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Die Grenzboten. Jg. 73, 1914, Viertes Vierteljahr.

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Zeitgemäße Bücher

Bodens, auf dem unsere Truppen stehen, mit dem Blute unserer Altvordern
gedüngt, und die Namen der Dörfer und Städte, die uns in den Kriegs¬
berichten der Zeitungen entgegentreten, sind uns aus der vaterländischen Geschichte
wohl vertraut. Da hat gar mancher das Bedürfnis, die Ereignisse und Gestalten
der Befreiungskriege oder unseres Feldzuges gegen Frankreich an seinem geistigen
Auge vorüberziehen zu lassen und sinnend das Einst mit dem Jetzt zu vergleichen. Die
Nachfahren des schöngeistigen, genußsüchtigen und egoistischen Geschlechts, das zum
Untergang von Preußens Größe beigetragen hatte, waren ja in unseren Tagen
in beängstigender Weise in den Vordergrund unseres Volkslebens getreten, und
wenn wir heute dennoch zuversichtlich in die Zukunft sehen, so danken wir es der
Selbstbesinnung in Erinnerung an die bitteren Erfahrungen um die neunzehnte
Jahrhundertwende und dem Glauben an das Walten jener Kraft, die während
der Befreiungskriege in unserem Volke lebte. "Die Errungenschaften Preußens
während dieser Kriege haben ein sür allemal vorbildlich gezeigt, was ein Volk
vermag, das gewillt ist, seine Selbständigkeit und seine Größe zu behaupten oder
nach vorübergehendem Verlust wieder zu gewinnen. Und das besonders Lehrreiche
dabei war, daß nicht ein großes, gottbegnadetes Genie, wie die Geschichte sie in
Jahrhunderten nur einmal hervorzubringen pflegt, die Befreiung vom fremden
Joch bewirkte, sondern daß dies durch den Ernst, die Pflichttreue, den Mut und
die UnVerzagtheit einfacher deutscher Männer geschah. . . . Der Wille, Großes zu
leisten, vermag viel" -- so sagt Colmar Freiherr von der Goltz in der Ein¬
leitung zu seiner prächtigen "Kriegsgeschichte Deutschlands im neun¬
zehnten Jahrhundert", die nunmehr in zwei Bänden (I. Teil: Im Zeitalter
Napoleons, 1910, Preis geheftet 10 Mark, II. Teil: Im Zeitalter Kaiser Wilhelms
des Siegreichen, 1914, Preis 10 Mark, Verlag von Georg Bondi, Berlin) ab¬
geschlossen vorliegt und in weitesten Kreisen Eingang finden sollte. Bietet sie doch
ein Bild eherner Zeiten: denn sorgsam war der Versass er bemüht, den Zusammen¬
hang der militärischen Vorgänge in einen umfassenderen Zusammenhang zu stellen.
Er schuf damit eine Kriegsgeschichte im wahren Sinne des Wortes, denn Krieg
bedeutet nicht nur marschieren, fechten und bluten eines verhältnismäßig geringen
Teiles des Volkes, sondern ein Erbeben und sich Wehren des gesamten Volks¬
organismus gegen gewaltsame Eingriffe bis in seine letzten Elemente. C. von der
Goltz' Buch ist durchaus gemeinverständlich und formvollendet geschrieben, mit
einem sachlichen Ernst, der der Größe des behandelten Gegenstandes würdig ist
und in jenem tapferen Geiste, der uns heute zum Segen gereicht.

Wer über den im ersten Bande behandelten Zeitabschnitt Näheres zu wissen
verlangt, dem steht eine Fülle neuer wertvoller Veröffentlichungen zu Gebot. An
erster Stelle ist hier die prachtvolle Sammlung von bisher fast durchweg noch nicht
veröffentlichten dreihundertachtzehn Briefen, militärischen Berichten und sonstigen
Schriftstücken aus dem Jahre 1813, das in der Völkerschlacht bei Leipzig seinen
Kulminationspunkt fand, zu erwähnen, die Julius von Pflugk-Harttung an¬
läßlich der vorigjährigen Enthüllung des Denkmals auf der Leipziger Wahlstatt der
Öffentlichkeit übergeben hat. (Leipzig 1813. Aus den Akten des Kriegsarchivs
des Großen Generalstabs, des Geheimen Staatsarchivs in Berlin, des Staats¬
archivs in Breslau und des Ministeriums der Auswärtigen Angelegenheiten in
London. Verlag von Friedrich Andreas Perthes A.°G., Gotha 1913. Preis


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Bodens, auf dem unsere Truppen stehen, mit dem Blute unserer Altvordern
gedüngt, und die Namen der Dörfer und Städte, die uns in den Kriegs¬
berichten der Zeitungen entgegentreten, sind uns aus der vaterländischen Geschichte
wohl vertraut. Da hat gar mancher das Bedürfnis, die Ereignisse und Gestalten
der Befreiungskriege oder unseres Feldzuges gegen Frankreich an seinem geistigen
Auge vorüberziehen zu lassen und sinnend das Einst mit dem Jetzt zu vergleichen. Die
Nachfahren des schöngeistigen, genußsüchtigen und egoistischen Geschlechts, das zum
Untergang von Preußens Größe beigetragen hatte, waren ja in unseren Tagen
in beängstigender Weise in den Vordergrund unseres Volkslebens getreten, und
wenn wir heute dennoch zuversichtlich in die Zukunft sehen, so danken wir es der
Selbstbesinnung in Erinnerung an die bitteren Erfahrungen um die neunzehnte
Jahrhundertwende und dem Glauben an das Walten jener Kraft, die während
der Befreiungskriege in unserem Volke lebte. „Die Errungenschaften Preußens
während dieser Kriege haben ein sür allemal vorbildlich gezeigt, was ein Volk
vermag, das gewillt ist, seine Selbständigkeit und seine Größe zu behaupten oder
nach vorübergehendem Verlust wieder zu gewinnen. Und das besonders Lehrreiche
dabei war, daß nicht ein großes, gottbegnadetes Genie, wie die Geschichte sie in
Jahrhunderten nur einmal hervorzubringen pflegt, die Befreiung vom fremden
Joch bewirkte, sondern daß dies durch den Ernst, die Pflichttreue, den Mut und
die UnVerzagtheit einfacher deutscher Männer geschah. . . . Der Wille, Großes zu
leisten, vermag viel" — so sagt Colmar Freiherr von der Goltz in der Ein¬
leitung zu seiner prächtigen „Kriegsgeschichte Deutschlands im neun¬
zehnten Jahrhundert", die nunmehr in zwei Bänden (I. Teil: Im Zeitalter
Napoleons, 1910, Preis geheftet 10 Mark, II. Teil: Im Zeitalter Kaiser Wilhelms
des Siegreichen, 1914, Preis 10 Mark, Verlag von Georg Bondi, Berlin) ab¬
geschlossen vorliegt und in weitesten Kreisen Eingang finden sollte. Bietet sie doch
ein Bild eherner Zeiten: denn sorgsam war der Versass er bemüht, den Zusammen¬
hang der militärischen Vorgänge in einen umfassenderen Zusammenhang zu stellen.
Er schuf damit eine Kriegsgeschichte im wahren Sinne des Wortes, denn Krieg
bedeutet nicht nur marschieren, fechten und bluten eines verhältnismäßig geringen
Teiles des Volkes, sondern ein Erbeben und sich Wehren des gesamten Volks¬
organismus gegen gewaltsame Eingriffe bis in seine letzten Elemente. C. von der
Goltz' Buch ist durchaus gemeinverständlich und formvollendet geschrieben, mit
einem sachlichen Ernst, der der Größe des behandelten Gegenstandes würdig ist
und in jenem tapferen Geiste, der uns heute zum Segen gereicht.

Wer über den im ersten Bande behandelten Zeitabschnitt Näheres zu wissen
verlangt, dem steht eine Fülle neuer wertvoller Veröffentlichungen zu Gebot. An
erster Stelle ist hier die prachtvolle Sammlung von bisher fast durchweg noch nicht
veröffentlichten dreihundertachtzehn Briefen, militärischen Berichten und sonstigen
Schriftstücken aus dem Jahre 1813, das in der Völkerschlacht bei Leipzig seinen
Kulminationspunkt fand, zu erwähnen, die Julius von Pflugk-Harttung an¬
läßlich der vorigjährigen Enthüllung des Denkmals auf der Leipziger Wahlstatt der
Öffentlichkeit übergeben hat. (Leipzig 1813. Aus den Akten des Kriegsarchivs
des Großen Generalstabs, des Geheimen Staatsarchivs in Berlin, des Staats¬
archivs in Breslau und des Ministeriums der Auswärtigen Angelegenheiten in
London. Verlag von Friedrich Andreas Perthes A.°G., Gotha 1913. Preis


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[0227] Zeitgemäße Bücher Bodens, auf dem unsere Truppen stehen, mit dem Blute unserer Altvordern gedüngt, und die Namen der Dörfer und Städte, die uns in den Kriegs¬ berichten der Zeitungen entgegentreten, sind uns aus der vaterländischen Geschichte wohl vertraut. Da hat gar mancher das Bedürfnis, die Ereignisse und Gestalten der Befreiungskriege oder unseres Feldzuges gegen Frankreich an seinem geistigen Auge vorüberziehen zu lassen und sinnend das Einst mit dem Jetzt zu vergleichen. Die Nachfahren des schöngeistigen, genußsüchtigen und egoistischen Geschlechts, das zum Untergang von Preußens Größe beigetragen hatte, waren ja in unseren Tagen in beängstigender Weise in den Vordergrund unseres Volkslebens getreten, und wenn wir heute dennoch zuversichtlich in die Zukunft sehen, so danken wir es der Selbstbesinnung in Erinnerung an die bitteren Erfahrungen um die neunzehnte Jahrhundertwende und dem Glauben an das Walten jener Kraft, die während der Befreiungskriege in unserem Volke lebte. „Die Errungenschaften Preußens während dieser Kriege haben ein sür allemal vorbildlich gezeigt, was ein Volk vermag, das gewillt ist, seine Selbständigkeit und seine Größe zu behaupten oder nach vorübergehendem Verlust wieder zu gewinnen. Und das besonders Lehrreiche dabei war, daß nicht ein großes, gottbegnadetes Genie, wie die Geschichte sie in Jahrhunderten nur einmal hervorzubringen pflegt, die Befreiung vom fremden Joch bewirkte, sondern daß dies durch den Ernst, die Pflichttreue, den Mut und die UnVerzagtheit einfacher deutscher Männer geschah. . . . Der Wille, Großes zu leisten, vermag viel" — so sagt Colmar Freiherr von der Goltz in der Ein¬ leitung zu seiner prächtigen „Kriegsgeschichte Deutschlands im neun¬ zehnten Jahrhundert", die nunmehr in zwei Bänden (I. Teil: Im Zeitalter Napoleons, 1910, Preis geheftet 10 Mark, II. Teil: Im Zeitalter Kaiser Wilhelms des Siegreichen, 1914, Preis 10 Mark, Verlag von Georg Bondi, Berlin) ab¬ geschlossen vorliegt und in weitesten Kreisen Eingang finden sollte. Bietet sie doch ein Bild eherner Zeiten: denn sorgsam war der Versass er bemüht, den Zusammen¬ hang der militärischen Vorgänge in einen umfassenderen Zusammenhang zu stellen. Er schuf damit eine Kriegsgeschichte im wahren Sinne des Wortes, denn Krieg bedeutet nicht nur marschieren, fechten und bluten eines verhältnismäßig geringen Teiles des Volkes, sondern ein Erbeben und sich Wehren des gesamten Volks¬ organismus gegen gewaltsame Eingriffe bis in seine letzten Elemente. C. von der Goltz' Buch ist durchaus gemeinverständlich und formvollendet geschrieben, mit einem sachlichen Ernst, der der Größe des behandelten Gegenstandes würdig ist und in jenem tapferen Geiste, der uns heute zum Segen gereicht. Wer über den im ersten Bande behandelten Zeitabschnitt Näheres zu wissen verlangt, dem steht eine Fülle neuer wertvoller Veröffentlichungen zu Gebot. An erster Stelle ist hier die prachtvolle Sammlung von bisher fast durchweg noch nicht veröffentlichten dreihundertachtzehn Briefen, militärischen Berichten und sonstigen Schriftstücken aus dem Jahre 1813, das in der Völkerschlacht bei Leipzig seinen Kulminationspunkt fand, zu erwähnen, die Julius von Pflugk-Harttung an¬ läßlich der vorigjährigen Enthüllung des Denkmals auf der Leipziger Wahlstatt der Öffentlichkeit übergeben hat. (Leipzig 1813. Aus den Akten des Kriegsarchivs des Großen Generalstabs, des Geheimen Staatsarchivs in Berlin, des Staats¬ archivs in Breslau und des Ministeriums der Auswärtigen Angelegenheiten in London. Verlag von Friedrich Andreas Perthes A.°G., Gotha 1913. Preis

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 73, 1914, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341899_329227/227>, abgerufen am 22.07.2024.