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Die Grenzboten. Jg. 73, 1914, Drittes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

[Beginn Spaltensatz]

vier Kreisen mit Ausnahme der Umgebung
von Raschkow wenig besiedelt. Es gibt in
der Diözese Schildberg keine Stadt, die
überwiegend deutsch oder auch nur über¬
wiegend evangelisch wäre. Die Evangelischen
haben die Überzahl in etlichen Landgemeinden.
Hier gibt es sogar einige, in denen schon
allein die evangelischen Polen die Mehrheit
haben. Eine der größten Landgemeinden im
Kreise Adelnau ist Schwarzwald. Er hat
zwei Protestantische Kirchen, eine gehört zur
Landeskirche, die andere den Altlutheranern.
Daher kommt es, daß im Kreise Adelnau
außer den in der amtlichen Statistik als
Evangelische bezeichneten Personen es noch
weitere 86 Deutsche und 246 Polen gibt, die

[Spaltenumbruch]

als sonstige Christen aufgeführt sind. Im
Kreise Ostrowo gibt es in Schwachwalde
deutsche Baptisten.

Der Rückgang der übrigens kinderreichen
evangelischen Polen beruht größtenteils auf
Verdeutschung, weniger auf Abwanderung.
Im Kreise Ostrowo erklärt sich ihre Ver¬
mehrung dadurch, daß in der Südostecke des
Kreises eine Berliner deutsche Bankgenossen¬
schaft und Polen Ländereien aufgeteilt und
aus den benachbarten Schiltberger Ort¬
schaften auch evangelische Polen, z. B. in
Prosnau, angesiedelt haben.

Im Regierungsbezirke Breslau gab es
unter den Evangelischen:

[Ende Spaltensatz]
im JahreDeutschePolenPolnisch und deutsch
Sprechende
1890 . . .886 68917 6134443
1900 . . .96121614 1412742
1906 . . .997 44212 143Weniger als 3517
1910 . . .1 037 4488 9553429

bezirk fehlen bisher in den Veröffentlichungen
des Preußischen Statistischen Landesamts die
Mitteilungen über die Sprache in den Kreisen
bei der letzten Volkszählung. Das neue Ge¬
meindelexikon für die Zählung von 1910
enthält nur die sechs Regierungsbezirke
Altenstein, Danzig, Marienwerder, Bromberg,
Posen und OPPeln.

Im Gemeindelexikon für 1905 sind die
polnisch und deutsch Sprechenden nicht von
den sonstigen doppelsprachigen Evangelischen
getrennt. Die Ziffer der deutsch und Polnisch
Sprechenden ist beträchtlich geringer als 3517,
Weil es in Schlesien nicht nur doppel¬
sprachige Polen, sondern auch Tschechen gibt.
Im allgemeinen sind in dieser Abhandlung unter
den doppelsprachigen Evangelischen nur die¬
jenigen polnischer und deutscher Muttersprache
gemeint. Für den Breslauer Regierungs-

Man zählte an Evangelischen in den Kreisen
im Jahre 1900:

DeutschePolenDoppelsprachige
Namslau...... 14 7413 313405
Groß - Wartenberg . . . 18 2039 818802
Brieg (Stadt und Land) . 48 2341056330
Zusammen . 81178141871537

und

1905: DeutschePolen Doppelsprachige
Namslau...... 14 9592 533 - 413
Groß - Wartenberg . . . 19 3947 120 weniger als < 1416
Brieg (Stadt und Land) . 49 333872 ! 674
Zusammen . 83 69110 6252502

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Das Schwinden der evangelischen Polen
im Regierungsbezirke Breslau ist noch stärker
als im Bezirke Posen. Das liegt natürlich
daran, daß das Polentum in Mittelschlesien
sehr schwach ist und in deutscher Umgebung

[Spaltenumbruch]

schneller verdeutscht als in Kreisen, wo die
Polen die Mehrheit haben.

Die evcmgel. Polen des Regierungsbezirks
OPPeln sind, wie erwähnt ist, in zwei Gebiete
getrennt. In dem ganzen Bezirke zählte man

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

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vier Kreisen mit Ausnahme der Umgebung
von Raschkow wenig besiedelt. Es gibt in
der Diözese Schildberg keine Stadt, die
überwiegend deutsch oder auch nur über¬
wiegend evangelisch wäre. Die Evangelischen
haben die Überzahl in etlichen Landgemeinden.
Hier gibt es sogar einige, in denen schon
allein die evangelischen Polen die Mehrheit
haben. Eine der größten Landgemeinden im
Kreise Adelnau ist Schwarzwald. Er hat
zwei Protestantische Kirchen, eine gehört zur
Landeskirche, die andere den Altlutheranern.
Daher kommt es, daß im Kreise Adelnau
außer den in der amtlichen Statistik als
Evangelische bezeichneten Personen es noch
weitere 86 Deutsche und 246 Polen gibt, die

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als sonstige Christen aufgeführt sind. Im
Kreise Ostrowo gibt es in Schwachwalde
deutsche Baptisten.

Der Rückgang der übrigens kinderreichen
evangelischen Polen beruht größtenteils auf
Verdeutschung, weniger auf Abwanderung.
Im Kreise Ostrowo erklärt sich ihre Ver¬
mehrung dadurch, daß in der Südostecke des
Kreises eine Berliner deutsche Bankgenossen¬
schaft und Polen Ländereien aufgeteilt und
aus den benachbarten Schiltberger Ort¬
schaften auch evangelische Polen, z. B. in
Prosnau, angesiedelt haben.

Im Regierungsbezirke Breslau gab es
unter den Evangelischen:

[Ende Spaltensatz]
im JahreDeutschePolenPolnisch und deutsch
Sprechende
1890 . . .886 68917 6134443
1900 . . .96121614 1412742
1906 . . .997 44212 143Weniger als 3517
1910 . . .1 037 4488 9553429

bezirk fehlen bisher in den Veröffentlichungen
des Preußischen Statistischen Landesamts die
Mitteilungen über die Sprache in den Kreisen
bei der letzten Volkszählung. Das neue Ge¬
meindelexikon für die Zählung von 1910
enthält nur die sechs Regierungsbezirke
Altenstein, Danzig, Marienwerder, Bromberg,
Posen und OPPeln.

Im Gemeindelexikon für 1905 sind die
polnisch und deutsch Sprechenden nicht von
den sonstigen doppelsprachigen Evangelischen
getrennt. Die Ziffer der deutsch und Polnisch
Sprechenden ist beträchtlich geringer als 3517,
Weil es in Schlesien nicht nur doppel¬
sprachige Polen, sondern auch Tschechen gibt.
Im allgemeinen sind in dieser Abhandlung unter
den doppelsprachigen Evangelischen nur die¬
jenigen polnischer und deutscher Muttersprache
gemeint. Für den Breslauer Regierungs-

Man zählte an Evangelischen in den Kreisen
im Jahre 1900:

DeutschePolenDoppelsprachige
Namslau...... 14 7413 313405
Groß - Wartenberg . . . 18 2039 818802
Brieg (Stadt und Land) . 48 2341056330
Zusammen . 81178141871537

und

1905: DeutschePolen Doppelsprachige
Namslau...... 14 9592 533 - 413
Groß - Wartenberg . . . 19 3947 120 weniger als < 1416
Brieg (Stadt und Land) . 49 333872 ! 674
Zusammen . 83 69110 6252502

[Beginn Spaltensatz]

Das Schwinden der evangelischen Polen
im Regierungsbezirke Breslau ist noch stärker
als im Bezirke Posen. Das liegt natürlich
daran, daß das Polentum in Mittelschlesien
sehr schwach ist und in deutscher Umgebung

[Spaltenumbruch]

schneller verdeutscht als in Kreisen, wo die
Polen die Mehrheit haben.

Die evcmgel. Polen des Regierungsbezirks
OPPeln sind, wie erwähnt ist, in zwei Gebiete
getrennt. In dem ganzen Bezirke zählte man

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[0203] Maßgebliches und Unmaßgebliches vier Kreisen mit Ausnahme der Umgebung von Raschkow wenig besiedelt. Es gibt in der Diözese Schildberg keine Stadt, die überwiegend deutsch oder auch nur über¬ wiegend evangelisch wäre. Die Evangelischen haben die Überzahl in etlichen Landgemeinden. Hier gibt es sogar einige, in denen schon allein die evangelischen Polen die Mehrheit haben. Eine der größten Landgemeinden im Kreise Adelnau ist Schwarzwald. Er hat zwei Protestantische Kirchen, eine gehört zur Landeskirche, die andere den Altlutheranern. Daher kommt es, daß im Kreise Adelnau außer den in der amtlichen Statistik als Evangelische bezeichneten Personen es noch weitere 86 Deutsche und 246 Polen gibt, die als sonstige Christen aufgeführt sind. Im Kreise Ostrowo gibt es in Schwachwalde deutsche Baptisten. Der Rückgang der übrigens kinderreichen evangelischen Polen beruht größtenteils auf Verdeutschung, weniger auf Abwanderung. Im Kreise Ostrowo erklärt sich ihre Ver¬ mehrung dadurch, daß in der Südostecke des Kreises eine Berliner deutsche Bankgenossen¬ schaft und Polen Ländereien aufgeteilt und aus den benachbarten Schiltberger Ort¬ schaften auch evangelische Polen, z. B. in Prosnau, angesiedelt haben. Im Regierungsbezirke Breslau gab es unter den Evangelischen: im JahreDeutschePolenPolnisch und deutsch Sprechende 1890 . . .886 68917 6134443 1900 . . .96121614 1412742 1906 . . .997 44212 143Weniger als 3517 1910 . . .1 037 4488 9553429 bezirk fehlen bisher in den Veröffentlichungen des Preußischen Statistischen Landesamts die Mitteilungen über die Sprache in den Kreisen bei der letzten Volkszählung. Das neue Ge¬ meindelexikon für die Zählung von 1910 enthält nur die sechs Regierungsbezirke Altenstein, Danzig, Marienwerder, Bromberg, Posen und OPPeln. Im Gemeindelexikon für 1905 sind die polnisch und deutsch Sprechenden nicht von den sonstigen doppelsprachigen Evangelischen getrennt. Die Ziffer der deutsch und Polnisch Sprechenden ist beträchtlich geringer als 3517, Weil es in Schlesien nicht nur doppel¬ sprachige Polen, sondern auch Tschechen gibt. Im allgemeinen sind in dieser Abhandlung unter den doppelsprachigen Evangelischen nur die¬ jenigen polnischer und deutscher Muttersprache gemeint. Für den Breslauer Regierungs- Man zählte an Evangelischen in den Kreisen im Jahre 1900: DeutschePolenDoppelsprachige Namslau...... 14 7413 313405 Groß - Wartenberg . . . 18 2039 818802 Brieg (Stadt und Land) . 48 2341056330 Zusammen . 81178141871537 und 1905: DeutschePolen Doppelsprachige Namslau...... 14 9592 533 - 413 Groß - Wartenberg . . . 19 3947 120 weniger als < 1416 Brieg (Stadt und Land) . 49 333872 ! 674 Zusammen . 83 69110 6252502 Das Schwinden der evangelischen Polen im Regierungsbezirke Breslau ist noch stärker als im Bezirke Posen. Das liegt natürlich daran, daß das Polentum in Mittelschlesien sehr schwach ist und in deutscher Umgebung schneller verdeutscht als in Kreisen, wo die Polen die Mehrheit haben. Die evcmgel. Polen des Regierungsbezirks OPPeln sind, wie erwähnt ist, in zwei Gebiete getrennt. In dem ganzen Bezirke zählte man

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 73, 1914, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341899_328733/203>, abgerufen am 22.12.2024.