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Die Grenzboten. Jg. 73, 1914, Erstes Vierteljahr.

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Vol'bst'situiiA. -- Xlelnv XIsssvn. Qr'vnclüolisi', in6i"
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Sie Rüstungen
v I. I. Ruedorffer on

In den letzten Wochen ist wiederholt die Frage aufgeworfen worden,
ob Rußland systematisch auf einen Krieg hinarbeite und seine Rüstungen
bereits soweit geführt habe, daß der Übergang aus der diplomatischen
Behandlung internationaler Fragen in die militärische dicht bevorstehe
und daß sonnt jeden Augenblick mit einem von Rußland aus forzierten
Kriegsausbruch zu rechnen sei. Unter diesen speziellen Verhältnissen
kommen die Ausführungen von I. I. Ruedorffer außerordentlich zur
Zeit, die er in seinem Werke "Grundzüge der Weltpolitik" (Band 2
des von Karl Lamprecht und Hans F. Helmolt herausgegebenen großen
Sammelwerkes "Das Weltbild der Gegenwart", Einzelpreis 6,S0 Mark),
das in diesen Tagen bei der Deutschen Berlagsanstalt in Stuttgart
erscheint, wiedergibt. Über die innerpolitische Lage in Rußland habe ich mir erlaubt, in
Heft 8 der Grenzboten durch Darstellung der Persönlichkeit des russischen
G. Cl, Ministerpräsidenten Goremykin einiges zu sagen.

as Rüstungsproblem ist vielleicht das am meisten erörterte, ein¬
dringlichste und schwierigste Problem der Politik der Gegenwart.
Ganz allgemein wird ein Zustand, in dem ein jeder Staat den
möglichen oder mutmaßlichen Gegner in Rüstungen zu überbieten
sucht, ein jeder gegen einen solchen Versuch des Gegners sich wieder
durch Rüstungen zur Wehr setzt, und so ein allgemeines Wettrüsten einsetzt, als
drückend empfunden. Der kosmopolitisch orientierte Teil der Zeitgenossen spricht
von einem Rüstungswahnsinn, sieht die Staaten sich finanziell in Rüstungen
verbluten; auch andere, die der Meinung sind, dnrch das Rüster werde, da
Rüstungen durch Rüstungen beantwortet werden, an den Kräfteverhältnissen
nichts geändert, beklagen das Wettrüsten, weil sie es für vergeblich halten.
Bekanntlich hat dieser Zustand und die Summe finanzieller und persönlicher


Grenzboten I 1914 23


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In den letzten Wochen ist wiederholt die Frage aufgeworfen worden,
ob Rußland systematisch auf einen Krieg hinarbeite und seine Rüstungen
bereits soweit geführt habe, daß der Übergang aus der diplomatischen
Behandlung internationaler Fragen in die militärische dicht bevorstehe
und daß sonnt jeden Augenblick mit einem von Rußland aus forzierten
Kriegsausbruch zu rechnen sei. Unter diesen speziellen Verhältnissen
kommen die Ausführungen von I. I. Ruedorffer außerordentlich zur
Zeit, die er in seinem Werke „Grundzüge der Weltpolitik" (Band 2
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das in diesen Tagen bei der Deutschen Berlagsanstalt in Stuttgart
erscheint, wiedergibt. Über die innerpolitische Lage in Rußland habe ich mir erlaubt, in
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as Rüstungsproblem ist vielleicht das am meisten erörterte, ein¬
dringlichste und schwierigste Problem der Politik der Gegenwart.
Ganz allgemein wird ein Zustand, in dem ein jeder Staat den
möglichen oder mutmaßlichen Gegner in Rüstungen zu überbieten
sucht, ein jeder gegen einen solchen Versuch des Gegners sich wieder
durch Rüstungen zur Wehr setzt, und so ein allgemeines Wettrüsten einsetzt, als
drückend empfunden. Der kosmopolitisch orientierte Teil der Zeitgenossen spricht
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Grenzboten I 1914 23
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 73, 1914, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341899_327465/445>, abgerufen am 29.12.2024.