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Die Grenzboten. Jg. 72, 1913, Viertes Vierteljahr.

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Der literarische Roman

und einen Blick in eine Menschenseele tun läßt, in der die Brände eines wahr¬
haftigen Mensch- und Dichtertums lodern."

Von wesentlich anderem Schlage sind die "Lehrjahre in der Gosse
(S. Fischer Verlag, Berlin), die Christian Staun in einem dickleibigen Bande
schildert. Der Grundzug dieses Buches ist eine verblüffende Virtuosität im Aus¬
tuschen der naturalistischen Nuance. Christian Staun führt seine Leser in jene
verfallenen Hinterhäuser moderner Großstädte, in denen Armut und Laster eng bei¬
einander wohnen. Mit großer Meisterschaft und Unerschrockenheit stellt er einen
geradezu grauenhaften Mikrokosmos hin; einen Mikrokosmos, der freilich innerlich
gerechtfertigt und geadelt wird durch das heiß und lebendig pulsierende Mit¬
leiden seines Erfühlers und Nachschöpfers. Vom Geiste der Hauptmcmnschen
"Weber" lebt etwas in diesem Buche. Die große verstehende Liebe zu allem
Menschlichen trout darüber und wirft einen verklärenden Schimmer über allen
Schmutz dieser Welt, die in Wahrheit ein dunkles Grab ohne Auferstehungshoffnung
ist. Hier und da möchte man wünschen, daß Christian Staun ein wenig mehr
aus seiner Schriftstellerreserve herausträte, um seinem Buche eine etwas persön¬
lichere Färbung zu geben. Aber davon abgesehen bleiben die "Lehrjahre in der
Gosse" das Dokument einer höchst ernsthaften künstlerischen Begabung, mit der
von nun ab entschieden gerechnet werden muß.

Weniger sympathisch präsentiert sich der neue Roman von Kurt Mariens:
"Pia". (Egon Fleischel u. Co., Berlin). Hier wird ein Frauenschicksal in den
Mittelpunkt desKonfliktes zwischen katholischem Feudalismus und modern-freigeistigem
Künstlertum gerückt. Pia, die Tochter des schlesischen Magnaten, hängt ihr Leben
an einen leichtsinnigen, von Schwabingerei und unausgegorenen Ideen besessenen
Vetter. Sie leidet Schiffbruch und muß als gebrochener Mensch ins Elternhaus
und zu den ehrwürdig starren Traditionen ihrer katholischen Ahnen zurückkehren.
Diesen an sich bedauerlichen Vorfall benutzt der Verfasser zu allerlei billigen
Angriffen auf jene Auswüchse des deutschen Kunst.Zigeunertums, die kein ernst-
hafter Mensch jemals wichtig genommen hat. Leider zeigt er dabei die Sucht zu
unerlaubten Verallgemeinerungen, und was schließlich herauskommt, ist ein voll¬
kommen ungerechtes und schiefes Bild von wertvollen zeitgenössischen Bewegungen,
die sich mit dem aufdringlichen Hinweis auf den gewiß imposanten, aber durch
und durch verknöcherten und wie ein Anachronismus anmutenden Feudal-
Katholizismus schlesischer Magnaten nun einmal nicht mundtot machen lassen.

Das Spiegelbild eines redlich seine eigenen Wege suchenden Menschen
gewähren zwei weitere Bücher, die in diesem Zusammenhang erwähnt werden
müssen. Das eine ist die Novellensammlung "Aus der Tiefe" (Egon Fleischel
u. Co., Berlin) von Hermann Wagner, und das andere ist die Entwicklungs¬
geschichte eines Dienstmädchens, Angela Langers: "Stromaufwärts."
(S. Fischer Verlag, Berlin.) Beide Bücher gehören im gewissen Sinne zueinander.
Beide schildern mit kunstlosen und deshalb sympathischen Mitteln die Kämpfe
ringender Seelen, die aus dem Dunkel zum Licht empordringen. Beide sind mit
Herzblut geschrieben und verdienen, daß man sie nicht achtlos am Wege liegen läßt.

Nicht gar zu weit ab von der ästhetischen Linie dieser Bücher sucht I. Philipp-
Heergesells Künstlerroman "Tom und die Welt" (Qsterheld u. Co., Berlin)
seinen Weg. Hier wird das melancholische Schicksal eines jungen Malers, der,


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Der literarische Roman

und einen Blick in eine Menschenseele tun läßt, in der die Brände eines wahr¬
haftigen Mensch- und Dichtertums lodern."

Von wesentlich anderem Schlage sind die „Lehrjahre in der Gosse
(S. Fischer Verlag, Berlin), die Christian Staun in einem dickleibigen Bande
schildert. Der Grundzug dieses Buches ist eine verblüffende Virtuosität im Aus¬
tuschen der naturalistischen Nuance. Christian Staun führt seine Leser in jene
verfallenen Hinterhäuser moderner Großstädte, in denen Armut und Laster eng bei¬
einander wohnen. Mit großer Meisterschaft und Unerschrockenheit stellt er einen
geradezu grauenhaften Mikrokosmos hin; einen Mikrokosmos, der freilich innerlich
gerechtfertigt und geadelt wird durch das heiß und lebendig pulsierende Mit¬
leiden seines Erfühlers und Nachschöpfers. Vom Geiste der Hauptmcmnschen
„Weber" lebt etwas in diesem Buche. Die große verstehende Liebe zu allem
Menschlichen trout darüber und wirft einen verklärenden Schimmer über allen
Schmutz dieser Welt, die in Wahrheit ein dunkles Grab ohne Auferstehungshoffnung
ist. Hier und da möchte man wünschen, daß Christian Staun ein wenig mehr
aus seiner Schriftstellerreserve herausträte, um seinem Buche eine etwas persön¬
lichere Färbung zu geben. Aber davon abgesehen bleiben die „Lehrjahre in der
Gosse" das Dokument einer höchst ernsthaften künstlerischen Begabung, mit der
von nun ab entschieden gerechnet werden muß.

Weniger sympathisch präsentiert sich der neue Roman von Kurt Mariens:
„Pia". (Egon Fleischel u. Co., Berlin). Hier wird ein Frauenschicksal in den
Mittelpunkt desKonfliktes zwischen katholischem Feudalismus und modern-freigeistigem
Künstlertum gerückt. Pia, die Tochter des schlesischen Magnaten, hängt ihr Leben
an einen leichtsinnigen, von Schwabingerei und unausgegorenen Ideen besessenen
Vetter. Sie leidet Schiffbruch und muß als gebrochener Mensch ins Elternhaus
und zu den ehrwürdig starren Traditionen ihrer katholischen Ahnen zurückkehren.
Diesen an sich bedauerlichen Vorfall benutzt der Verfasser zu allerlei billigen
Angriffen auf jene Auswüchse des deutschen Kunst.Zigeunertums, die kein ernst-
hafter Mensch jemals wichtig genommen hat. Leider zeigt er dabei die Sucht zu
unerlaubten Verallgemeinerungen, und was schließlich herauskommt, ist ein voll¬
kommen ungerechtes und schiefes Bild von wertvollen zeitgenössischen Bewegungen,
die sich mit dem aufdringlichen Hinweis auf den gewiß imposanten, aber durch
und durch verknöcherten und wie ein Anachronismus anmutenden Feudal-
Katholizismus schlesischer Magnaten nun einmal nicht mundtot machen lassen.

Das Spiegelbild eines redlich seine eigenen Wege suchenden Menschen
gewähren zwei weitere Bücher, die in diesem Zusammenhang erwähnt werden
müssen. Das eine ist die Novellensammlung „Aus der Tiefe" (Egon Fleischel
u. Co., Berlin) von Hermann Wagner, und das andere ist die Entwicklungs¬
geschichte eines Dienstmädchens, Angela Langers: „Stromaufwärts."
(S. Fischer Verlag, Berlin.) Beide Bücher gehören im gewissen Sinne zueinander.
Beide schildern mit kunstlosen und deshalb sympathischen Mitteln die Kämpfe
ringender Seelen, die aus dem Dunkel zum Licht empordringen. Beide sind mit
Herzblut geschrieben und verdienen, daß man sie nicht achtlos am Wege liegen läßt.

Nicht gar zu weit ab von der ästhetischen Linie dieser Bücher sucht I. Philipp-
Heergesells Künstlerroman „Tom und die Welt" (Qsterheld u. Co., Berlin)
seinen Weg. Hier wird das melancholische Schicksal eines jungen Malers, der,


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[0631] Der literarische Roman und einen Blick in eine Menschenseele tun läßt, in der die Brände eines wahr¬ haftigen Mensch- und Dichtertums lodern." Von wesentlich anderem Schlage sind die „Lehrjahre in der Gosse (S. Fischer Verlag, Berlin), die Christian Staun in einem dickleibigen Bande schildert. Der Grundzug dieses Buches ist eine verblüffende Virtuosität im Aus¬ tuschen der naturalistischen Nuance. Christian Staun führt seine Leser in jene verfallenen Hinterhäuser moderner Großstädte, in denen Armut und Laster eng bei¬ einander wohnen. Mit großer Meisterschaft und Unerschrockenheit stellt er einen geradezu grauenhaften Mikrokosmos hin; einen Mikrokosmos, der freilich innerlich gerechtfertigt und geadelt wird durch das heiß und lebendig pulsierende Mit¬ leiden seines Erfühlers und Nachschöpfers. Vom Geiste der Hauptmcmnschen „Weber" lebt etwas in diesem Buche. Die große verstehende Liebe zu allem Menschlichen trout darüber und wirft einen verklärenden Schimmer über allen Schmutz dieser Welt, die in Wahrheit ein dunkles Grab ohne Auferstehungshoffnung ist. Hier und da möchte man wünschen, daß Christian Staun ein wenig mehr aus seiner Schriftstellerreserve herausträte, um seinem Buche eine etwas persön¬ lichere Färbung zu geben. Aber davon abgesehen bleiben die „Lehrjahre in der Gosse" das Dokument einer höchst ernsthaften künstlerischen Begabung, mit der von nun ab entschieden gerechnet werden muß. Weniger sympathisch präsentiert sich der neue Roman von Kurt Mariens: „Pia". (Egon Fleischel u. Co., Berlin). Hier wird ein Frauenschicksal in den Mittelpunkt desKonfliktes zwischen katholischem Feudalismus und modern-freigeistigem Künstlertum gerückt. Pia, die Tochter des schlesischen Magnaten, hängt ihr Leben an einen leichtsinnigen, von Schwabingerei und unausgegorenen Ideen besessenen Vetter. Sie leidet Schiffbruch und muß als gebrochener Mensch ins Elternhaus und zu den ehrwürdig starren Traditionen ihrer katholischen Ahnen zurückkehren. Diesen an sich bedauerlichen Vorfall benutzt der Verfasser zu allerlei billigen Angriffen auf jene Auswüchse des deutschen Kunst.Zigeunertums, die kein ernst- hafter Mensch jemals wichtig genommen hat. Leider zeigt er dabei die Sucht zu unerlaubten Verallgemeinerungen, und was schließlich herauskommt, ist ein voll¬ kommen ungerechtes und schiefes Bild von wertvollen zeitgenössischen Bewegungen, die sich mit dem aufdringlichen Hinweis auf den gewiß imposanten, aber durch und durch verknöcherten und wie ein Anachronismus anmutenden Feudal- Katholizismus schlesischer Magnaten nun einmal nicht mundtot machen lassen. Das Spiegelbild eines redlich seine eigenen Wege suchenden Menschen gewähren zwei weitere Bücher, die in diesem Zusammenhang erwähnt werden müssen. Das eine ist die Novellensammlung „Aus der Tiefe" (Egon Fleischel u. Co., Berlin) von Hermann Wagner, und das andere ist die Entwicklungs¬ geschichte eines Dienstmädchens, Angela Langers: „Stromaufwärts." (S. Fischer Verlag, Berlin.) Beide Bücher gehören im gewissen Sinne zueinander. Beide schildern mit kunstlosen und deshalb sympathischen Mitteln die Kämpfe ringender Seelen, die aus dem Dunkel zum Licht empordringen. Beide sind mit Herzblut geschrieben und verdienen, daß man sie nicht achtlos am Wege liegen läßt. Nicht gar zu weit ab von der ästhetischen Linie dieser Bücher sucht I. Philipp- Heergesells Künstlerroman „Tom und die Welt" (Qsterheld u. Co., Berlin) seinen Weg. Hier wird das melancholische Schicksal eines jungen Malers, der, 40»

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 72, 1913, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341897_326811/631>, abgerufen am 24.08.2024.