte, drei Monate hintereinander nicht ausging." „Sein Verkehr und seine Lebensweise waren still und eingezogen. Seine Leidenschaften wußte er in bewundernswerter Weise wohl zu mäßigen. Niemals sah man ihn allzu traurig noch allzu fröhlich." „Wie er sich keiner Partei anschloß, so gab er auch keiner den Vorzug. Er ließ einer jeden die Freiheit ihrer Vorurteile;" das heißt, er war duldsam im edelsten Sinne. „Von seiner Hausfrau einst gefragt, ob sie nach seiner Meinung in ihrer Religion wohl selig werden könne, gab er zur Antwort: „Eure Religion ist gut; Ihr braucht nach keiner anderen zu suchen, um selig zu werden, wenn Ihr nur ein stilles und gottergebenes Leben führt." „Er hatte eine Eigenschaft, die um so schätzenswerter ist, als sie sich selten bei einem Philosophen findet. Er war außerordentlich eigen und ging nie anders als im Staatskleide aus, was im allgemeinen den vornehmen Mann vom Stubengelehrten unterscheidet."" „Nicht ein unsauberes und vernachlässigtes Aussehen. sagte er, „macht uns zu Gelehrten, im Gegenteil, diese affektierte Nachlässigkeit ist das Zeichen einer niedrigen Seele, in der keine Weisheit sich findet und in der die Wissen¬ schaften nur Unreinheit und Verderbnis erzeugen konnten." „Sein Leben ist kurz gewesen, aber dennoch kann man sagen, daß er viel gelebt hat. Er hat das Glück gehabt, auf dem Höhepunkt seines Ruhmes zu sterben, ohne ihn mit einem Flecken beschmutzt zu haben, indem er der Welt der Weisen und Gelehrten das Bedauern hinterließ, sich eines Lichtes beraubt zu sehen, das ihnen nicht weniger nützlich war, als das Licht der Sonne." Das sind ein paar Proben aus den Dokumenten, die hier bequem, ver¬ einigt und, wie man sich leicht überzeugen kann, in einer wirklich guten Über-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 73, 1914, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341899_329227/392>, abgerufen am 22.07.2024.