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Die Grenzboten. Jg. 73, 1914, Drittes Vierteljahr.

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Russisch-Pole" als Kriegsschauplatz

Die Nord Westfront zieht sich etwa 400 Kilometer von der Mündung des
Bug in die Weichsel bis zu der Festung Kowno am Njemen hin. Der linke
Flügel, der Bug --Narew--Bobrabschnitt, hat wechselndes Gelände, flaches,
zum Teil trockenes Waldgebiet am Narew. ungangbares Sumpfgelände am Bohr,
viel Waldbestand, wenig Wege, ein Gewirr kleiner Seen am Njemenabschnitt
und bildet kulturell die ärmsten und zurückgebliebensten Teile Polens. Die
Brückenstädte sind befestigt: Kowno sperrt den Njemenübergang. Olita und
Grodno sind weitere Festungen. Ossowiez schützt den Bohr und die einzige
Eisenbahn in der ganzen Front (Lyck--Bjelostok), ausgenommen die Bahnen
von Kowno--Jnsterburg und Soltau--Nowogeorgiewsk an den Flanken. Lomsha
soll den dortigen Narewübergang und den gut gangbaren Raum gegen Preußen
sperren. Wichtige Brückenköpfe sind weiterhin Ostrolenka. Roshan und Pultusk.
Und an der Weichsel folgt schließlich der wichtige Festungsbezirk Warschau--
Nowogeorgiewsk--Segrshe. Die militärische Brauchbarkeit dieses hervorragenden
Flügelstützpunktes hatte bereits Napoleon im Winterfeldzug 1806/07 erkannt
und für seine Zwecke benutzt. Am Südende der 120 Kilometer langen Weichsel¬
front sichert die Festung Jwangorod an der Mündung des Wjeprsh die einzige
Weichselbrücke zwischen Warschau und Österreich sowie die Bahn, die über Kjelzu
"ach Oberschlesien führt. Das Vormarschgelände von Galizien her zwischen
Weichsel und Bug begrenzen im Norden die Sümpfe, die sich an den Wjeprsh
anschließen und bei der Festung Brest--Litowsk an den Bug reichen. Östlich
Brest bilden die weiten Sumpfgebiete .der Polesie am Pripet (Rokitnosümpfe)
eine wirksame Schranke.

Von den Wasserstraßen, die im friedlichen Verkehr zahlreiche Holzstöße im
Unterlauf der Weichsel vereinigten, sind nur die größten für strategische Zwecke
wertvoll. Weichsel und Njemen sind teilweise reguliert und die Kanalverbindung
Zwischen Bug und Pripet--Dujepr stellt sogar eine Verbindung mit dem
Schwarzen Meere her. Man muß sich aber vor Augen halten, daß die Wasser¬
straßen lange durch Eis gesperrt sind. Sie froren 1895 bis 1905 in der Zeit
vom 16. November bis 16. Dezember zu und lauten zwischen 23. Februar und
25. März auf, so daß die Dauer der Schiffahrt in diesem Zeitraum nur zwei-
hunderteinvierzig bis zweihundertzweiundneunzig Tage betrug.

So stellt das Festungsviereck Ossowiez--Nowogeorgiewsk--Jwangorod--
Brest das wichtige Verteidigungszentrum Polens dar. Neben dem Zweck, den
ersten Angriff der Gegner aufzuhalten und dadurch Zeit zum eigenen Aufmarsch
Zu gewinnen, ist die Hauptaufgabe dieses gesicherten Gebietes die ungestörte
Konzentration der Truppen aus Jnnerrußland. Deshalb laufen die Eisen-
bahnlinien aus dem Osten hier zentripetal zusammen. Sechs Hauptlinien
Zeigt die Karte: 1. Se. Petersburg--Wilna--Grodno--Warschau, 2. Bologoje--
Welikije Luki--Polozk--Lida--Sjedlez (1100 Kilometer lediglich als Militär-
bahn seit Herbst 1909 eröffnet), 3. Moskau--Smolensk--Minsk-Brest--
Sjedlez--Warschau, 4. Gomel--Pinsk--Brest--Jwangorod (Polesiebahn, die im


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Russisch-Pole» als Kriegsschauplatz

Die Nord Westfront zieht sich etwa 400 Kilometer von der Mündung des
Bug in die Weichsel bis zu der Festung Kowno am Njemen hin. Der linke
Flügel, der Bug —Narew—Bobrabschnitt, hat wechselndes Gelände, flaches,
zum Teil trockenes Waldgebiet am Narew. ungangbares Sumpfgelände am Bohr,
viel Waldbestand, wenig Wege, ein Gewirr kleiner Seen am Njemenabschnitt
und bildet kulturell die ärmsten und zurückgebliebensten Teile Polens. Die
Brückenstädte sind befestigt: Kowno sperrt den Njemenübergang. Olita und
Grodno sind weitere Festungen. Ossowiez schützt den Bohr und die einzige
Eisenbahn in der ganzen Front (Lyck—Bjelostok), ausgenommen die Bahnen
von Kowno—Jnsterburg und Soltau—Nowogeorgiewsk an den Flanken. Lomsha
soll den dortigen Narewübergang und den gut gangbaren Raum gegen Preußen
sperren. Wichtige Brückenköpfe sind weiterhin Ostrolenka. Roshan und Pultusk.
Und an der Weichsel folgt schließlich der wichtige Festungsbezirk Warschau—
Nowogeorgiewsk—Segrshe. Die militärische Brauchbarkeit dieses hervorragenden
Flügelstützpunktes hatte bereits Napoleon im Winterfeldzug 1806/07 erkannt
und für seine Zwecke benutzt. Am Südende der 120 Kilometer langen Weichsel¬
front sichert die Festung Jwangorod an der Mündung des Wjeprsh die einzige
Weichselbrücke zwischen Warschau und Österreich sowie die Bahn, die über Kjelzu
»ach Oberschlesien führt. Das Vormarschgelände von Galizien her zwischen
Weichsel und Bug begrenzen im Norden die Sümpfe, die sich an den Wjeprsh
anschließen und bei der Festung Brest—Litowsk an den Bug reichen. Östlich
Brest bilden die weiten Sumpfgebiete .der Polesie am Pripet (Rokitnosümpfe)
eine wirksame Schranke.

Von den Wasserstraßen, die im friedlichen Verkehr zahlreiche Holzstöße im
Unterlauf der Weichsel vereinigten, sind nur die größten für strategische Zwecke
wertvoll. Weichsel und Njemen sind teilweise reguliert und die Kanalverbindung
Zwischen Bug und Pripet—Dujepr stellt sogar eine Verbindung mit dem
Schwarzen Meere her. Man muß sich aber vor Augen halten, daß die Wasser¬
straßen lange durch Eis gesperrt sind. Sie froren 1895 bis 1905 in der Zeit
vom 16. November bis 16. Dezember zu und lauten zwischen 23. Februar und
25. März auf, so daß die Dauer der Schiffahrt in diesem Zeitraum nur zwei-
hunderteinvierzig bis zweihundertzweiundneunzig Tage betrug.

So stellt das Festungsviereck Ossowiez—Nowogeorgiewsk—Jwangorod—
Brest das wichtige Verteidigungszentrum Polens dar. Neben dem Zweck, den
ersten Angriff der Gegner aufzuhalten und dadurch Zeit zum eigenen Aufmarsch
Zu gewinnen, ist die Hauptaufgabe dieses gesicherten Gebietes die ungestörte
Konzentration der Truppen aus Jnnerrußland. Deshalb laufen die Eisen-
bahnlinien aus dem Osten hier zentripetal zusammen. Sechs Hauptlinien
Zeigt die Karte: 1. Se. Petersburg—Wilna—Grodno—Warschau, 2. Bologoje—
Welikije Luki—Polozk—Lida—Sjedlez (1100 Kilometer lediglich als Militär-
bahn seit Herbst 1909 eröffnet), 3. Moskau—Smolensk—Minsk-Brest—
Sjedlez—Warschau, 4. Gomel—Pinsk—Brest—Jwangorod (Polesiebahn, die im


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[0407] Russisch-Pole» als Kriegsschauplatz Die Nord Westfront zieht sich etwa 400 Kilometer von der Mündung des Bug in die Weichsel bis zu der Festung Kowno am Njemen hin. Der linke Flügel, der Bug —Narew—Bobrabschnitt, hat wechselndes Gelände, flaches, zum Teil trockenes Waldgebiet am Narew. ungangbares Sumpfgelände am Bohr, viel Waldbestand, wenig Wege, ein Gewirr kleiner Seen am Njemenabschnitt und bildet kulturell die ärmsten und zurückgebliebensten Teile Polens. Die Brückenstädte sind befestigt: Kowno sperrt den Njemenübergang. Olita und Grodno sind weitere Festungen. Ossowiez schützt den Bohr und die einzige Eisenbahn in der ganzen Front (Lyck—Bjelostok), ausgenommen die Bahnen von Kowno—Jnsterburg und Soltau—Nowogeorgiewsk an den Flanken. Lomsha soll den dortigen Narewübergang und den gut gangbaren Raum gegen Preußen sperren. Wichtige Brückenköpfe sind weiterhin Ostrolenka. Roshan und Pultusk. Und an der Weichsel folgt schließlich der wichtige Festungsbezirk Warschau— Nowogeorgiewsk—Segrshe. Die militärische Brauchbarkeit dieses hervorragenden Flügelstützpunktes hatte bereits Napoleon im Winterfeldzug 1806/07 erkannt und für seine Zwecke benutzt. Am Südende der 120 Kilometer langen Weichsel¬ front sichert die Festung Jwangorod an der Mündung des Wjeprsh die einzige Weichselbrücke zwischen Warschau und Österreich sowie die Bahn, die über Kjelzu »ach Oberschlesien führt. Das Vormarschgelände von Galizien her zwischen Weichsel und Bug begrenzen im Norden die Sümpfe, die sich an den Wjeprsh anschließen und bei der Festung Brest—Litowsk an den Bug reichen. Östlich Brest bilden die weiten Sumpfgebiete .der Polesie am Pripet (Rokitnosümpfe) eine wirksame Schranke. Von den Wasserstraßen, die im friedlichen Verkehr zahlreiche Holzstöße im Unterlauf der Weichsel vereinigten, sind nur die größten für strategische Zwecke wertvoll. Weichsel und Njemen sind teilweise reguliert und die Kanalverbindung Zwischen Bug und Pripet—Dujepr stellt sogar eine Verbindung mit dem Schwarzen Meere her. Man muß sich aber vor Augen halten, daß die Wasser¬ straßen lange durch Eis gesperrt sind. Sie froren 1895 bis 1905 in der Zeit vom 16. November bis 16. Dezember zu und lauten zwischen 23. Februar und 25. März auf, so daß die Dauer der Schiffahrt in diesem Zeitraum nur zwei- hunderteinvierzig bis zweihundertzweiundneunzig Tage betrug. So stellt das Festungsviereck Ossowiez—Nowogeorgiewsk—Jwangorod— Brest das wichtige Verteidigungszentrum Polens dar. Neben dem Zweck, den ersten Angriff der Gegner aufzuhalten und dadurch Zeit zum eigenen Aufmarsch Zu gewinnen, ist die Hauptaufgabe dieses gesicherten Gebietes die ungestörte Konzentration der Truppen aus Jnnerrußland. Deshalb laufen die Eisen- bahnlinien aus dem Osten hier zentripetal zusammen. Sechs Hauptlinien Zeigt die Karte: 1. Se. Petersburg—Wilna—Grodno—Warschau, 2. Bologoje— Welikije Luki—Polozk—Lida—Sjedlez (1100 Kilometer lediglich als Militär- bahn seit Herbst 1909 eröffnet), 3. Moskau—Smolensk—Minsk-Brest— Sjedlez—Warschau, 4. Gomel—Pinsk—Brest—Jwangorod (Polesiebahn, die im 27*

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 73, 1914, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341899_328733/407>, abgerufen am 01.09.2024.