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Die Grenzboten. Jg. 73, 1914, Zweites Vierteljahr.

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Russische Eindrücke eines Kroaten

berührt. Ob man Slawe, Engländer oder Deutscher ist, was kümmert es ihn;
Katholik, Jude, Protestant -- ihm ist es gleich; Kadett, Liberaler, Nihilist --
seid was euch beliebt; ob reich oder arm, gut oder schlecht -- ihr werdet sein
sorgloses Gleichgewicht nicht erschüttern. Die Oberfläche dieser Seele ist so ver¬
schlossen und unveränderlich wie die Schale des Sonnenblumenkerns. Das Gesicht
trägt stets denselben Ausdruck. Nichts kann den Moskowiter beirren, ihn zur
Eile, zu einem rascheren Tempo des Denkens und Handelns bewegen. Will
man zu seiner Seele, zum Kern des Menschen vordringen, so muß zuvor jede
Schranke und Formalität gebrochen, durchbissen und ausgespuckt werden. Der
Ausdruck "otplevat" (ausspucken) ist bei den russischen "Nationalisten" ge¬
bräuchlich, wenn eine Angelegenheit als abgetan gelten soll. Zanke man ihn
aus, sagt ihm: "Schäme dich, so einer bist du. . .!", so enthüllt sich unver¬
mutet das schönste und gefühlvollste Herz der Erde. Aber bleibt man bei
salonmäßigen Artigkeiten, so ist es, als wolle man die Schale des Sonnen¬
blumenkernes mit höflichem Zungenlecken durchbrechen. Der Reiz des Umgangs
mit Russen entspringt zumeist daraus, daß man nach Überwindung des Wider¬
standes unerwartet natürlicher Liebeswärme begegnet -- wenn die Schale ge¬
brochen ist, fühlt man auf der Zunge das Manna, die Hostie.

Der Russe bringt seit Urzeiten unblutige Abelsopfer dar. In den Kaiser¬
palästen zu Petersburg und Moskau hängen an den Wänden tausende von
goldenen Schüsseln ("bljucji"), auf denen irgendein Gouvernement, irgendeine
Stadt- oder Dorfgemeinde ein Stück Brot und eine Handvoll Salz als Zeichen
des Willkommens dargebracht hat. Das ist wahrscheinlich ein Überbleibsel eines
vegetarischen Opfers aus der Zeit der Heidengötter und "Bolvans". Auch die
russische Küche zeigt noch vegetarische Züge aus jener Zeit: das Fleisch wird
verborgen, maskiert, in Teig gehüllt (die Pirogen), in die Brühe unter Kraut
versenkt, und völlig fehlt es im russischen Nationalgericht, im Brei, der "Kascha".

Wenn der Russe zu philosophieren beginnt, so ist auch seine Philosophie
pflanzenhast, duftet nach trockenem Gras, hat den Atem der Heuernte, des
Balsams für Leidende, erinnert an tiefe Wälder, in die von oben her eine
blaugoldene überirdische Helle, ein mystischer Glaube, ein Lichtstrahl der Gottheit
bricht. Blutlos sind diese Lehren, ohne Knochen und Fleisch wie die Gestalten
auf den russischen Heiligenbildern: ihren Körper sieht man nie, der ist unter
einem Metallkleid verborgen, das aus Gold oder Silber oder einfach aus Blech
hergestellt ist, des Heiligen Haupt und Hände aber sind auf das darunter be¬
findliche Brett gemalt und gucken durch kleine Löcher aus der metallenen Ver¬
kleidung hervor, als sagten sie: das Kleid ist das Werk eurer Hand, wir aber
schauen hinter diesem euren Werk aus einer anderen Welt in die eure; wir
sind Geist, Wort, Logos. Ihr werdet einst dasselbe sein, was wir sind, ihr,
die ihr jetzt Bildanbeter, Podsolnuschki seid. Euer Leib ist die Hülse, der die
Seele umschließt; er wird abfallen und die Seele wird zu ihrem Urquell zurück¬
kehren, sich mit dem Geiste vereinigen, von ihm verzehrt werden wie die Kerne


Russische Eindrücke eines Kroaten

berührt. Ob man Slawe, Engländer oder Deutscher ist, was kümmert es ihn;
Katholik, Jude, Protestant — ihm ist es gleich; Kadett, Liberaler, Nihilist —
seid was euch beliebt; ob reich oder arm, gut oder schlecht — ihr werdet sein
sorgloses Gleichgewicht nicht erschüttern. Die Oberfläche dieser Seele ist so ver¬
schlossen und unveränderlich wie die Schale des Sonnenblumenkerns. Das Gesicht
trägt stets denselben Ausdruck. Nichts kann den Moskowiter beirren, ihn zur
Eile, zu einem rascheren Tempo des Denkens und Handelns bewegen. Will
man zu seiner Seele, zum Kern des Menschen vordringen, so muß zuvor jede
Schranke und Formalität gebrochen, durchbissen und ausgespuckt werden. Der
Ausdruck „otplevat" (ausspucken) ist bei den russischen „Nationalisten" ge¬
bräuchlich, wenn eine Angelegenheit als abgetan gelten soll. Zanke man ihn
aus, sagt ihm: „Schäme dich, so einer bist du. . .!", so enthüllt sich unver¬
mutet das schönste und gefühlvollste Herz der Erde. Aber bleibt man bei
salonmäßigen Artigkeiten, so ist es, als wolle man die Schale des Sonnen¬
blumenkernes mit höflichem Zungenlecken durchbrechen. Der Reiz des Umgangs
mit Russen entspringt zumeist daraus, daß man nach Überwindung des Wider¬
standes unerwartet natürlicher Liebeswärme begegnet — wenn die Schale ge¬
brochen ist, fühlt man auf der Zunge das Manna, die Hostie.

Der Russe bringt seit Urzeiten unblutige Abelsopfer dar. In den Kaiser¬
palästen zu Petersburg und Moskau hängen an den Wänden tausende von
goldenen Schüsseln („bljucji"), auf denen irgendein Gouvernement, irgendeine
Stadt- oder Dorfgemeinde ein Stück Brot und eine Handvoll Salz als Zeichen
des Willkommens dargebracht hat. Das ist wahrscheinlich ein Überbleibsel eines
vegetarischen Opfers aus der Zeit der Heidengötter und „Bolvans". Auch die
russische Küche zeigt noch vegetarische Züge aus jener Zeit: das Fleisch wird
verborgen, maskiert, in Teig gehüllt (die Pirogen), in die Brühe unter Kraut
versenkt, und völlig fehlt es im russischen Nationalgericht, im Brei, der „Kascha".

Wenn der Russe zu philosophieren beginnt, so ist auch seine Philosophie
pflanzenhast, duftet nach trockenem Gras, hat den Atem der Heuernte, des
Balsams für Leidende, erinnert an tiefe Wälder, in die von oben her eine
blaugoldene überirdische Helle, ein mystischer Glaube, ein Lichtstrahl der Gottheit
bricht. Blutlos sind diese Lehren, ohne Knochen und Fleisch wie die Gestalten
auf den russischen Heiligenbildern: ihren Körper sieht man nie, der ist unter
einem Metallkleid verborgen, das aus Gold oder Silber oder einfach aus Blech
hergestellt ist, des Heiligen Haupt und Hände aber sind auf das darunter be¬
findliche Brett gemalt und gucken durch kleine Löcher aus der metallenen Ver¬
kleidung hervor, als sagten sie: das Kleid ist das Werk eurer Hand, wir aber
schauen hinter diesem euren Werk aus einer anderen Welt in die eure; wir
sind Geist, Wort, Logos. Ihr werdet einst dasselbe sein, was wir sind, ihr,
die ihr jetzt Bildanbeter, Podsolnuschki seid. Euer Leib ist die Hülse, der die
Seele umschließt; er wird abfallen und die Seele wird zu ihrem Urquell zurück¬
kehren, sich mit dem Geiste vereinigen, von ihm verzehrt werden wie die Kerne


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 73, 1914, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341899_328099/332>, abgerufen am 25.07.2024.