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Die Grenzboten. Jg. 72, 1913, Viertes Vierteljahr.

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Über das Wesen der Sprache

der es vorzieht, allein zu reisen, zu einem mehr als vorübergehenden Genuß
des Geschauten und Erlebten erst durch eine wenn auch noch so fragmentarische
Darstellung in der Sprache kommen. Sicherlich ist damit nicht die Unterstützung
des Gedächtnisses gemeint, vielmehr das Verarbeiten eines Eindrucks, das Heraus¬
heben eines Erlebnisses aus dem monotonen, vagen Hintergrunde oder Zu¬
sammenhange unseres zeitlichen Bewußtseins.

Die Sprache ist das vollendetste Ausdrucksmittel, die wunderbarste Fabig"
keit, alles was an seelischem Gehalt in uns pulsiert und wirkt, zu einem Äußeren
zu machen, vor uns hinzustellen, zu objektivieren. Sie wird -- nach W. Wundes
Vorgang -- geradezu als Ausdrucksbewegung definiert (so auch von Sütterlin).
Ausdrucksbewegungen zeigen sich, "wo irgendein Zusammenhang psychischer Vor¬
gänge, also Bewußtsein vorhanden ist" (Wunde), denn sie sind eben "Bewegungen,
die diese Vorgänge nach außen kundgeben. Diese äußeren Merkmale des
psychischen Lebens begleiten dasselbe von Stufe zu Stufe, und sie vervoll¬
kommnen sich natürlich mit dem Inhalte, dem sie zugeordnet sind." In das
Gebiet der Ausdrucksbewegungen gehört demnach auch die Gebärdensprache. Eine
ihr gegenüber "höhere Stufe der Ausdrucksbewegungen sind die rohen Laut¬
erzeugnisse, die man zunächst unter dem Namen.Schreie', -- sonst nennt man
sie gewöhnlich .Naturlaute' -- zusammenfassen möchte. Wie die Gebärden
durch andere Teile des Körpers, so entstehen sie durch die Bewegungen der
Schreiwerkzeuge" sSütterlin, 14*)). Da Sütterlin gelegentlich (S. 9, 13) vom
"sprachlosen Menschen" revet, rechnet er diese Schreie noch nicht zu den Sprach-
sunktionen, und zwar deshalb nicht, weil sie "an sich noch kein Ding kenn¬
zeichneten, sondern die ganze Sachlage ausmalten" (S. 18). Dann aber
ist die Sprache auch weit mehr als "Ausdrucksbewegung". Denn sonst
ist doch gar nicht anzugeben, wann und wo der "unwillkürlich" erzeugte
Schrei zum ersten Male "etwas willkürlicher wiederholt und schlie߬
lich auch als Ausdrucksmittel für den einen Gedanken benutzt werden"
kann (S. 16). Wie man auch die Sprache definieren mag, die Tatsache,
daß der Laut überhaupt einen Gedanken bedeuten kann, ist das größte Wunder
der Schöpfung und ist -- mit W. von Humboldt zu reden -- ebenso für ewig
unergründlich wie die "Verknüpfung des Körpers mit der geistigen Kraft, welche



*) L. Sütterlin, Werden und Wesen der Sprache, S. 177. Preis 3,20 M,, geb. 3,80 M.
Quelle und Meyer, Leipzig 1913. Der bekannte Autor des "Wesens der sprachlichen Gebilde" geht in dem vorliegenden
Buche von der Frage nach der Entstehung der Sprache aus. Er macht den Versuch, Faktoren
zu ermitteln, die für die Entwicklung der Sprache maßgebend sind. Aus dem Wirken dieser
Faktoren sucht er die sprachlichen Phänomene verständlich zu machen. Die daran anschließenden
"Folgerungen und Ausblicke" behandeln: Sprachrichtigkeit und Sprachschönheit, Fremdwörter,
die Zukunft der deutschen Sprache und die Frage nach der Weltsprache. Das Buch wendet
sich an Leser auch außerhalb des engen Kreises sprachwissenschaftlicher Fachleute. Von schwieriger
Terminologie hält sich der Verfasser in anerkennenswerter Weise frei.
Grenzboten IV 1913 16
Über das Wesen der Sprache

der es vorzieht, allein zu reisen, zu einem mehr als vorübergehenden Genuß
des Geschauten und Erlebten erst durch eine wenn auch noch so fragmentarische
Darstellung in der Sprache kommen. Sicherlich ist damit nicht die Unterstützung
des Gedächtnisses gemeint, vielmehr das Verarbeiten eines Eindrucks, das Heraus¬
heben eines Erlebnisses aus dem monotonen, vagen Hintergrunde oder Zu¬
sammenhange unseres zeitlichen Bewußtseins.

Die Sprache ist das vollendetste Ausdrucksmittel, die wunderbarste Fabig«
keit, alles was an seelischem Gehalt in uns pulsiert und wirkt, zu einem Äußeren
zu machen, vor uns hinzustellen, zu objektivieren. Sie wird — nach W. Wundes
Vorgang — geradezu als Ausdrucksbewegung definiert (so auch von Sütterlin).
Ausdrucksbewegungen zeigen sich, „wo irgendein Zusammenhang psychischer Vor¬
gänge, also Bewußtsein vorhanden ist" (Wunde), denn sie sind eben „Bewegungen,
die diese Vorgänge nach außen kundgeben. Diese äußeren Merkmale des
psychischen Lebens begleiten dasselbe von Stufe zu Stufe, und sie vervoll¬
kommnen sich natürlich mit dem Inhalte, dem sie zugeordnet sind." In das
Gebiet der Ausdrucksbewegungen gehört demnach auch die Gebärdensprache. Eine
ihr gegenüber „höhere Stufe der Ausdrucksbewegungen sind die rohen Laut¬
erzeugnisse, die man zunächst unter dem Namen.Schreie', — sonst nennt man
sie gewöhnlich .Naturlaute' — zusammenfassen möchte. Wie die Gebärden
durch andere Teile des Körpers, so entstehen sie durch die Bewegungen der
Schreiwerkzeuge" sSütterlin, 14*)). Da Sütterlin gelegentlich (S. 9, 13) vom
„sprachlosen Menschen" revet, rechnet er diese Schreie noch nicht zu den Sprach-
sunktionen, und zwar deshalb nicht, weil sie „an sich noch kein Ding kenn¬
zeichneten, sondern die ganze Sachlage ausmalten" (S. 18). Dann aber
ist die Sprache auch weit mehr als „Ausdrucksbewegung". Denn sonst
ist doch gar nicht anzugeben, wann und wo der „unwillkürlich" erzeugte
Schrei zum ersten Male „etwas willkürlicher wiederholt und schlie߬
lich auch als Ausdrucksmittel für den einen Gedanken benutzt werden"
kann (S. 16). Wie man auch die Sprache definieren mag, die Tatsache,
daß der Laut überhaupt einen Gedanken bedeuten kann, ist das größte Wunder
der Schöpfung und ist — mit W. von Humboldt zu reden — ebenso für ewig
unergründlich wie die „Verknüpfung des Körpers mit der geistigen Kraft, welche



*) L. Sütterlin, Werden und Wesen der Sprache, S. 177. Preis 3,20 M,, geb. 3,80 M.
Quelle und Meyer, Leipzig 1913. Der bekannte Autor des „Wesens der sprachlichen Gebilde" geht in dem vorliegenden
Buche von der Frage nach der Entstehung der Sprache aus. Er macht den Versuch, Faktoren
zu ermitteln, die für die Entwicklung der Sprache maßgebend sind. Aus dem Wirken dieser
Faktoren sucht er die sprachlichen Phänomene verständlich zu machen. Die daran anschließenden
„Folgerungen und Ausblicke" behandeln: Sprachrichtigkeit und Sprachschönheit, Fremdwörter,
die Zukunft der deutschen Sprache und die Frage nach der Weltsprache. Das Buch wendet
sich an Leser auch außerhalb des engen Kreises sprachwissenschaftlicher Fachleute. Von schwieriger
Terminologie hält sich der Verfasser in anerkennenswerter Weise frei.
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[0237] Über das Wesen der Sprache der es vorzieht, allein zu reisen, zu einem mehr als vorübergehenden Genuß des Geschauten und Erlebten erst durch eine wenn auch noch so fragmentarische Darstellung in der Sprache kommen. Sicherlich ist damit nicht die Unterstützung des Gedächtnisses gemeint, vielmehr das Verarbeiten eines Eindrucks, das Heraus¬ heben eines Erlebnisses aus dem monotonen, vagen Hintergrunde oder Zu¬ sammenhange unseres zeitlichen Bewußtseins. Die Sprache ist das vollendetste Ausdrucksmittel, die wunderbarste Fabig« keit, alles was an seelischem Gehalt in uns pulsiert und wirkt, zu einem Äußeren zu machen, vor uns hinzustellen, zu objektivieren. Sie wird — nach W. Wundes Vorgang — geradezu als Ausdrucksbewegung definiert (so auch von Sütterlin). Ausdrucksbewegungen zeigen sich, „wo irgendein Zusammenhang psychischer Vor¬ gänge, also Bewußtsein vorhanden ist" (Wunde), denn sie sind eben „Bewegungen, die diese Vorgänge nach außen kundgeben. Diese äußeren Merkmale des psychischen Lebens begleiten dasselbe von Stufe zu Stufe, und sie vervoll¬ kommnen sich natürlich mit dem Inhalte, dem sie zugeordnet sind." In das Gebiet der Ausdrucksbewegungen gehört demnach auch die Gebärdensprache. Eine ihr gegenüber „höhere Stufe der Ausdrucksbewegungen sind die rohen Laut¬ erzeugnisse, die man zunächst unter dem Namen.Schreie', — sonst nennt man sie gewöhnlich .Naturlaute' — zusammenfassen möchte. Wie die Gebärden durch andere Teile des Körpers, so entstehen sie durch die Bewegungen der Schreiwerkzeuge" sSütterlin, 14*)). Da Sütterlin gelegentlich (S. 9, 13) vom „sprachlosen Menschen" revet, rechnet er diese Schreie noch nicht zu den Sprach- sunktionen, und zwar deshalb nicht, weil sie „an sich noch kein Ding kenn¬ zeichneten, sondern die ganze Sachlage ausmalten" (S. 18). Dann aber ist die Sprache auch weit mehr als „Ausdrucksbewegung". Denn sonst ist doch gar nicht anzugeben, wann und wo der „unwillkürlich" erzeugte Schrei zum ersten Male „etwas willkürlicher wiederholt und schlie߬ lich auch als Ausdrucksmittel für den einen Gedanken benutzt werden" kann (S. 16). Wie man auch die Sprache definieren mag, die Tatsache, daß der Laut überhaupt einen Gedanken bedeuten kann, ist das größte Wunder der Schöpfung und ist — mit W. von Humboldt zu reden — ebenso für ewig unergründlich wie die „Verknüpfung des Körpers mit der geistigen Kraft, welche *) L. Sütterlin, Werden und Wesen der Sprache, S. 177. Preis 3,20 M,, geb. 3,80 M. Quelle und Meyer, Leipzig 1913. Der bekannte Autor des „Wesens der sprachlichen Gebilde" geht in dem vorliegenden Buche von der Frage nach der Entstehung der Sprache aus. Er macht den Versuch, Faktoren zu ermitteln, die für die Entwicklung der Sprache maßgebend sind. Aus dem Wirken dieser Faktoren sucht er die sprachlichen Phänomene verständlich zu machen. Die daran anschließenden „Folgerungen und Ausblicke" behandeln: Sprachrichtigkeit und Sprachschönheit, Fremdwörter, die Zukunft der deutschen Sprache und die Frage nach der Weltsprache. Das Buch wendet sich an Leser auch außerhalb des engen Kreises sprachwissenschaftlicher Fachleute. Von schwieriger Terminologie hält sich der Verfasser in anerkennenswerter Weise frei. Grenzboten IV 1913 16

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 72, 1913, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341897_326811/237>, abgerufen am 22.07.2024.