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Die Grenzboten. Jg. 72, 1913, Viertes Vierteljahr.

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Reichsspiegel

Partikularismus. Der Reichsgedanke scheint jetzt im fünften Jahrzehnt des
Bestehens des Reichs doch nicht so feste Wurzeln geschlagen zu haben, daß die
breiten Massen aus ihm Kräftigung für vaterländische Anschauungen ziehen könnten.
Und nicht nur die breiten Massen I Die Imponderabilien erhalten ihre Kraft
vorzugsweise aus den partikularen Gebilden, und partikulare Kräfte haben den
preußischen Einfluß im Reich in verschiedenen wichtigen Entscheidungen hintangestellt.
Heute sind zersetzende Elemente von allen Seiten, von oben und unten, von
rechts und links an der Arbeit und nagen an der Reichseinheit, während das
unpersönlich arbeitende Kapital eine soziale Zerfaserung bewirkt. Wir brauchen daher
einen weit verstandenen preußischen Partikularismus, um den ständig wachsenden
Massen des Mittelstandes und der Arbeiterbevölkerung die Freude an der Heimat
wiederzugeben, die Jndustriealisierung und Verstadtlichung ihnen in so weitem Um¬
fange verkümmert haben. Wenn ich an dem Aufruf des Preußenbundes etwas aus¬
zusetzen habe, so ist es die übermäßig starke Betonung des Autoritätsprinzips bei
vollständigem Mangel eines Hinweises auf die Ausgaben, die sich der Bund in
Bezug auf die abhängigen Klassen gestellt hat. Ein Preußenbund, der unter Auf¬
richtung der Autorität nicht Kadavergehorsam meint, der vielmehr moralische und
geistige Überlegenheit als Vorbedingung jeder Autorität anerkennt, auch wenn beide
nicht mit altem Namen und Reichtum zusammenfallen, könnte segensreich wirken
als ein Gegengewicht gegen den sich allgemein breit machenden Nihilismus. Aber
wirklichen Nutzen wird ein Preutzenbund Nation und Staat nur bringen können,
wenn er es fertig brächte, Anklang bei der arbeitenden Bevölkerung zu finden.
Der Aufruf hat recht: es geht ein gewaltiges, unruhvolles Sehnen durch das
Volk. Aber seine Verfasser irren, wenn sie glauben, der täglich zehn Stunden an
die Maschine gefesselte Arbeiter oder der halb und ganz gebildete Angestellte, der
den Tag über in die seine Individualität meist ganz unterdrückende gewerbliche
Organisation gepreßt ist, -- seine Verfasser irren in der Annahme, daß sich das
Sehnen auf neue autoritative Gewalten richtet, denen man sich nun auch außer¬
halb der Dienststunden blindlings unterzuordnen hätte. Freiheit und Ver-
innerlichung suchen wir in den wenigen Stunden, die nicht belegt sind durch die
Pflichten der vielfachen Arbeitsverträge.

Solche persönliche Verinnerlichung scheint aber nur in engster Anlehnung an
die Heimaterde möglich, deren ideeller Wert wieder seinen politischen Ausdruck im
Einzelstaat findet. Staatenbund und Reich scheinen doch zu sehr auf nur verstandes-
mätzig greifbaren Voraussetzungen zu beruhen, als daß sie schon jetzt oder noch
jetzt das Gemüt in gleicher Weise erwärmen könnten, wie es der engere Heimats¬
gedanke tut. Darum scheint mir auch die Zusammenfassung des preußischen
Partikularismus in einem Preußenbunde notwendig zur Kräftigung des Reichs¬
gedankens.

Was der Bund leisten kann, wird aber schließlich doch davon abhängen, wie
seine Mitglieder die praktischen Aufgaben anfassen. Erzählt man dem Volk von
seinem eigenen Anteil an der Entwicklung des Vaterlandes, zeigt man ihm an
der Hand unumstößlicher Tatsachen, wie alles, was an staatlichen Einrichtungen
vorhanden ist, geschaffen wurde in der treuen Zusammenarbeit aller Schichten, von
Fürst und Volk, vermeidet man taktvoll, Leistungen einzelner Schichten oder
Familien oder Männer übermäßig in den Vordergrund zu schieben, so wird man


Reichsspiegel

Partikularismus. Der Reichsgedanke scheint jetzt im fünften Jahrzehnt des
Bestehens des Reichs doch nicht so feste Wurzeln geschlagen zu haben, daß die
breiten Massen aus ihm Kräftigung für vaterländische Anschauungen ziehen könnten.
Und nicht nur die breiten Massen I Die Imponderabilien erhalten ihre Kraft
vorzugsweise aus den partikularen Gebilden, und partikulare Kräfte haben den
preußischen Einfluß im Reich in verschiedenen wichtigen Entscheidungen hintangestellt.
Heute sind zersetzende Elemente von allen Seiten, von oben und unten, von
rechts und links an der Arbeit und nagen an der Reichseinheit, während das
unpersönlich arbeitende Kapital eine soziale Zerfaserung bewirkt. Wir brauchen daher
einen weit verstandenen preußischen Partikularismus, um den ständig wachsenden
Massen des Mittelstandes und der Arbeiterbevölkerung die Freude an der Heimat
wiederzugeben, die Jndustriealisierung und Verstadtlichung ihnen in so weitem Um¬
fange verkümmert haben. Wenn ich an dem Aufruf des Preußenbundes etwas aus¬
zusetzen habe, so ist es die übermäßig starke Betonung des Autoritätsprinzips bei
vollständigem Mangel eines Hinweises auf die Ausgaben, die sich der Bund in
Bezug auf die abhängigen Klassen gestellt hat. Ein Preußenbund, der unter Auf¬
richtung der Autorität nicht Kadavergehorsam meint, der vielmehr moralische und
geistige Überlegenheit als Vorbedingung jeder Autorität anerkennt, auch wenn beide
nicht mit altem Namen und Reichtum zusammenfallen, könnte segensreich wirken
als ein Gegengewicht gegen den sich allgemein breit machenden Nihilismus. Aber
wirklichen Nutzen wird ein Preutzenbund Nation und Staat nur bringen können,
wenn er es fertig brächte, Anklang bei der arbeitenden Bevölkerung zu finden.
Der Aufruf hat recht: es geht ein gewaltiges, unruhvolles Sehnen durch das
Volk. Aber seine Verfasser irren, wenn sie glauben, der täglich zehn Stunden an
die Maschine gefesselte Arbeiter oder der halb und ganz gebildete Angestellte, der
den Tag über in die seine Individualität meist ganz unterdrückende gewerbliche
Organisation gepreßt ist, — seine Verfasser irren in der Annahme, daß sich das
Sehnen auf neue autoritative Gewalten richtet, denen man sich nun auch außer¬
halb der Dienststunden blindlings unterzuordnen hätte. Freiheit und Ver-
innerlichung suchen wir in den wenigen Stunden, die nicht belegt sind durch die
Pflichten der vielfachen Arbeitsverträge.

Solche persönliche Verinnerlichung scheint aber nur in engster Anlehnung an
die Heimaterde möglich, deren ideeller Wert wieder seinen politischen Ausdruck im
Einzelstaat findet. Staatenbund und Reich scheinen doch zu sehr auf nur verstandes-
mätzig greifbaren Voraussetzungen zu beruhen, als daß sie schon jetzt oder noch
jetzt das Gemüt in gleicher Weise erwärmen könnten, wie es der engere Heimats¬
gedanke tut. Darum scheint mir auch die Zusammenfassung des preußischen
Partikularismus in einem Preußenbunde notwendig zur Kräftigung des Reichs¬
gedankens.

Was der Bund leisten kann, wird aber schließlich doch davon abhängen, wie
seine Mitglieder die praktischen Aufgaben anfassen. Erzählt man dem Volk von
seinem eigenen Anteil an der Entwicklung des Vaterlandes, zeigt man ihm an
der Hand unumstößlicher Tatsachen, wie alles, was an staatlichen Einrichtungen
vorhanden ist, geschaffen wurde in der treuen Zusammenarbeit aller Schichten, von
Fürst und Volk, vermeidet man taktvoll, Leistungen einzelner Schichten oder
Familien oder Männer übermäßig in den Vordergrund zu schieben, so wird man


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 72, 1913, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341897_326811/196>, abgerufen am 22.01.2025.