Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 72, 1913, Viertes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Gin Streifzug in die Volksetymologie und Volksmythologie

"Hodus" in den lateinischen "aeus" und in den deutschen "Zahn", der auch
nicht einen Buchstaben mit Hodus gemein hat, als durchaus wissenschaftlicher
Ernst dar. Dies erfuhr man schon vor Menschenaltern und erfährt es noch
heute auf unseren Gymnasien.

Im Gegensatz zu solcher vom wissenschaftlichen Standpunkt aus regelmäßig
vollzogenen Umlautung tritt mannigfach umgekehrt eine unleugbar erfolgte Ent¬
lehnung aus fremder Sprache zutage, die dem Bedürfnis nach der Bildung
eines neuen Wortes einfach dadurch entspricht, daß ohne genügende Beachtung
des dem Stammwort beiwohnenden Sinnes dies Stammwort in völlig ver¬
ketzerter Gestalt herübergenommen wird. Hier wirkt zuweilen weniger der Ver¬
stand der Verständigen als der Unverstand der Unverständigen im Volke mit.
Die Franzosen "portent une LAntü", die Deutschen "bringen eine Gesundheit
aus" oder rufen sich zu: "ich brings diri" Die Italiener machen aus diesem
"ich brings dir" sinnlos (als handle es sich etwa irgendwie um ihre Hafenstadt
Brindisi) "un bnnäisi", heute ein bei ihnen allgemein üblicher Trinkspruch,
von dem sich noch die weiteren Worte ableiten: brinäl^xare und brin^Ale, auch
brinäsKAiare für zutrinken, brinäsAZiata für Zeche. Sie alle verzeichnet im
Jahre 1700 Veneronis Oictionaire 6e8 quatre IanZue8 principales, wo auch
zu lesen ist: "bnnäeLi, un dura8 on brinA8 Ä I'/>Uemanäe H votre 8arts, ..
"ich bring es euch." Ähnlich steht es mit dem französischen "va8i8ta8",
worin nichts anderes zu suchen ist, als die Aufnahme des deutschen "Was --
ist -- das". Darüber konnte deshalb im Jahre 1812 der Ubbo Mozin
in seinem "nouveau äiLtiormaire complet" schreiben: "Va8i8w8, petite Partie
mobile ä'une porte on ä'une lsnötrs, qui 8'ouvre Ä volontö, corruption
ac I'allemÄnä" "was ist das; Guckfenster; ouviir le v38i8tA8 das Guckfenster
öffnen." Fast noch eigentümlicher mutet die "Korruption" an, die sich unser
Schalksnarr >des vierzehnten Jahrhunderts, der brave Till Eulenspiegel, in
Frankreich hat gefallen lassen müssen, indem man dort jeden Schelm zu einem
Eulenspiegel, d. h. zu einem e8piöZIe und jede Schelmerei zu einer e8pis^Isris
machte*). Vom Till Eulenspiegel benutzte der Franzose einfach den "Spiegel",
vielleicht las er ihn, in Unkenntnis, daß e hinter i im Deutschen nur Dehnungs¬
zeichen ist, "Spi-e-gel", um sich dann daraus, die Gesetze der Lautverschiebung
wahrend, seinen "e8x>iöZIe" zu formen. Ebenso wahrte er diese Gesetze, als
er aus dem altdeutschen Faltstuhl seinen Fauteuil machte, mehr als der Deutsche,
dem es vorbehalten blieb, seinen "Faltstuhl" in einen "Feldstuhl" zu verwandeln.
Dieselbe Quelle, die dies ausführt**), erörtert auch, daß die nach Konstantinopel
eingewanderten Griechen ihre 2elo8la (vom griechischen 2el08, der Eifer), d. h-
die Eifersucht, dorthin mitbrachten und so die Holzgitter vor den Haremsgemächer-




Siehe z. B. Mozin, Wörterbuch der deutschen und französischen Sprache (1811):
"Eulenspiegel (schelmischer possenhafter Mensch) espiöZle." Speculum, Spiegel ist sonst in
das Französische nicht übergegangen.
**) I. Stcmjek im Berliner Tag vom 22. Juni 1913, 3. Beiblatt.
Gin Streifzug in die Volksetymologie und Volksmythologie

„Hodus" in den lateinischen „aeus" und in den deutschen „Zahn", der auch
nicht einen Buchstaben mit Hodus gemein hat, als durchaus wissenschaftlicher
Ernst dar. Dies erfuhr man schon vor Menschenaltern und erfährt es noch
heute auf unseren Gymnasien.

Im Gegensatz zu solcher vom wissenschaftlichen Standpunkt aus regelmäßig
vollzogenen Umlautung tritt mannigfach umgekehrt eine unleugbar erfolgte Ent¬
lehnung aus fremder Sprache zutage, die dem Bedürfnis nach der Bildung
eines neuen Wortes einfach dadurch entspricht, daß ohne genügende Beachtung
des dem Stammwort beiwohnenden Sinnes dies Stammwort in völlig ver¬
ketzerter Gestalt herübergenommen wird. Hier wirkt zuweilen weniger der Ver¬
stand der Verständigen als der Unverstand der Unverständigen im Volke mit.
Die Franzosen „portent une LAntü", die Deutschen „bringen eine Gesundheit
aus" oder rufen sich zu: „ich brings diri" Die Italiener machen aus diesem
„ich brings dir" sinnlos (als handle es sich etwa irgendwie um ihre Hafenstadt
Brindisi) „un bnnäisi", heute ein bei ihnen allgemein üblicher Trinkspruch,
von dem sich noch die weiteren Worte ableiten: brinäl^xare und brin^Ale, auch
brinäsKAiare für zutrinken, brinäsAZiata für Zeche. Sie alle verzeichnet im
Jahre 1700 Veneronis Oictionaire 6e8 quatre IanZue8 principales, wo auch
zu lesen ist: „bnnäeLi, un dura8 on brinA8 Ä I'/>Uemanäe H votre 8arts, ..
„ich bring es euch." Ähnlich steht es mit dem französischen „va8i8ta8",
worin nichts anderes zu suchen ist, als die Aufnahme des deutschen „Was —
ist — das". Darüber konnte deshalb im Jahre 1812 der Ubbo Mozin
in seinem „nouveau äiLtiormaire complet" schreiben: „Va8i8w8, petite Partie
mobile ä'une porte on ä'une lsnötrs, qui 8'ouvre Ä volontö, corruption
ac I'allemÄnä" „was ist das; Guckfenster; ouviir le v38i8tA8 das Guckfenster
öffnen." Fast noch eigentümlicher mutet die „Korruption" an, die sich unser
Schalksnarr >des vierzehnten Jahrhunderts, der brave Till Eulenspiegel, in
Frankreich hat gefallen lassen müssen, indem man dort jeden Schelm zu einem
Eulenspiegel, d. h. zu einem e8piöZIe und jede Schelmerei zu einer e8pis^Isris
machte*). Vom Till Eulenspiegel benutzte der Franzose einfach den „Spiegel",
vielleicht las er ihn, in Unkenntnis, daß e hinter i im Deutschen nur Dehnungs¬
zeichen ist, „Spi-e-gel", um sich dann daraus, die Gesetze der Lautverschiebung
wahrend, seinen „e8x>iöZIe" zu formen. Ebenso wahrte er diese Gesetze, als
er aus dem altdeutschen Faltstuhl seinen Fauteuil machte, mehr als der Deutsche,
dem es vorbehalten blieb, seinen „Faltstuhl" in einen „Feldstuhl" zu verwandeln.
Dieselbe Quelle, die dies ausführt**), erörtert auch, daß die nach Konstantinopel
eingewanderten Griechen ihre 2elo8la (vom griechischen 2el08, der Eifer), d. h-
die Eifersucht, dorthin mitbrachten und so die Holzgitter vor den Haremsgemächer-




Siehe z. B. Mozin, Wörterbuch der deutschen und französischen Sprache (1811):
„Eulenspiegel (schelmischer possenhafter Mensch) espiöZle." Speculum, Spiegel ist sonst in
das Französische nicht übergegangen.
**) I. Stcmjek im Berliner Tag vom 22. Juni 1913, 3. Beiblatt.
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0262" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/327074"/>
          <fw type="header" place="top"> Gin Streifzug in die Volksetymologie und Volksmythologie</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_996" prev="#ID_995"> &#x201E;Hodus" in den lateinischen &#x201E;aeus" und in den deutschen &#x201E;Zahn", der auch<lb/>
nicht einen Buchstaben mit Hodus gemein hat, als durchaus wissenschaftlicher<lb/>
Ernst dar. Dies erfuhr man schon vor Menschenaltern und erfährt es noch<lb/>
heute auf unseren Gymnasien.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_997" next="#ID_998"> Im Gegensatz zu solcher vom wissenschaftlichen Standpunkt aus regelmäßig<lb/>
vollzogenen Umlautung tritt mannigfach umgekehrt eine unleugbar erfolgte Ent¬<lb/>
lehnung aus fremder Sprache zutage, die dem Bedürfnis nach der Bildung<lb/>
eines neuen Wortes einfach dadurch entspricht, daß ohne genügende Beachtung<lb/>
des dem Stammwort beiwohnenden Sinnes dies Stammwort in völlig ver¬<lb/>
ketzerter Gestalt herübergenommen wird. Hier wirkt zuweilen weniger der Ver¬<lb/>
stand der Verständigen als der Unverstand der Unverständigen im Volke mit.<lb/>
Die Franzosen &#x201E;portent une LAntü", die Deutschen &#x201E;bringen eine Gesundheit<lb/>
aus" oder rufen sich zu: &#x201E;ich brings diri" Die Italiener machen aus diesem<lb/>
&#x201E;ich brings dir" sinnlos (als handle es sich etwa irgendwie um ihre Hafenstadt<lb/>
Brindisi) &#x201E;un bnnäisi", heute ein bei ihnen allgemein üblicher Trinkspruch,<lb/>
von dem sich noch die weiteren Worte ableiten: brinäl^xare und brin^Ale, auch<lb/>
brinäsKAiare für zutrinken, brinäsAZiata für Zeche. Sie alle verzeichnet im<lb/>
Jahre 1700 Veneronis Oictionaire 6e8 quatre IanZue8 principales, wo auch<lb/>
zu lesen ist: &#x201E;bnnäeLi, un dura8 on brinA8 Ä I'/&gt;Uemanäe H votre 8arts, ..<lb/>
&#x201E;ich bring es euch." Ähnlich steht es mit dem französischen &#x201E;va8i8ta8",<lb/>
worin nichts anderes zu suchen ist, als die Aufnahme des deutschen &#x201E;Was &#x2014;<lb/>
ist &#x2014; das". Darüber konnte deshalb im Jahre 1812 der Ubbo Mozin<lb/>
in seinem &#x201E;nouveau äiLtiormaire complet" schreiben: &#x201E;Va8i8w8, petite Partie<lb/>
mobile ä'une porte on ä'une lsnötrs, qui 8'ouvre Ä volontö, corruption<lb/>
ac I'allemÄnä" &#x201E;was ist das; Guckfenster; ouviir le v38i8tA8 das Guckfenster<lb/>
öffnen." Fast noch eigentümlicher mutet die &#x201E;Korruption" an, die sich unser<lb/>
Schalksnarr &gt;des vierzehnten Jahrhunderts, der brave Till Eulenspiegel, in<lb/>
Frankreich hat gefallen lassen müssen, indem man dort jeden Schelm zu einem<lb/>
Eulenspiegel, d. h. zu einem e8piöZIe und jede Schelmerei zu einer e8pis^Isris<lb/>
machte*). Vom Till Eulenspiegel benutzte der Franzose einfach den &#x201E;Spiegel",<lb/>
vielleicht las er ihn, in Unkenntnis, daß e hinter i im Deutschen nur Dehnungs¬<lb/>
zeichen ist, &#x201E;Spi-e-gel", um sich dann daraus, die Gesetze der Lautverschiebung<lb/>
wahrend, seinen &#x201E;e8x&gt;iöZIe" zu formen. Ebenso wahrte er diese Gesetze, als<lb/>
er aus dem altdeutschen Faltstuhl seinen Fauteuil machte, mehr als der Deutsche,<lb/>
dem es vorbehalten blieb, seinen &#x201E;Faltstuhl" in einen &#x201E;Feldstuhl" zu verwandeln.<lb/>
Dieselbe Quelle, die dies ausführt**), erörtert auch, daß die nach Konstantinopel<lb/>
eingewanderten Griechen ihre 2elo8la (vom griechischen 2el08, der Eifer), d. h-<lb/>
die Eifersucht, dorthin mitbrachten und so die Holzgitter vor den Haremsgemächer-</p><lb/>
          <note xml:id="FID_12" place="foot"> Siehe z. B. Mozin, Wörterbuch der deutschen und französischen Sprache (1811):<lb/>
&#x201E;Eulenspiegel (schelmischer possenhafter Mensch) espiöZle." Speculum, Spiegel ist sonst in<lb/>
das Französische nicht übergegangen.</note><lb/>
          <note xml:id="FID_13" place="foot"> **) I. Stcmjek im Berliner Tag vom 22. Juni 1913, 3. Beiblatt.</note><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0262] Gin Streifzug in die Volksetymologie und Volksmythologie „Hodus" in den lateinischen „aeus" und in den deutschen „Zahn", der auch nicht einen Buchstaben mit Hodus gemein hat, als durchaus wissenschaftlicher Ernst dar. Dies erfuhr man schon vor Menschenaltern und erfährt es noch heute auf unseren Gymnasien. Im Gegensatz zu solcher vom wissenschaftlichen Standpunkt aus regelmäßig vollzogenen Umlautung tritt mannigfach umgekehrt eine unleugbar erfolgte Ent¬ lehnung aus fremder Sprache zutage, die dem Bedürfnis nach der Bildung eines neuen Wortes einfach dadurch entspricht, daß ohne genügende Beachtung des dem Stammwort beiwohnenden Sinnes dies Stammwort in völlig ver¬ ketzerter Gestalt herübergenommen wird. Hier wirkt zuweilen weniger der Ver¬ stand der Verständigen als der Unverstand der Unverständigen im Volke mit. Die Franzosen „portent une LAntü", die Deutschen „bringen eine Gesundheit aus" oder rufen sich zu: „ich brings diri" Die Italiener machen aus diesem „ich brings dir" sinnlos (als handle es sich etwa irgendwie um ihre Hafenstadt Brindisi) „un bnnäisi", heute ein bei ihnen allgemein üblicher Trinkspruch, von dem sich noch die weiteren Worte ableiten: brinäl^xare und brin^Ale, auch brinäsKAiare für zutrinken, brinäsAZiata für Zeche. Sie alle verzeichnet im Jahre 1700 Veneronis Oictionaire 6e8 quatre IanZue8 principales, wo auch zu lesen ist: „bnnäeLi, un dura8 on brinA8 Ä I'/>Uemanäe H votre 8arts, .. „ich bring es euch." Ähnlich steht es mit dem französischen „va8i8ta8", worin nichts anderes zu suchen ist, als die Aufnahme des deutschen „Was — ist — das". Darüber konnte deshalb im Jahre 1812 der Ubbo Mozin in seinem „nouveau äiLtiormaire complet" schreiben: „Va8i8w8, petite Partie mobile ä'une porte on ä'une lsnötrs, qui 8'ouvre Ä volontö, corruption ac I'allemÄnä" „was ist das; Guckfenster; ouviir le v38i8tA8 das Guckfenster öffnen." Fast noch eigentümlicher mutet die „Korruption" an, die sich unser Schalksnarr >des vierzehnten Jahrhunderts, der brave Till Eulenspiegel, in Frankreich hat gefallen lassen müssen, indem man dort jeden Schelm zu einem Eulenspiegel, d. h. zu einem e8piöZIe und jede Schelmerei zu einer e8pis^Isris machte*). Vom Till Eulenspiegel benutzte der Franzose einfach den „Spiegel", vielleicht las er ihn, in Unkenntnis, daß e hinter i im Deutschen nur Dehnungs¬ zeichen ist, „Spi-e-gel", um sich dann daraus, die Gesetze der Lautverschiebung wahrend, seinen „e8x>iöZIe" zu formen. Ebenso wahrte er diese Gesetze, als er aus dem altdeutschen Faltstuhl seinen Fauteuil machte, mehr als der Deutsche, dem es vorbehalten blieb, seinen „Faltstuhl" in einen „Feldstuhl" zu verwandeln. Dieselbe Quelle, die dies ausführt**), erörtert auch, daß die nach Konstantinopel eingewanderten Griechen ihre 2elo8la (vom griechischen 2el08, der Eifer), d. h- die Eifersucht, dorthin mitbrachten und so die Holzgitter vor den Haremsgemächer- Siehe z. B. Mozin, Wörterbuch der deutschen und französischen Sprache (1811): „Eulenspiegel (schelmischer possenhafter Mensch) espiöZle." Speculum, Spiegel ist sonst in das Französische nicht übergegangen. **) I. Stcmjek im Berliner Tag vom 22. Juni 1913, 3. Beiblatt.

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341897_326811
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341897_326811/262
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 72, 1913, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341897_326811/262>, abgerufen am 02.10.2024.