Die Grenzboten. Jg. 73, 1914, Erstes Vierteljahr."Kgra", ^L'UM-SIZZI?^I.ZLtt^"I' p> Ol^ssclnS^ Sank Zukunftsfragen des Parlamentarismus N?. von Mcrssow Non le Schrift des Grafen Albrecht zu Stolberg-Wernigerode über Grenzboten I 1914 16
„Kgra", ^L'UM-SIZZI?^I.ZLtt^"I' p> Ol^ssclnS^ Sank Zukunftsfragen des Parlamentarismus N?. von Mcrssow Non le Schrift des Grafen Albrecht zu Stolberg-Wernigerode über Grenzboten I 1914 16
<TEI> <text> <body> <div> <div n="1"> <div n="2"> <div n="3"> <pb facs="#f0253" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/327719"/> <figure facs="http://media.dwds.de/dta/images/grenzboten_341899_327465/figures/grenzboten_341899_327465_327719_000.jpg"/><lb/> </div> </div> </div> <div> <floatingText> <body> <div type="advertisement"> <p> „Kgra", ^L'UM-SIZZI?^I.ZLtt^"I' p><lb/> 3k ^i>III.I^^Kr?IK^1'I()t>I<lb/> »LKUlX 80. 36<lb/> lieber 30 000 Exemplare<lb/> patentierte pnotoxrspkisclie<lb/> ,,^?ka"-Amateur-LIit/wmpen<lb/> verlaute!<lb/> ?ur Nenzen bis Z xr. ,,^xka"-KlltxÜcllt susreicnenä.<lb/> Mliixes Volumen uncl vevicnt, äsbei elexant nun stabil; Zsn2 sus vernickeltem<lb/> metsll AekertiAt; bequem in eier 1'ascne mit-utunreri. — Keuartixo, xeksbrlose<lb/> uncl -uverliissixe ?ünclunx cluron p^ropbores Meth». — riunclerts von TünclunZen<lb/> omne lZrneueruiiA clef kunKenZebenclen Körpers möZIicb. — Denkbar einkacnste<lb/> rlsnäbsbunx, alle I^Sapo ist in zeäein Aloment gebrsucbsiertiA.<lb/> Wnimalo K-mcjidilcwnj!, IZnnnnc<lb/> Uclilsl-irlii!, ki-ipMos VLsbrcnnen<lb/> „4xka"-K!it2lieKttabeI!e (?»t.) ^^°°°"'°v^-„^xka"-K!it2liLlit (p»t.)<lb/> bräunt, 6es „/^»"-Mtüliclitcs<lb/> Le?uA äurek PKototiäncilei-<lb/> ^..a!kli"-SIittIIlIit-Uterlit>ir VHSM!<lb/> /<uf Wunscli äirekt eini-Lu ale</p> </div> </body> </floatingText> </div> <div> <floatingText> <body> <div type="advertisement"> <p> Ol^ssclnS^ Sank<lb/> KKtien-KapitsI. . 200 000000<lb/> NEsei<lb/> pvefonäs . . IVIK. Ki 000 000<lb/> OKLSVLN — — LONDON<lb/> — »KIMM LKLSl^v c^LLIZI. k^NI<?UIi'I' ». iVl. N/MIZVK(Z —<lb/> N^tMOVLK /VIXlMNLM WVNLttlM I>l0le>IVLIicZ ST'U^'I'o^KI'<lb/> ^Itons, ^ugsdui-x, Kant-en, KsutKen O.-Seen., KticKeburiz, Kunxlsu, Lannstiltt,<lb/> Lnemnitn, LordscK. Oetmolci, Lmäen, Lsen^veZe, Frankfurt s. O., preiburj; i. Kr.,<lb/> t?uläs, k'ürtti, Qleivit?, QöttinMN, Qreiü, Harburx, lleiclolberx, rteildronn, I<atto-<lb/> vit2, KöniAsKütte O.-Letil., I^cor, llexinitz:, I^übeclc, /VteiLen, pisum i. V.,<lb/> - Spsnäsu, Stettin, 1'arnowit?, vim, V/ivsdsäen, 2littsu, Zlviclcau. -<lb/> Xnnan/ne Vt?n /?i?/?os^6/z^i?/Aem I^s^/nsunF.- /in. unot ^s^it/ von I^e?^/-<lb/> ^a/us^s/t, all«/ä'/?o!l»c/is» t/e/alö^en, /)sol56/l «s>p.<lb/> Q/z/osunL »on Lou/vous luci O/pÄen^nseni-^e/z,- ^usf?«//it/iK »>o/i u/zÄ<lb/> /!>sA/^/'/i?/s»,-<lb/> Oth6o/?//<?^s/z l/not F/nAS^/i por I^<?c/is-?/n «nÄ 5c//se/>:s,- ^e/el/et/NF os/'ssnFtt/zKtFe'^<lb/> I^e^a/?/^e «und Al?^i?n ^s«?/^it/?^ F<?Fe/? /(it^ps^uft! c^s/- >!t/s-<lb/> /osunF/ ^«/tsi>>a^/A/?F I^s/->va/w/?F von I^i?^a^/>^s/!,- Sssc/et?//ttNF unÄ<lb/> tVn/s^//!FA/iF von /H'/?odre^<?NFs/Ah/'/!, I/s/vnöFs/tsi's/'U'et^llNFen, ?e«/ami?ni»-<lb/> »»o/K^ec/eil/z^s/l, solp/et a//e «onsüxen van6F<?se/zal////aus/l ?>ansa^etoile/k.<lb/> Vsnmietung von LtAniKsmmei'n</p> </div> </body> </floatingText> </div> <div n="1"> <head> Zukunftsfragen des Parlamentarismus<lb/><note type="byline"> N?. von Mcrssow</note> Non</head><lb/> <p xml:id="ID_1163" next="#ID_1164"> le Schrift des Grafen Albrecht zu Stolberg-Wernigerode über<lb/> „Eine Reform des preußischen Wahlrechts", die vor einiger Zeit<lb/> im Verlag der Grenzboten erschienen ist, hat — soweit ich das<lb/> feststellen kann — in unserer Tagespresse nur ungenügende Be¬<lb/> achtung gefunden. Wer die Gesichtspunkte kennt, nach denen die<lb/> Frage der Besprechung von Neuerscheinungen in der Regel entschieden wird,<lb/> und ebenso die Schwierigkeiten, mit denen selbst die größten Zeitungen wegen<lb/> der Fülle des Stoffes zu kämpfen haben, der wird sich darüber nicht allzu¬<lb/> sehr wundern. Zwar hat ein demokratisches Blatt mit großer Fixigkeit und<lb/> offenbar viel Behagen alle die Stellen der Schrift herausgegriffen, in denen der<lb/> Sohn des hervorragenden konservativen Parlamentariers und einstigen Reichstags¬<lb/> präsidenten an gewissen konservativen Anschauungen Kritik übt, und darauf ist<lb/> natürlich von konservativer Seite geantwortet worden. Viel ist dabei nicht<lb/> herausgekommen. Man scheut sich im allgemeinen, in politischen Fragen all¬<lb/> gemeiner und grundlegender Natur ein bißchen mehr in die Tiefe zu gehen,<lb/> und dabei kommen Schriften solchen Inhalts schlecht weg. Das ist aber kein<lb/> Beweis dafür, daß sie nicht gelesen werden, und so läßt sich hoffen, daß die<lb/> Ausführungen des Grafen Stolberg trotzdem ein großes Publikum finden werden.</p><lb/> <fw type="sig" place="bottom"> Grenzboten I 1914 16</fw><lb/> </div> </div> </body> </text> </TEI> [0253]
[Abbildung]
„Kgra", ^L'UM-SIZZI?^I.ZLtt^"I' p>
3k ^i>III.I^^Kr?IK^1'I()t>I
»LKUlX 80. 36
lieber 30 000 Exemplare
patentierte pnotoxrspkisclie
,,^?ka"-Amateur-LIit/wmpen
verlaute!
?ur Nenzen bis Z xr. ,,^xka"-KlltxÜcllt susreicnenä.
Mliixes Volumen uncl vevicnt, äsbei elexant nun stabil; Zsn2 sus vernickeltem
metsll AekertiAt; bequem in eier 1'ascne mit-utunreri. — Keuartixo, xeksbrlose
uncl -uverliissixe ?ünclunx cluron p^ropbores Meth». — riunclerts von TünclunZen
omne lZrneueruiiA clef kunKenZebenclen Körpers möZIicb. — Denkbar einkacnste
rlsnäbsbunx, alle I^Sapo ist in zeäein Aloment gebrsucbsiertiA.
Wnimalo K-mcjidilcwnj!, IZnnnnc
Uclilsl-irlii!, ki-ipMos VLsbrcnnen
„4xka"-K!it2lieKttabeI!e (?»t.) ^^°°°"'°v^-„^xka"-K!it2liLlit (p»t.)
bräunt, 6es „/^»"-Mtüliclitcs
Le?uA äurek PKototiäncilei-
^..a!kli"-SIittIIlIit-Uterlit>ir VHSM!
/<uf Wunscli äirekt eini-Lu ale
Ol^ssclnS^ Sank
KKtien-KapitsI. . 200 000000
NEsei
pvefonäs . . IVIK. Ki 000 000
OKLSVLN — — LONDON
— »KIMM LKLSl^v c^LLIZI. k^NI<?UIi'I' ». iVl. N/MIZVK(Z —
N^tMOVLK /VIXlMNLM WVNLttlM I>l0le>IVLIicZ ST'U^'I'o^KI'
^Itons, ^ugsdui-x, Kant-en, KsutKen O.-Seen., KticKeburiz, Kunxlsu, Lannstiltt,
Lnemnitn, LordscK. Oetmolci, Lmäen, Lsen^veZe, Frankfurt s. O., preiburj; i. Kr.,
t?uläs, k'ürtti, Qleivit?, QöttinMN, Qreiü, Harburx, lleiclolberx, rteildronn, I<atto-
vit2, KöniAsKütte O.-Letil., I^cor, llexinitz:, I^übeclc, /VteiLen, pisum i. V.,
- Spsnäsu, Stettin, 1'arnowit?, vim, V/ivsdsäen, 2littsu, Zlviclcau. -
Xnnan/ne Vt?n /?i?/?os^6/z^i?/Aem I^s^/nsunF.- /in. unot ^s^it/ von I^e?^/-
^a/us^s/t, all«/ä'/?o!l»c/is» t/e/alö^en, /)sol56/l «s>p.
Q/z/osunL »on Lou/vous luci O/pÄen^nseni-^e/z,- ^usf?«//it/iK »>o/i u/zÄ
/!>sA/^/'/i?/s»,-
Oth6o/?//<?^s/z l/not F/nAS^/i por I^<?c/is-?/n «nÄ 5c//se/>:s,- ^e/el/et/NF os/'ssnFtt/zKtFe'^
I^e^a/?/^e «und Al?^i?n ^s«?/^it/?^ F<?Fe/? /(it^ps^uft! c^s/- >!t/s-
/osunF/ ^«/tsi>>a^/A/?F I^s/->va/w/?F von I^i?^a^/>^s/!,- Sssc/et?//ttNF unÄ
tVn/s^//!FA/iF von /H'/?odre^<?NFs/Ah/'/!, I/s/vnöFs/tsi's/'U'et^llNFen, ?e«/ami?ni»-
»»o/K^ec/eil/z^s/l, solp/et a//e «onsüxen van6F<?se/zal////aus/l ?>ansa^etoile/k.
Vsnmietung von LtAniKsmmei'n
Zukunftsfragen des Parlamentarismus
N?. von Mcrssow Non
le Schrift des Grafen Albrecht zu Stolberg-Wernigerode über
„Eine Reform des preußischen Wahlrechts", die vor einiger Zeit
im Verlag der Grenzboten erschienen ist, hat — soweit ich das
feststellen kann — in unserer Tagespresse nur ungenügende Be¬
achtung gefunden. Wer die Gesichtspunkte kennt, nach denen die
Frage der Besprechung von Neuerscheinungen in der Regel entschieden wird,
und ebenso die Schwierigkeiten, mit denen selbst die größten Zeitungen wegen
der Fülle des Stoffes zu kämpfen haben, der wird sich darüber nicht allzu¬
sehr wundern. Zwar hat ein demokratisches Blatt mit großer Fixigkeit und
offenbar viel Behagen alle die Stellen der Schrift herausgegriffen, in denen der
Sohn des hervorragenden konservativen Parlamentariers und einstigen Reichstags¬
präsidenten an gewissen konservativen Anschauungen Kritik übt, und darauf ist
natürlich von konservativer Seite geantwortet worden. Viel ist dabei nicht
herausgekommen. Man scheut sich im allgemeinen, in politischen Fragen all¬
gemeiner und grundlegender Natur ein bißchen mehr in die Tiefe zu gehen,
und dabei kommen Schriften solchen Inhalts schlecht weg. Das ist aber kein
Beweis dafür, daß sie nicht gelesen werden, und so läßt sich hoffen, daß die
Ausführungen des Grafen Stolberg trotzdem ein großes Publikum finden werden.
Grenzboten I 1914 16
Informationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen … Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.
Weitere Informationen:Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur. Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (ꝛ): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja; Nachkorrektur erfolgte automatisch.
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |