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Die Grenzboten. Jg. 73, 1914, Zweites Vierteljahr.

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"In einem äiese noch x"n? erneblien überrsxenclen Nasse. Sie vircl also alle
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"vor^üAlieb Aörübmt ver6en, nom xan/ becleutenck übertreiken, was sovobl bei
"allen l^anäscnaitssutnsnmen mit starken Kontrasten, als auen speciell bei
"portraitauknanmen in xlän^enäer Weise zur Leltunx Kommen muss.
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Voi'hör'eitung. -- Kleine XI-isssn. Qr-Uncilicnen, incl!-
visueller', slclelctisonsr' l^ntsnniciit. Os^um SLNnsllss
ni't'sionen ciss vieles. -- Lti'snZs Hursiont. -- Quts
Pension. -- Xvi'pse-pflsAs untei" Su^tlionen l"eitunßi.<
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Die Politik des Fürsten Bülow
ZV. von Mcissow von

n der großen Rede, die Fürst Bülow am 14. November 1906
im Reichstag hielt und in der er eine umfassende Übersicht über
die Grundzüge seiner auswärtigen Politik gab, ließ er an ge¬
eigneter Stelle die Bemerkung einfließen, daß er keine Denk¬
würdigkeiten hinterlassen werde. Das war eine vom Reichstag
mit verständnisvoller Heiterkeit aufgenommene und natürlich auch sonst allgemein
richtig verstandene Anspielung; denn in dem Sommer zuvor waren die Denk¬
würdigkeiten seines Vorgängers, des Fürsten Chlodwig zu Hohenlohe-Schillings-
fürst, erschienen und hatten in der politischen Welt viel Staub aufgewirbelt.
Fürst Bülow hatte recht und durfte des Einverständnisses ernster Politiker sicher
sein, wenn er durch seine kurz und scheinbar unpointiert hingeworfene Be¬
merkung bekundete, daß er den Wert von vertraulichen Briefen und Notizen,
die ein im Mittelpunkt des politischen Getriebes stehender Staatsmann zur
Festhaltung augenblicklicher Situationen, Gedanken und Eindrücke und zur Stütze
des Gedächtnisses dem Papier anvertraut, nicht allzu hoch einschätze. Wenigstens
nicht, soweit dieses intime Material durch die Veröffentlichung einer Menge von
Leuten ausgeliefert wird, die die hierbei notwendige Voraussetzung kritischer
Fähigkeiten nicht erfüllen. Der Inhalt solcher Denkwürdigkeiten wird in der
Hand unkritischer Leser sehr leicht zu einer Kette von Indiskretionen, die wohl
interessieren, aber nur in bedingtem Sinne aufklären.

Damit ist nicht ausgesprochen, daß ein leitender Staatsmann, wenn er
von der Bühne seines Wirkens abgetreten ist. überhaupt verstummen oder es
dem zukünftigen Geschichtsschreiber allein überlassen soll, aus der stummen


Grenzboten II 1914 4


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„In einem äiese noch x»n? erneblien überrsxenclen Nasse. Sie vircl also alle
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„vor^üAlieb Aörübmt ver6en, nom xan/ becleutenck übertreiken, was sovobl bei
„allen l^anäscnaitssutnsnmen mit starken Kontrasten, als auen speciell bei
„portraitauknanmen in xlän^enäer Weise zur Leltunx Kommen muss.
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visueller', slclelctisonsr' l^ntsnniciit. Os^um SLNnsllss
ni't'sionen ciss vieles. — Lti'snZs Hursiont. — Quts
Pension. — Xvi'pse-pflsAs untei» Su^tlionen l»eitunßi.<
Wal'su in IVleoKib<<
Ä

Die Politik des Fürsten Bülow
ZV. von Mcissow von

n der großen Rede, die Fürst Bülow am 14. November 1906
im Reichstag hielt und in der er eine umfassende Übersicht über
die Grundzüge seiner auswärtigen Politik gab, ließ er an ge¬
eigneter Stelle die Bemerkung einfließen, daß er keine Denk¬
würdigkeiten hinterlassen werde. Das war eine vom Reichstag
mit verständnisvoller Heiterkeit aufgenommene und natürlich auch sonst allgemein
richtig verstandene Anspielung; denn in dem Sommer zuvor waren die Denk¬
würdigkeiten seines Vorgängers, des Fürsten Chlodwig zu Hohenlohe-Schillings-
fürst, erschienen und hatten in der politischen Welt viel Staub aufgewirbelt.
Fürst Bülow hatte recht und durfte des Einverständnisses ernster Politiker sicher
sein, wenn er durch seine kurz und scheinbar unpointiert hingeworfene Be¬
merkung bekundete, daß er den Wert von vertraulichen Briefen und Notizen,
die ein im Mittelpunkt des politischen Getriebes stehender Staatsmann zur
Festhaltung augenblicklicher Situationen, Gedanken und Eindrücke und zur Stütze
des Gedächtnisses dem Papier anvertraut, nicht allzu hoch einschätze. Wenigstens
nicht, soweit dieses intime Material durch die Veröffentlichung einer Menge von
Leuten ausgeliefert wird, die die hierbei notwendige Voraussetzung kritischer
Fähigkeiten nicht erfüllen. Der Inhalt solcher Denkwürdigkeiten wird in der
Hand unkritischer Leser sehr leicht zu einer Kette von Indiskretionen, die wohl
interessieren, aber nur in bedingtem Sinne aufklären.

Damit ist nicht ausgesprochen, daß ein leitender Staatsmann, wenn er
von der Bühne seines Wirkens abgetreten ist. überhaupt verstummen oder es
dem zukünftigen Geschichtsschreiber allein überlassen soll, aus der stummen


Grenzboten II 1914 4
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[0061] [Abbildung] „Agfa-Lpseial"-blatten In äcrn (Zutacnwn nisi' üömzi. leclmiMn lloclmlmle ÜKVÜN ^Iiotocnemiscnes D^tilli Laboratorium prokegsor Dr. ^. ^tickte nsi88t LZ unter ctnclsrsm: „Die neue „Agfa-Sps-ist" Platte besitzt also alle IZiZenscKaiten aer 8 L L 0 - Platte „In einem äiese noch x»n? erneblien überrsxenclen Nasse. Sie vircl also alle „lZiAenscliaklen, veletie vom teebniselren LtanclpunKte an clieser Platte als besonders „vor^üAlieb Aörübmt ver6en, nom xan/ becleutenck übertreiken, was sovobl bei „allen l^anäscnaitssutnsnmen mit starken Kontrasten, als auen speciell bei „portraitauknanmen in xlän^enäer Weise zur Leltunx Kommen muss. LtiarlottenburZ. 20. ^snusr 1914.^ ..Über pkotozrllpftlzcke Entwickler"-Vol^ l eher Sie „UUVt PllvlUZllUPUizUIÜ or l» ^marcher QNA'I'Is clureb pbotoliÄniller oäer äurcb alle ,,^gfs", ^ni'ILl >l-0L8IZ^SLtt^ ^ÜI? ^II.I^I^L^IK^I0^ Sei-Jm SO. 36 M> >>^lF I^äclaciociium AM IV>Ul-it?866.^ TwisLnon ^ssskZk> u. Wslci Susss»>se Zssuncj gslexon, — IZet'hitsi fil>» glis Sonullcissssn, ljss r-inMn^igsn-, pi'imsnvr'», Hoitunisntsn - r-xsnisn vol». /^um Oanisn- Voi'hör'eitung. — Kleine XI-isssn. Qr-Uncilicnen, incl!- visueller', slclelctisonsr' l^ntsnniciit. Os^um SLNnsllss ni't'sionen ciss vieles. — Lti'snZs Hursiont. — Quts Pension. — Xvi'pse-pflsAs untei» Su^tlionen l»eitunßi.< Wal'su in IVleoKib<< Ä Die Politik des Fürsten Bülow ZV. von Mcissow von n der großen Rede, die Fürst Bülow am 14. November 1906 im Reichstag hielt und in der er eine umfassende Übersicht über die Grundzüge seiner auswärtigen Politik gab, ließ er an ge¬ eigneter Stelle die Bemerkung einfließen, daß er keine Denk¬ würdigkeiten hinterlassen werde. Das war eine vom Reichstag mit verständnisvoller Heiterkeit aufgenommene und natürlich auch sonst allgemein richtig verstandene Anspielung; denn in dem Sommer zuvor waren die Denk¬ würdigkeiten seines Vorgängers, des Fürsten Chlodwig zu Hohenlohe-Schillings- fürst, erschienen und hatten in der politischen Welt viel Staub aufgewirbelt. Fürst Bülow hatte recht und durfte des Einverständnisses ernster Politiker sicher sein, wenn er durch seine kurz und scheinbar unpointiert hingeworfene Be¬ merkung bekundete, daß er den Wert von vertraulichen Briefen und Notizen, die ein im Mittelpunkt des politischen Getriebes stehender Staatsmann zur Festhaltung augenblicklicher Situationen, Gedanken und Eindrücke und zur Stütze des Gedächtnisses dem Papier anvertraut, nicht allzu hoch einschätze. Wenigstens nicht, soweit dieses intime Material durch die Veröffentlichung einer Menge von Leuten ausgeliefert wird, die die hierbei notwendige Voraussetzung kritischer Fähigkeiten nicht erfüllen. Der Inhalt solcher Denkwürdigkeiten wird in der Hand unkritischer Leser sehr leicht zu einer Kette von Indiskretionen, die wohl interessieren, aber nur in bedingtem Sinne aufklären. Damit ist nicht ausgesprochen, daß ein leitender Staatsmann, wenn er von der Bühne seines Wirkens abgetreten ist. überhaupt verstummen oder es dem zukünftigen Geschichtsschreiber allein überlassen soll, aus der stummen Grenzboten II 1914 4

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 73, 1914, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341899_328099/61>, abgerufen am 13.11.2024.