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Die Grenzboten. Jg. 73, 1914, Viertes Vierteljahr.

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Die Berliner Herbstparade des Jahres 5920

nähme von zwei Oberheermächten an der Heerschau sind Heuer beim Schießvolk
die Fahnschaften in Tiefzeile gestellt. Das Reitvolk steht in Kampfscharzeilen,
während die einzelnen Abteilungen des Stückvolkes und des Fahrvolkes ebenfalls
in Tiefzeilen gestellt sind. Erwähnt sei noch, daß am rechten Flügel des ersten
Treffens, alter Überlieferung zufolge, die Haupt-Junkerschule in Heerschau steht,
deren Zöglinge mit der Eisenbahn am frühen Morgen von Groß - Lichterfelde
zum Heerschaufelde gebracht worden waren.

Und nun hebt das großartige Schauspiel an. Schlag 9 Uhr erscheint der
Kaiser, vom alten Steuerhause her. auf einem wundervollen Rappen im gestreckten
Jählaufe vor dem rechten Flügel der Breite. Auf die Ankündigung des
Befehlenden Herrn Oberheerführers von Gallow geben die Herren Kamvfschar-
sührer den Spruch: "Gewehre zum Gruß!" In demselben Augenblicke fallen
Spielleute und Bläservolks aller Kampfscharen insgesamt mit den wuchtigen
Klängen des Heergrußes ein, der einem jeden Krieger, er sei noch so alt, das
Innerste bis zutiefst aufrührt. Alsdann begibt sich der Befehlende in schärfster
Gangart von der Mitte der Breite zum Kaiser, um diesem zu melden und um
den Stärkenachweis zu überreichen. scharfen Blickes mustert der Kaiser die
Stellung und reitet anschließend mit großem Gefolge die gesamte Breite ab.
Jauchzend erklingt auf den kaiserlichen Gruß: "Guten Morgen, Leib-Schützen!"
die Antwort: "Guten Morgen, Kaiserliche Würden!" So auch im zweiten
Treffen auf des Kaisers Ruf: "Guten Morgen, Leib-HarnischreiterI" und so im
dritten: "Guten Morgen, Leib-Weitschützen!"

Sobald das erste Treffen abgeritten worden ist, gestellt sich dieses zum
Streckschritt. Ihm schließen sich nach und nach die beiden anderen Treffen an,
so daß sür den Kaiser ein Aufenthalt nicht entsteht. Der Streckschritt, welcher
von den Klängen der verschiedenen Tonwerke der einzelnen Kampfscharen begleitet
wird, erfolgt diesmal beim Schießvolk in Fähnleinbreiten, beim Reitvolk in
Reiterschaftsbreiten im Jählauf und beim Stückoolk in Gestückbreiten im Trab.

Auf den Streckschritt der Heeresmassen, welcher gegen 12 Uhr beendet war,
folgte des kriegerischen Schauspiels feierlichster und erhebendster Teil. Es war
das der seit dem großen Kriege an Stelle des zweiten Vorbeischritts vom Kaiser
zum Gedächtnis und in Wachhaltung der Erinnerung an unsere Kriegshelden
befohlene Ehrenschritt sämtlicher Inhaber des Eisernen Kreuzes. Wir unterlassen
es nicht, das Gestell des Ehrenschritts in seinen Einzelheiten wiederzugeben:

Es reiten an der Spitze die anwesenden Ritter vom Großkreuze des Eisernen
Kreuzes. Ihnen schließen sich, mit 40 Schritten Abstand folgend, sämtliche Heerteile
beider Oberheermächte kampfscharweise an. Jeder Kampfschar voran die nun
lorbeergeschmückten Fahnen, welche von den jeweilig jüngsten Rittern jedes
Heerteiles begleitet werden. Zehn Schritte hinter den Feldzeichen reitet der
befehlende älteste Ritter mit dem Eisernen Kreuze. Die gleichmäßig auf die
Gesamtbreite der Wachtmeisterschaft verteilte Reihe der Herren Oberfeldmeister
und Feldmeister schließt sich ihm an, während das letzte Glied einer jeden


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Die Berliner Herbstparade des Jahres 5920

nähme von zwei Oberheermächten an der Heerschau sind Heuer beim Schießvolk
die Fahnschaften in Tiefzeile gestellt. Das Reitvolk steht in Kampfscharzeilen,
während die einzelnen Abteilungen des Stückvolkes und des Fahrvolkes ebenfalls
in Tiefzeilen gestellt sind. Erwähnt sei noch, daß am rechten Flügel des ersten
Treffens, alter Überlieferung zufolge, die Haupt-Junkerschule in Heerschau steht,
deren Zöglinge mit der Eisenbahn am frühen Morgen von Groß - Lichterfelde
zum Heerschaufelde gebracht worden waren.

Und nun hebt das großartige Schauspiel an. Schlag 9 Uhr erscheint der
Kaiser, vom alten Steuerhause her. auf einem wundervollen Rappen im gestreckten
Jählaufe vor dem rechten Flügel der Breite. Auf die Ankündigung des
Befehlenden Herrn Oberheerführers von Gallow geben die Herren Kamvfschar-
sührer den Spruch: „Gewehre zum Gruß!" In demselben Augenblicke fallen
Spielleute und Bläservolks aller Kampfscharen insgesamt mit den wuchtigen
Klängen des Heergrußes ein, der einem jeden Krieger, er sei noch so alt, das
Innerste bis zutiefst aufrührt. Alsdann begibt sich der Befehlende in schärfster
Gangart von der Mitte der Breite zum Kaiser, um diesem zu melden und um
den Stärkenachweis zu überreichen. scharfen Blickes mustert der Kaiser die
Stellung und reitet anschließend mit großem Gefolge die gesamte Breite ab.
Jauchzend erklingt auf den kaiserlichen Gruß: „Guten Morgen, Leib-Schützen!"
die Antwort: „Guten Morgen, Kaiserliche Würden!" So auch im zweiten
Treffen auf des Kaisers Ruf: „Guten Morgen, Leib-HarnischreiterI" und so im
dritten: „Guten Morgen, Leib-Weitschützen!"

Sobald das erste Treffen abgeritten worden ist, gestellt sich dieses zum
Streckschritt. Ihm schließen sich nach und nach die beiden anderen Treffen an,
so daß sür den Kaiser ein Aufenthalt nicht entsteht. Der Streckschritt, welcher
von den Klängen der verschiedenen Tonwerke der einzelnen Kampfscharen begleitet
wird, erfolgt diesmal beim Schießvolk in Fähnleinbreiten, beim Reitvolk in
Reiterschaftsbreiten im Jählauf und beim Stückoolk in Gestückbreiten im Trab.

Auf den Streckschritt der Heeresmassen, welcher gegen 12 Uhr beendet war,
folgte des kriegerischen Schauspiels feierlichster und erhebendster Teil. Es war
das der seit dem großen Kriege an Stelle des zweiten Vorbeischritts vom Kaiser
zum Gedächtnis und in Wachhaltung der Erinnerung an unsere Kriegshelden
befohlene Ehrenschritt sämtlicher Inhaber des Eisernen Kreuzes. Wir unterlassen
es nicht, das Gestell des Ehrenschritts in seinen Einzelheiten wiederzugeben:

Es reiten an der Spitze die anwesenden Ritter vom Großkreuze des Eisernen
Kreuzes. Ihnen schließen sich, mit 40 Schritten Abstand folgend, sämtliche Heerteile
beider Oberheermächte kampfscharweise an. Jeder Kampfschar voran die nun
lorbeergeschmückten Fahnen, welche von den jeweilig jüngsten Rittern jedes
Heerteiles begleitet werden. Zehn Schritte hinter den Feldzeichen reitet der
befehlende älteste Ritter mit dem Eisernen Kreuze. Die gleichmäßig auf die
Gesamtbreite der Wachtmeisterschaft verteilte Reihe der Herren Oberfeldmeister
und Feldmeister schließt sich ihm an, während das letzte Glied einer jeden


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 73, 1914, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341899_329227/351>, abgerufen am 04.07.2024.