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Die Grenzboten. Jg. 73, 1914, Zweites Vierteljahr.

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Russische Lindrücke eines Kroaten

es ist nicht der ihrer Pariser Gefährtin, der sie wohl die Mode entlehnt, deren
Rhythmik des Ganges, des Lachens, des Blickes, der Geste ihr indessen fremd ist.
Ihr Zauber ist hygienischer Natur; sie blüht, während die Pariserin welkt. Im
selben Kostüm, mit demselben engen Nock, denselben hohen Absätzen, im selben
Hut mit der Espritfeder erinnert die eine an ein Reklamebild für gute Chokolade,
die andere an ein Neklamebild für ein interessantes "Programm". Sonnen¬
blumen und Veilchen. Ich nehme auch die "Knrsistinnen" der höheren Frauen-
kurse, der Frauenuniversität, nicht aus. Es ist wahr, die Kursistin weiß, daß
der "westliche" Schnitt nicht für sie paßt und legt ihn daher mit Verachtung --
an. Aber wie? Sie nimmt einen Hut, der nach der Skizze des "Ateliers"
in die Stirn fallen soll, und setzt ihn in den Nacken, nimmt die flotte Mode¬
bluse, die ich nicht zu benennen weiß, und gürtet sie in der Taille zu hoch, zieht
dazu irgendeinen Rock an und vergißt, daß ein harmonischer Gesamteindruck
eine bestimmte Frisur verlangt, ohne die die ganze Wirkung des Kostüms zu¬
nichte wird. Die Haare aber gucken lieb und zerzaust da und dort hervor und
das Gesicht und die ganze Erscheinung sind nicht Bild und Gleichnis der Lilie,
sondern der Sonnenblume. Man muß indessen betonen, daß die Kursistin nie
und nimmer Sonnenblumenkerne knabbert. Sie zeigt überhaupt nicht, daß sie
sich irgendwie ernährt. Sie ist -- eine Idee. Nicht eine platonische, sondern
eine nützlichere -- marxistische. Und da es einige Tausend Kursistinnen in
Moskau gibt, so gibt es dort auch einige Tausend marxistische Ideen. Das
heißt, einige Tausend Samenkerne, die auf die fette, schwarze, russische Erde zu
fallen bestimmt sind. Die Ideen dringen in den Körper des Volkes und es
erblüht daraus der Blumen größte, die kaiserliche Sonnenblume des Mili¬
tarismus, des sozialen Glückes, die Blume Jermoschkas, Marxens, die Blume
Jasnaja Poljanas.

Ein Allbauernvolk... Dieses Volk hat sich auch seine ländliche Literatur
gegründet. In dieser Literatur gibt es kein Artistentum, kein Virtuosentum,
keine Jongleurkunst, keine Rhetorik, keine Musik, keine künstlerischen Nuancen.
Ein Fischer- und Bauernstil. Gogol schreibt in seinem Roman "Tote Seelen"
vom Helden Tschitschikow: "Er war nicht jung, und man könnte ihn auch nicht
alt nennen, nicht dick, aber auch nicht mager, von Gestalt nicht groß, aber auch
nicht klein." Und Dostojewski stellt beharrlich die Bejahung neben die Ver¬
neinung; hier nur eins von tausend Beispielen: "Fedor Pawlowitsch erfuhr den
Tod seiner Gattin in lauterem Zustande, man erzählt, daß er auf die Gasse
lief und zu schreien begann, indem er vor Freude die Hände hob: .Jetzt ver¬
zeihst du', nach anderen Angaben aber -- schluchzte er wie ein kleines Kind . . .
Sehr wohl konnte es sowohl das eine wie das andere sein . . ." Tolstoi erzählt,
wie alles umgekehrt ward, als er zu glauben begann: was früher rechts ge¬
wesen, war jetzt links, und was früher links gewesen, war jetzt rechts . . .
Seine Sprache zeigt harte Gegensätze ohne Übergänge wie auch diejenige
Gogols und Dostojewskis. "Nicht in der Gewalt, sondern im Recht ist Gott."
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Russische Lindrücke eines Kroaten

es ist nicht der ihrer Pariser Gefährtin, der sie wohl die Mode entlehnt, deren
Rhythmik des Ganges, des Lachens, des Blickes, der Geste ihr indessen fremd ist.
Ihr Zauber ist hygienischer Natur; sie blüht, während die Pariserin welkt. Im
selben Kostüm, mit demselben engen Nock, denselben hohen Absätzen, im selben
Hut mit der Espritfeder erinnert die eine an ein Reklamebild für gute Chokolade,
die andere an ein Neklamebild für ein interessantes „Programm". Sonnen¬
blumen und Veilchen. Ich nehme auch die „Knrsistinnen" der höheren Frauen-
kurse, der Frauenuniversität, nicht aus. Es ist wahr, die Kursistin weiß, daß
der „westliche" Schnitt nicht für sie paßt und legt ihn daher mit Verachtung —
an. Aber wie? Sie nimmt einen Hut, der nach der Skizze des „Ateliers"
in die Stirn fallen soll, und setzt ihn in den Nacken, nimmt die flotte Mode¬
bluse, die ich nicht zu benennen weiß, und gürtet sie in der Taille zu hoch, zieht
dazu irgendeinen Rock an und vergißt, daß ein harmonischer Gesamteindruck
eine bestimmte Frisur verlangt, ohne die die ganze Wirkung des Kostüms zu¬
nichte wird. Die Haare aber gucken lieb und zerzaust da und dort hervor und
das Gesicht und die ganze Erscheinung sind nicht Bild und Gleichnis der Lilie,
sondern der Sonnenblume. Man muß indessen betonen, daß die Kursistin nie
und nimmer Sonnenblumenkerne knabbert. Sie zeigt überhaupt nicht, daß sie
sich irgendwie ernährt. Sie ist — eine Idee. Nicht eine platonische, sondern
eine nützlichere — marxistische. Und da es einige Tausend Kursistinnen in
Moskau gibt, so gibt es dort auch einige Tausend marxistische Ideen. Das
heißt, einige Tausend Samenkerne, die auf die fette, schwarze, russische Erde zu
fallen bestimmt sind. Die Ideen dringen in den Körper des Volkes und es
erblüht daraus der Blumen größte, die kaiserliche Sonnenblume des Mili¬
tarismus, des sozialen Glückes, die Blume Jermoschkas, Marxens, die Blume
Jasnaja Poljanas.

Ein Allbauernvolk... Dieses Volk hat sich auch seine ländliche Literatur
gegründet. In dieser Literatur gibt es kein Artistentum, kein Virtuosentum,
keine Jongleurkunst, keine Rhetorik, keine Musik, keine künstlerischen Nuancen.
Ein Fischer- und Bauernstil. Gogol schreibt in seinem Roman „Tote Seelen"
vom Helden Tschitschikow: „Er war nicht jung, und man könnte ihn auch nicht
alt nennen, nicht dick, aber auch nicht mager, von Gestalt nicht groß, aber auch
nicht klein." Und Dostojewski stellt beharrlich die Bejahung neben die Ver¬
neinung; hier nur eins von tausend Beispielen: „Fedor Pawlowitsch erfuhr den
Tod seiner Gattin in lauterem Zustande, man erzählt, daß er auf die Gasse
lief und zu schreien begann, indem er vor Freude die Hände hob: .Jetzt ver¬
zeihst du', nach anderen Angaben aber — schluchzte er wie ein kleines Kind . . .
Sehr wohl konnte es sowohl das eine wie das andere sein . . ." Tolstoi erzählt,
wie alles umgekehrt ward, als er zu glauben begann: was früher rechts ge¬
wesen, war jetzt links, und was früher links gewesen, war jetzt rechts . . .
Seine Sprache zeigt harte Gegensätze ohne Übergänge wie auch diejenige
Gogols und Dostojewskis. „Nicht in der Gewalt, sondern im Recht ist Gott."
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 73, 1914, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341899_328099/335>, abgerufen am 25.07.2024.