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Die Grenzboten. Jg. 72, 1913, Viertes Vierteljahr.

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Der literarischo Roman ^y^z

innerlich wie äußerlich ein Fremdling, in das von neuen Kunsttheorien aufgeregte
Berlin der Neunziger Jahre hineingerät, mit festen und deutlichen Strichen
umrissen. Der arme Tom hat es nicht so gut wie Angela Langers Dienstmädchen
oder wie Hermann Wagners aus der Tiefe nach oben drängender Held. Er
scheitert an der Welt und am Leben, noch ehe er halb sein Ziel erreicht hat, und
er stirbt im Wahnsinn wie die große Zahl jener ruhmlosen Pioniere, denen es
nicht einmal vergönnt war, das gelobte Land mit Augen zu schauen. Es klingt
ein echter menschlicher Ton durch Philipp-Heergesells Buch. Man geht die
dunklen Wege des Helden mit lebendigster Anteilnahme mit, und man spürt,
unabhängig davon, wie hier von einem Wissenden das kulturhistorische Bild einer
gährenden Berliner Kunstepoche--die Gegensätzlichkeit der Künstler zum unzweideutig
festgelegten Standpunkt des jungen Kaisers und die Gründung der Sezession
spielt mit hinein -- erfühlt und gebändigt worden ist.

Weiter muß hier zweier Bücher gedacht werden, die in gewissem Sinne wohl
ein Novum auf dem literarischen Markte bedeuten: Bücher nämlich, die die Lebens¬
schicksale großer Dichter nachfühlend und nachschaffend in die Form des Romans
zu pressen suchen. Walter von Molo hat mit seinen bekannten Schillerromanen
den Anfang gemacht, und Klara Hofer und Edward Stilgebauer sind ihm jetzt
gefolgt. Klara Hofers Buch heißt "Alles Leben ist Raub" (I. G. Cotta,
Stuttgart und Berlin) und wirbt mit heißer Inbrunst um die plastische Gestaltung
des menschlichen und künstlerischen Problems Friedrich Hebbel. Mit erstaunlichem
Feingefühl spürt diese Frau die verborgenen Quellen auf, die den Schlüssel zu dem
unter tausend Hemmungen brütenden Wesen des seltsam großen Dithmarschen
geben. Mit bewunderungswürdigem Takt sprengt sie die spröde Hülle, hinter der
Friedrich Hebbels Menschtum sich barg, und findet instinktiv die geheimenZusammen-
hänge, die diesen einsamen Riesen überhaupt erst erklären. Eine brennende Hebbel-
Liebe geht durch das Buch, ein kluges, frauliches Verstehen, und eine andächtige
Ehrfurcht vor der Größe und Unanrührbarkeit des Problems. Wem die menschliche
und dichterische Erscheinung Friedrich Hebbels Anlaß zur Beunruhigung und
Beklommenheit gibt -- und welchem werdenden Menschen gibt sie das nicht? --
der soll Klara Hofers Buch lesen. Es wird ihm nie geahnte Perspektiven eröffnen
und ihn dem umworbener Gegenstande um viele Schritte näher bringen. -- Von
Edward Stilgebauers Heineroman "Harry" (Reuß und JttaVerlagsanstalt,
Konstanz) läßt sich leider nicht das gleiche sagen. Dieser Versuch, das dichterische
Problem Heinrich Heine zu banalisieren und für den Geschmack der Vielzuvielen
zurechtzufrisieren, muß mit aller Entschiedenheit zurückgewiesen werden. Das
Stilgebauersche Buch strotzt förmlich von innerer Verlogenheit, wendet sich von
Anfang bis Ende an den Geschmack sentimentaler Nähmamsells und hat in keinem
Augenblick Anspruch auf die Teilnahme gebildeter Menschen.

Die Neigung unseres heutigen Schrifttums zu einem Genre, das man am
treffendsten als literarisches Kunstgewerbe kennzeichnet, findet ihren Niederschlag in
den vier Novellen, die Rudolf G. Vinding unter dem Titel "Die Geige" im
Leipziger Insel-Verlag, sowie in dem Bande "Ahalibcnna", den E. H. Kolben-
Heuer bei Georg Müller (München und Leipzig) erscheinen läßt. Besonders das
zuletzt genannte Buch zeigt durchaus die Sucht, Erscheinungen dieses Lebens unter
dem Gesichtswinkel der artistischen Spielerei zu sehen und zu werten. Dadurch


Der literarischo Roman ^y^z

innerlich wie äußerlich ein Fremdling, in das von neuen Kunsttheorien aufgeregte
Berlin der Neunziger Jahre hineingerät, mit festen und deutlichen Strichen
umrissen. Der arme Tom hat es nicht so gut wie Angela Langers Dienstmädchen
oder wie Hermann Wagners aus der Tiefe nach oben drängender Held. Er
scheitert an der Welt und am Leben, noch ehe er halb sein Ziel erreicht hat, und
er stirbt im Wahnsinn wie die große Zahl jener ruhmlosen Pioniere, denen es
nicht einmal vergönnt war, das gelobte Land mit Augen zu schauen. Es klingt
ein echter menschlicher Ton durch Philipp-Heergesells Buch. Man geht die
dunklen Wege des Helden mit lebendigster Anteilnahme mit, und man spürt,
unabhängig davon, wie hier von einem Wissenden das kulturhistorische Bild einer
gährenden Berliner Kunstepoche—die Gegensätzlichkeit der Künstler zum unzweideutig
festgelegten Standpunkt des jungen Kaisers und die Gründung der Sezession
spielt mit hinein — erfühlt und gebändigt worden ist.

Weiter muß hier zweier Bücher gedacht werden, die in gewissem Sinne wohl
ein Novum auf dem literarischen Markte bedeuten: Bücher nämlich, die die Lebens¬
schicksale großer Dichter nachfühlend und nachschaffend in die Form des Romans
zu pressen suchen. Walter von Molo hat mit seinen bekannten Schillerromanen
den Anfang gemacht, und Klara Hofer und Edward Stilgebauer sind ihm jetzt
gefolgt. Klara Hofers Buch heißt „Alles Leben ist Raub" (I. G. Cotta,
Stuttgart und Berlin) und wirbt mit heißer Inbrunst um die plastische Gestaltung
des menschlichen und künstlerischen Problems Friedrich Hebbel. Mit erstaunlichem
Feingefühl spürt diese Frau die verborgenen Quellen auf, die den Schlüssel zu dem
unter tausend Hemmungen brütenden Wesen des seltsam großen Dithmarschen
geben. Mit bewunderungswürdigem Takt sprengt sie die spröde Hülle, hinter der
Friedrich Hebbels Menschtum sich barg, und findet instinktiv die geheimenZusammen-
hänge, die diesen einsamen Riesen überhaupt erst erklären. Eine brennende Hebbel-
Liebe geht durch das Buch, ein kluges, frauliches Verstehen, und eine andächtige
Ehrfurcht vor der Größe und Unanrührbarkeit des Problems. Wem die menschliche
und dichterische Erscheinung Friedrich Hebbels Anlaß zur Beunruhigung und
Beklommenheit gibt — und welchem werdenden Menschen gibt sie das nicht? —
der soll Klara Hofers Buch lesen. Es wird ihm nie geahnte Perspektiven eröffnen
und ihn dem umworbener Gegenstande um viele Schritte näher bringen. — Von
Edward Stilgebauers Heineroman „Harry" (Reuß und JttaVerlagsanstalt,
Konstanz) läßt sich leider nicht das gleiche sagen. Dieser Versuch, das dichterische
Problem Heinrich Heine zu banalisieren und für den Geschmack der Vielzuvielen
zurechtzufrisieren, muß mit aller Entschiedenheit zurückgewiesen werden. Das
Stilgebauersche Buch strotzt förmlich von innerer Verlogenheit, wendet sich von
Anfang bis Ende an den Geschmack sentimentaler Nähmamsells und hat in keinem
Augenblick Anspruch auf die Teilnahme gebildeter Menschen.

Die Neigung unseres heutigen Schrifttums zu einem Genre, das man am
treffendsten als literarisches Kunstgewerbe kennzeichnet, findet ihren Niederschlag in
den vier Novellen, die Rudolf G. Vinding unter dem Titel „Die Geige" im
Leipziger Insel-Verlag, sowie in dem Bande „Ahalibcnna", den E. H. Kolben-
Heuer bei Georg Müller (München und Leipzig) erscheinen läßt. Besonders das
zuletzt genannte Buch zeigt durchaus die Sucht, Erscheinungen dieses Lebens unter
dem Gesichtswinkel der artistischen Spielerei zu sehen und zu werten. Dadurch


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 72, 1913, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341897_326811/632>, abgerufen am 22.07.2024.