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Die Grenzboten. Jg. 72, 1913, Viertes Vierteljahr.

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Neues für die Jugend

bilderbüchern" zu 50 bis 60 Pfennigen, in denen neben den altbewährten Künstlern
des Verlages, wie Stassen, Schmidhammer, Heinsdorff, Oßwald u. a. in
Märchen- und anderen Stoffen auch neuere wie Wacik (mit einem originellen
"Münchhausen") und Johanne Beckmann (mit sehr feinen Schattenbildern zu
"lieben alten Kinderreimen") herausgestellt werden. Nicht viel teurer (zu je
1 Mark) ist die nun weltbekannte Märchenserie, die dieses Jahr, als Ur. 14, von
Eugen Oßwald aufs Gelungenste illustriert, den "Gestiefelter Kater" bringt,
dem sich vom gleichen Künstler ein lustiges "Zirkus"bilderbuch und "Meine
Lieblingstiere" anschließen, in dem aber der Maler leicht ans Karikaturenhafte
streift. Möchte er uns noch einmal ein Werk von der Bedeutung seines vor
einigen Jahren erschienenen "Tierleben der Heimat" geben. Schmidhammers
fröhliche Bilder in "Wieviel sinds?" zu Reimen von Holst seien als pädagogischer
Versuch der ersten Einführung ins Zahlengebiet hervorgehoben (2 Mark auf
Pappe). An neuen Werken (zu l,50 bis 3 Mark), in bekannter schöner farbiger
Ausstattung bekommen wir bei Hahn ferner den "Sommer", von dem uns so
früh entrissenen Walther Caspari, und "Von Himmel und Erde" seiner Schwester
Gertrud Caspari, deren Bilder den Märchengehalt der Holstschen Geschichten voll
ausschöpfen; auch Elfe Neben-Victors "So gehts", zu "lustigen Liedern
von Lina Sommer", ist eine vollwichtige Gabe. "Aus der Märchen¬
schublade" nennt Ernst Aufseeser eine Reihe von eigenartig gesehenen und in
einfacher Strichmanier ausgeführten Schwarzweißbildern zu Robinson, Münch¬
hausen und bekannten Märchen, die phantasiebegabten Kindern mancherlei An¬
regung zum eigenen Weiterspinnen geben werden (Düssel-Verlag in Düsseldorf).
Im Verlage Brüder Rosenbaum in Wien läßt Berthold Löffler Text und Bilder:
"Die sieben Zwerge Schneewittehens" erscheinen, die die uns bekannten treu¬
herzigen Hüter aus dem Märchen als seelisch-kompliziertere Wesen darstellen,
in manchmal schön poetischer Sprache, der sich die farbigen, großlinig gezeichneten
Bilder der Zwerge gut anpassen, ohne daß aber im ganzen dem Märchen viel
damit gewonnen wäre. Arpad Schmidhammer lieferte für Scholz die farbigen
Zeichnungen zu Kotzdes unterhaltenden Kinderbuch: "Die Fahrt zu den Ameis¬
leuten", wobei aber unnötigerweise Luftschiff und Flugmaschine requiriert werden
(wie einfach wissen die Hammarström oder Stevens die ähnlichen naturkundlichen
Märchen einzuleiten und durchzuführen); der Preis ist 3 Mark. In den
"Vaterländischen Bilderbüchern", deren erste Bände wir im vorigen Jahr an¬
zeigten, sind von Franz Stassen "Kaiser Rotbart" und von Karl Bauer
"Bismarck" erschienen, für die deutsche Jugend in Haus und Schule eine schöne
Gabe (zu je 1 Mark), ebenfalls bei Scholz. "Die eiserne Zeit vor hundert
Jahren" endlich hat Prof. Richard Knötel, der bekannte Geschichtsmaler, in
dreißig getonten Tafeln festgehalten, die das Leben und Leiden einer Kleinstadt
vor hundert Jahren, begleitet von einem ansprechenden Text, prächtig wieder¬
geben und in unserer Erinnerungszeit ein gern gesehenes Geschenk bilden (3 Mark,
in Lbd. 4.50 Mark, im Phönix-Verlag in Kattowitz).


Grenzboten IV 1913 33
Neues für die Jugend

bilderbüchern" zu 50 bis 60 Pfennigen, in denen neben den altbewährten Künstlern
des Verlages, wie Stassen, Schmidhammer, Heinsdorff, Oßwald u. a. in
Märchen- und anderen Stoffen auch neuere wie Wacik (mit einem originellen
„Münchhausen") und Johanne Beckmann (mit sehr feinen Schattenbildern zu
„lieben alten Kinderreimen") herausgestellt werden. Nicht viel teurer (zu je
1 Mark) ist die nun weltbekannte Märchenserie, die dieses Jahr, als Ur. 14, von
Eugen Oßwald aufs Gelungenste illustriert, den „Gestiefelter Kater" bringt,
dem sich vom gleichen Künstler ein lustiges „Zirkus"bilderbuch und „Meine
Lieblingstiere" anschließen, in dem aber der Maler leicht ans Karikaturenhafte
streift. Möchte er uns noch einmal ein Werk von der Bedeutung seines vor
einigen Jahren erschienenen „Tierleben der Heimat" geben. Schmidhammers
fröhliche Bilder in „Wieviel sinds?" zu Reimen von Holst seien als pädagogischer
Versuch der ersten Einführung ins Zahlengebiet hervorgehoben (2 Mark auf
Pappe). An neuen Werken (zu l,50 bis 3 Mark), in bekannter schöner farbiger
Ausstattung bekommen wir bei Hahn ferner den „Sommer", von dem uns so
früh entrissenen Walther Caspari, und „Von Himmel und Erde" seiner Schwester
Gertrud Caspari, deren Bilder den Märchengehalt der Holstschen Geschichten voll
ausschöpfen; auch Elfe Neben-Victors „So gehts", zu „lustigen Liedern
von Lina Sommer", ist eine vollwichtige Gabe. „Aus der Märchen¬
schublade" nennt Ernst Aufseeser eine Reihe von eigenartig gesehenen und in
einfacher Strichmanier ausgeführten Schwarzweißbildern zu Robinson, Münch¬
hausen und bekannten Märchen, die phantasiebegabten Kindern mancherlei An¬
regung zum eigenen Weiterspinnen geben werden (Düssel-Verlag in Düsseldorf).
Im Verlage Brüder Rosenbaum in Wien läßt Berthold Löffler Text und Bilder:
„Die sieben Zwerge Schneewittehens" erscheinen, die die uns bekannten treu¬
herzigen Hüter aus dem Märchen als seelisch-kompliziertere Wesen darstellen,
in manchmal schön poetischer Sprache, der sich die farbigen, großlinig gezeichneten
Bilder der Zwerge gut anpassen, ohne daß aber im ganzen dem Märchen viel
damit gewonnen wäre. Arpad Schmidhammer lieferte für Scholz die farbigen
Zeichnungen zu Kotzdes unterhaltenden Kinderbuch: „Die Fahrt zu den Ameis¬
leuten", wobei aber unnötigerweise Luftschiff und Flugmaschine requiriert werden
(wie einfach wissen die Hammarström oder Stevens die ähnlichen naturkundlichen
Märchen einzuleiten und durchzuführen); der Preis ist 3 Mark. In den
„Vaterländischen Bilderbüchern", deren erste Bände wir im vorigen Jahr an¬
zeigten, sind von Franz Stassen „Kaiser Rotbart" und von Karl Bauer
„Bismarck" erschienen, für die deutsche Jugend in Haus und Schule eine schöne
Gabe (zu je 1 Mark), ebenfalls bei Scholz. „Die eiserne Zeit vor hundert
Jahren" endlich hat Prof. Richard Knötel, der bekannte Geschichtsmaler, in
dreißig getonten Tafeln festgehalten, die das Leben und Leiden einer Kleinstadt
vor hundert Jahren, begleitet von einem ansprechenden Text, prächtig wieder¬
geben und in unserer Erinnerungszeit ein gern gesehenes Geschenk bilden (3 Mark,
in Lbd. 4.50 Mark, im Phönix-Verlag in Kattowitz).


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[0525] Neues für die Jugend bilderbüchern" zu 50 bis 60 Pfennigen, in denen neben den altbewährten Künstlern des Verlages, wie Stassen, Schmidhammer, Heinsdorff, Oßwald u. a. in Märchen- und anderen Stoffen auch neuere wie Wacik (mit einem originellen „Münchhausen") und Johanne Beckmann (mit sehr feinen Schattenbildern zu „lieben alten Kinderreimen") herausgestellt werden. Nicht viel teurer (zu je 1 Mark) ist die nun weltbekannte Märchenserie, die dieses Jahr, als Ur. 14, von Eugen Oßwald aufs Gelungenste illustriert, den „Gestiefelter Kater" bringt, dem sich vom gleichen Künstler ein lustiges „Zirkus"bilderbuch und „Meine Lieblingstiere" anschließen, in dem aber der Maler leicht ans Karikaturenhafte streift. Möchte er uns noch einmal ein Werk von der Bedeutung seines vor einigen Jahren erschienenen „Tierleben der Heimat" geben. Schmidhammers fröhliche Bilder in „Wieviel sinds?" zu Reimen von Holst seien als pädagogischer Versuch der ersten Einführung ins Zahlengebiet hervorgehoben (2 Mark auf Pappe). An neuen Werken (zu l,50 bis 3 Mark), in bekannter schöner farbiger Ausstattung bekommen wir bei Hahn ferner den „Sommer", von dem uns so früh entrissenen Walther Caspari, und „Von Himmel und Erde" seiner Schwester Gertrud Caspari, deren Bilder den Märchengehalt der Holstschen Geschichten voll ausschöpfen; auch Elfe Neben-Victors „So gehts", zu „lustigen Liedern von Lina Sommer", ist eine vollwichtige Gabe. „Aus der Märchen¬ schublade" nennt Ernst Aufseeser eine Reihe von eigenartig gesehenen und in einfacher Strichmanier ausgeführten Schwarzweißbildern zu Robinson, Münch¬ hausen und bekannten Märchen, die phantasiebegabten Kindern mancherlei An¬ regung zum eigenen Weiterspinnen geben werden (Düssel-Verlag in Düsseldorf). Im Verlage Brüder Rosenbaum in Wien läßt Berthold Löffler Text und Bilder: „Die sieben Zwerge Schneewittehens" erscheinen, die die uns bekannten treu¬ herzigen Hüter aus dem Märchen als seelisch-kompliziertere Wesen darstellen, in manchmal schön poetischer Sprache, der sich die farbigen, großlinig gezeichneten Bilder der Zwerge gut anpassen, ohne daß aber im ganzen dem Märchen viel damit gewonnen wäre. Arpad Schmidhammer lieferte für Scholz die farbigen Zeichnungen zu Kotzdes unterhaltenden Kinderbuch: „Die Fahrt zu den Ameis¬ leuten", wobei aber unnötigerweise Luftschiff und Flugmaschine requiriert werden (wie einfach wissen die Hammarström oder Stevens die ähnlichen naturkundlichen Märchen einzuleiten und durchzuführen); der Preis ist 3 Mark. In den „Vaterländischen Bilderbüchern", deren erste Bände wir im vorigen Jahr an¬ zeigten, sind von Franz Stassen „Kaiser Rotbart" und von Karl Bauer „Bismarck" erschienen, für die deutsche Jugend in Haus und Schule eine schöne Gabe (zu je 1 Mark), ebenfalls bei Scholz. „Die eiserne Zeit vor hundert Jahren" endlich hat Prof. Richard Knötel, der bekannte Geschichtsmaler, in dreißig getonten Tafeln festgehalten, die das Leben und Leiden einer Kleinstadt vor hundert Jahren, begleitet von einem ansprechenden Text, prächtig wieder¬ geben und in unserer Erinnerungszeit ein gern gesehenes Geschenk bilden (3 Mark, in Lbd. 4.50 Mark, im Phönix-Verlag in Kattowitz). Grenzboten IV 1913 33

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 72, 1913, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341897_326811/525>, abgerufen am 22.07.2024.