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Die Grenzboten. Jg. 72, 1913, Viertes Vierteljahr.

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Ein Streifzug in die Volksetymologie und Volksmythologie

dahin zurecht, daß er (1605) "das schimmernde Portal von Elfenbein" mit
seinen "täuschenden Träumen" den "bescheidenen Realitäten" gegenüberstellt, "die
durch die Pforte von Horn Eingang finden."

Dem Germanen ist "der große und der kleine Horn" die Zeit der im
(längeren) Januar und im (kürzeren) Februar erstarrten Erde. Für ihren vom
Unterhalt lebenden Bewohner erscheint der Gegensatz zwischen derjenigen Jahres¬
zeit, während deren er den Boden bearbeiten kann, und derjenigen, während
deren ihm solche Bearbeitung unmöglich gemacht ist, als ein besonders bedeu¬
tungsvoller. Der uns in mehrfachen Keilschriften überlieferte babylonische
Schöpfungsmnthus faßt den Jahresanfang als Weltanfang auf: wie es am An¬
fang eines jeden Jahres ist, so wird es auch am Anfang der Welt, nur in
stark vergrößertem Maße, gewesen sein"). Die Feier der Sonnenwendzeit ist
darum die Hauptfestfeier des Jahres geworden. Ring oder Rad, das Attribut
des Cernunnos, sollen dasSonnenrad versinnbildlichen, die,.i'otatic)us 8c>taire8""").

Von dem anderen Kennzeichen dieses Gottes wie sonstiger Götter, dem
"Horne", ist der darin liegende Hinweis auf die Zeit der erstarrten Erde in¬
sofern geschwunden, als heute niemand mehr unter Horn den Januar oder den
Februar versteht, wohl aber ist ein Rest davon in die später entstandene, aber
allmählich auch obsolet gewordene, in dem Schweizer Deutsch noch lebendige
Bezeichnung "Hornung" für den Februar übergegangen. Zugleich ist der dem
Wort Horn entsprechende Nachklang "Hör" geschwunden, der früher "Schmutz
in fester Gestalt" bedeutete. Für diesen Schmutz bildete sich das Wort "Kot",
keineswegs aber, wie Grimms deutsches Wörterbuch ausdrücklich hervorhebt, in
dem heute diesem Worte innewohnenden häßlichen Nebensinn, sondern umgekehrt,
um das Häßliche, das man allmählich dem Worte "Hör" beigelegt hatte, zu
verdecken, wie das mehrfach bei Fortentwicklung der deutschen Sprache geschah.
Beispielshalber führt die genannte Quelle die Bildung des Wortes "nieder¬
kommen" an als Milderung oder Verfeinerung des Wortes "gebären". Eine Be¬
stätigung dessen ist, daß man zeitweilig den Horn- oder Hormonat als "Kot¬
monat" bezeichnet findet. So lesen wir in Mozins Dictionaire: "Kot, flüssige
oder flüssig gewesene Unreinigkeit, vorzüglich auf den Straßen;" deshalb heiße
der Februar oder Hornung der "Kotmonat" (weil nämlich in ihm der gefrorene,
das ist der flüssig gewesene, Schmutz die Straßen verunreinigt). Und der im
Münchener Nationalmuseum befindliche Tegernseer Kalender von 1534""") ent¬
hält unter "Laien. I^ovembns 30" den Eintrag: "Allerheiligenmonat vel
Winteimonat, aliter Kotmonat, quia valcle lust-MIis est mensis"f). Das
trägt denn auch zu dem richtigen Verständnis der Worte in Luthers Bibelüber¬
setzung (Ev. Johannis 9, 6) bei, nach denen Jesus zur Heilung des Blinden






*) Beussel, Wesen der Religion (190ö) S, 90,
**) von Falckenstein, a. a. O. Courcelle, a, a. O. S. 28.
Abgedruckt in Pfeiffers Germania, 9. Jahrg. Wien 1364, S, 162 ff.
1') Siehe auch Weinhold, Die deutschen Monatsnamen. Halle 1369, S. 47.
Ein Streifzug in die Volksetymologie und Volksmythologie

dahin zurecht, daß er (1605) „das schimmernde Portal von Elfenbein" mit
seinen „täuschenden Träumen" den „bescheidenen Realitäten" gegenüberstellt, „die
durch die Pforte von Horn Eingang finden."

Dem Germanen ist „der große und der kleine Horn" die Zeit der im
(längeren) Januar und im (kürzeren) Februar erstarrten Erde. Für ihren vom
Unterhalt lebenden Bewohner erscheint der Gegensatz zwischen derjenigen Jahres¬
zeit, während deren er den Boden bearbeiten kann, und derjenigen, während
deren ihm solche Bearbeitung unmöglich gemacht ist, als ein besonders bedeu¬
tungsvoller. Der uns in mehrfachen Keilschriften überlieferte babylonische
Schöpfungsmnthus faßt den Jahresanfang als Weltanfang auf: wie es am An¬
fang eines jeden Jahres ist, so wird es auch am Anfang der Welt, nur in
stark vergrößertem Maße, gewesen sein"). Die Feier der Sonnenwendzeit ist
darum die Hauptfestfeier des Jahres geworden. Ring oder Rad, das Attribut
des Cernunnos, sollen dasSonnenrad versinnbildlichen, die,.i'otatic)us 8c>taire8""").

Von dem anderen Kennzeichen dieses Gottes wie sonstiger Götter, dem
„Horne", ist der darin liegende Hinweis auf die Zeit der erstarrten Erde in¬
sofern geschwunden, als heute niemand mehr unter Horn den Januar oder den
Februar versteht, wohl aber ist ein Rest davon in die später entstandene, aber
allmählich auch obsolet gewordene, in dem Schweizer Deutsch noch lebendige
Bezeichnung „Hornung" für den Februar übergegangen. Zugleich ist der dem
Wort Horn entsprechende Nachklang „Hör" geschwunden, der früher „Schmutz
in fester Gestalt" bedeutete. Für diesen Schmutz bildete sich das Wort „Kot",
keineswegs aber, wie Grimms deutsches Wörterbuch ausdrücklich hervorhebt, in
dem heute diesem Worte innewohnenden häßlichen Nebensinn, sondern umgekehrt,
um das Häßliche, das man allmählich dem Worte „Hör" beigelegt hatte, zu
verdecken, wie das mehrfach bei Fortentwicklung der deutschen Sprache geschah.
Beispielshalber führt die genannte Quelle die Bildung des Wortes „nieder¬
kommen" an als Milderung oder Verfeinerung des Wortes „gebären". Eine Be¬
stätigung dessen ist, daß man zeitweilig den Horn- oder Hormonat als „Kot¬
monat" bezeichnet findet. So lesen wir in Mozins Dictionaire: „Kot, flüssige
oder flüssig gewesene Unreinigkeit, vorzüglich auf den Straßen;" deshalb heiße
der Februar oder Hornung der „Kotmonat" (weil nämlich in ihm der gefrorene,
das ist der flüssig gewesene, Schmutz die Straßen verunreinigt). Und der im
Münchener Nationalmuseum befindliche Tegernseer Kalender von 1534""") ent¬
hält unter „Laien. I^ovembns 30" den Eintrag: „Allerheiligenmonat vel
Winteimonat, aliter Kotmonat, quia valcle lust-MIis est mensis"f). Das
trägt denn auch zu dem richtigen Verständnis der Worte in Luthers Bibelüber¬
setzung (Ev. Johannis 9, 6) bei, nach denen Jesus zur Heilung des Blinden






*) Beussel, Wesen der Religion (190ö) S, 90,
**) von Falckenstein, a. a. O. Courcelle, a, a. O. S. 28.
Abgedruckt in Pfeiffers Germania, 9. Jahrg. Wien 1364, S, 162 ff.
1') Siehe auch Weinhold, Die deutschen Monatsnamen. Halle 1369, S. 47.
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[0452] Ein Streifzug in die Volksetymologie und Volksmythologie dahin zurecht, daß er (1605) „das schimmernde Portal von Elfenbein" mit seinen „täuschenden Träumen" den „bescheidenen Realitäten" gegenüberstellt, „die durch die Pforte von Horn Eingang finden." Dem Germanen ist „der große und der kleine Horn" die Zeit der im (längeren) Januar und im (kürzeren) Februar erstarrten Erde. Für ihren vom Unterhalt lebenden Bewohner erscheint der Gegensatz zwischen derjenigen Jahres¬ zeit, während deren er den Boden bearbeiten kann, und derjenigen, während deren ihm solche Bearbeitung unmöglich gemacht ist, als ein besonders bedeu¬ tungsvoller. Der uns in mehrfachen Keilschriften überlieferte babylonische Schöpfungsmnthus faßt den Jahresanfang als Weltanfang auf: wie es am An¬ fang eines jeden Jahres ist, so wird es auch am Anfang der Welt, nur in stark vergrößertem Maße, gewesen sein"). Die Feier der Sonnenwendzeit ist darum die Hauptfestfeier des Jahres geworden. Ring oder Rad, das Attribut des Cernunnos, sollen dasSonnenrad versinnbildlichen, die,.i'otatic)us 8c>taire8"""). Von dem anderen Kennzeichen dieses Gottes wie sonstiger Götter, dem „Horne", ist der darin liegende Hinweis auf die Zeit der erstarrten Erde in¬ sofern geschwunden, als heute niemand mehr unter Horn den Januar oder den Februar versteht, wohl aber ist ein Rest davon in die später entstandene, aber allmählich auch obsolet gewordene, in dem Schweizer Deutsch noch lebendige Bezeichnung „Hornung" für den Februar übergegangen. Zugleich ist der dem Wort Horn entsprechende Nachklang „Hör" geschwunden, der früher „Schmutz in fester Gestalt" bedeutete. Für diesen Schmutz bildete sich das Wort „Kot", keineswegs aber, wie Grimms deutsches Wörterbuch ausdrücklich hervorhebt, in dem heute diesem Worte innewohnenden häßlichen Nebensinn, sondern umgekehrt, um das Häßliche, das man allmählich dem Worte „Hör" beigelegt hatte, zu verdecken, wie das mehrfach bei Fortentwicklung der deutschen Sprache geschah. Beispielshalber führt die genannte Quelle die Bildung des Wortes „nieder¬ kommen" an als Milderung oder Verfeinerung des Wortes „gebären". Eine Be¬ stätigung dessen ist, daß man zeitweilig den Horn- oder Hormonat als „Kot¬ monat" bezeichnet findet. So lesen wir in Mozins Dictionaire: „Kot, flüssige oder flüssig gewesene Unreinigkeit, vorzüglich auf den Straßen;" deshalb heiße der Februar oder Hornung der „Kotmonat" (weil nämlich in ihm der gefrorene, das ist der flüssig gewesene, Schmutz die Straßen verunreinigt). Und der im Münchener Nationalmuseum befindliche Tegernseer Kalender von 1534""") ent¬ hält unter „Laien. I^ovembns 30" den Eintrag: „Allerheiligenmonat vel Winteimonat, aliter Kotmonat, quia valcle lust-MIis est mensis"f). Das trägt denn auch zu dem richtigen Verständnis der Worte in Luthers Bibelüber¬ setzung (Ev. Johannis 9, 6) bei, nach denen Jesus zur Heilung des Blinden *) Beussel, Wesen der Religion (190ö) S, 90, **) von Falckenstein, a. a. O. Courcelle, a, a. O. S. 28. Abgedruckt in Pfeiffers Germania, 9. Jahrg. Wien 1364, S, 162 ff. 1') Siehe auch Weinhold, Die deutschen Monatsnamen. Halle 1369, S. 47.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 72, 1913, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341897_326811/452>, abgerufen am 03.07.2024.