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Die Grenzboten. Jg. 72, 1913, Drittes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

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Siedlung-Politik [Spaltenumbruch]

wird auch die tüchtigste Kraft erlahmen
müssen.

Ein bezeichnendes Beispiel für die Wider¬
stände aus Großgrundbesitzerkreisen: Bekannt¬
lich liegt eine der Hauptsorgen unserer Land¬
wirtschaft in demi Mangel an Landarbeitern.
Die Ansiedlungskommission ist nun seitens des
Großgrundbesitzes gerade deshalb angegriffen
worden, weil sie sich bis zu einem gewissen
Zeitpunkte außerstande erwies dieser Not ab¬
zuhelfen. Erst als die deutsche Siedlung in
Posen und Westpreußen einen gewissen Um¬
fang erreicht hatte, wurde es möglich, auch
die Arbeitersiedlung in größerem Maßstabe
aufzunehmen. Ich irre mich Wohl nicht, wenn
ich annehme, daß ^>er eben zurückgetretene An-
siedlungspräsident l)r. Gramsch ein verhält¬
nismäßig flottes Tempo in die Schaffung von
Arbeiterstellen gebracht hat. In den letzten fünf
Jahren sind jedenfalls annähernd zweitausend
Arbeitsstellen geschaffen worden, auf denen
rund zwölf- bis vierzehntausend Menschen
deutschen Stammes Unterkunft gefunden haben.
Die Wirkung dieser Zahlen ist aber um so
größer, weil die Aufteilung eines Gutes in
mittlere Bauernstellen den Arbeiterbedarf für
die betreffende Gegend erheblich verringert,
der Zuwachs an Arbeitskräften somit fast
vollständig den übriggebliebenen Großgrund¬
besitzern zugute kommt. Nun sollte man meinen,
daß der Großgrundbesitz das seinige tun würde,
um die mit vielen Unkosten und Mühen an¬
gesetzten Landarbeiter zu halten, indem er
ihnen möglichst viel Arbeitsgelegenheit er¬
öffnet. -- Weit gefehlt I Die den Arbeiter¬
ansiedlungen benachbarten Großgrundbesitzer
verhalten sich gegen die Beschäftigung solcher

[Ende Spaltensatz]

Die Zukunft der Preußischen Ansiedlungs-
politik in der Ostmark. Der Aufsatz eines
"alten Ostmärkers" in Heft 34 der Grenz¬
boten hat vielfache Beachtung gefunden und
mir eine Reihe von Zuschriften eingetragen,
die die allgemeinen Darlegungen des Ver¬
fassers unterstreichen, sich aber meist gegen die
Schaffung eines Qstmarlenrates wenden. Ein
Ostmarkenrat werde die gegenwärtig vor¬
handenen Widerstände, die in erster Linie vom
Großgrundbesitz ausgehen, auch nicht beheben;
diesem werde die Tätigkeit der Ansiedlungs-
kommission immer verdächtig bleiben, auch
wenn man ihm noch so viel Konzessionen
machen wollte. In diesem Zusammenhange
wird in einer Zuschrift ganz besonders auf
die Notwendigkeit hingewiesen, dem Präsi¬
denten volle Selbständigkeit beim An¬
kauf von Land einzuräumen.

Diese Forderung deckt sich mit der wiederholt
auch von mir vertretenen, die Ansiedlungs-
kommission ihres Politischen Charakters zu
entkleiden und daraus ein technisches, von
den Regiminalbehörden völlig unabhängiges
Ministerium zu machen, in dem alle Sied-
lungsangelegenheiton bearbeitet und in letzter
Behördeninstanz entschieden werden (vgl. auch
die Anregung in Heft 10 d. I., S.448 ff). Die
Stellung des "Siedlungsministers" müßte
derart sichergestellt sein, daß ein charakter¬
voller, sich seiner nationalen und sozialen
Aufgaben bewußter Mann die schon heute vor
die Ansiedlungskommission gestellten Probleme
großzügig zu lösen imstande wäre. Bei der
heutigen Stellung des Ansiedlungspräsidenten




Maßgebliches und Unmaßgebliches

[Beginn Spaltensatz]
Siedlung-Politik [Spaltenumbruch]

wird auch die tüchtigste Kraft erlahmen
müssen.

Ein bezeichnendes Beispiel für die Wider¬
stände aus Großgrundbesitzerkreisen: Bekannt¬
lich liegt eine der Hauptsorgen unserer Land¬
wirtschaft in demi Mangel an Landarbeitern.
Die Ansiedlungskommission ist nun seitens des
Großgrundbesitzes gerade deshalb angegriffen
worden, weil sie sich bis zu einem gewissen
Zeitpunkte außerstande erwies dieser Not ab¬
zuhelfen. Erst als die deutsche Siedlung in
Posen und Westpreußen einen gewissen Um¬
fang erreicht hatte, wurde es möglich, auch
die Arbeitersiedlung in größerem Maßstabe
aufzunehmen. Ich irre mich Wohl nicht, wenn
ich annehme, daß ^>er eben zurückgetretene An-
siedlungspräsident l)r. Gramsch ein verhält¬
nismäßig flottes Tempo in die Schaffung von
Arbeiterstellen gebracht hat. In den letzten fünf
Jahren sind jedenfalls annähernd zweitausend
Arbeitsstellen geschaffen worden, auf denen
rund zwölf- bis vierzehntausend Menschen
deutschen Stammes Unterkunft gefunden haben.
Die Wirkung dieser Zahlen ist aber um so
größer, weil die Aufteilung eines Gutes in
mittlere Bauernstellen den Arbeiterbedarf für
die betreffende Gegend erheblich verringert,
der Zuwachs an Arbeitskräften somit fast
vollständig den übriggebliebenen Großgrund¬
besitzern zugute kommt. Nun sollte man meinen,
daß der Großgrundbesitz das seinige tun würde,
um die mit vielen Unkosten und Mühen an¬
gesetzten Landarbeiter zu halten, indem er
ihnen möglichst viel Arbeitsgelegenheit er¬
öffnet. — Weit gefehlt I Die den Arbeiter¬
ansiedlungen benachbarten Großgrundbesitzer
verhalten sich gegen die Beschäftigung solcher

[Ende Spaltensatz]

Die Zukunft der Preußischen Ansiedlungs-
politik in der Ostmark. Der Aufsatz eines
„alten Ostmärkers" in Heft 34 der Grenz¬
boten hat vielfache Beachtung gefunden und
mir eine Reihe von Zuschriften eingetragen,
die die allgemeinen Darlegungen des Ver¬
fassers unterstreichen, sich aber meist gegen die
Schaffung eines Qstmarlenrates wenden. Ein
Ostmarkenrat werde die gegenwärtig vor¬
handenen Widerstände, die in erster Linie vom
Großgrundbesitz ausgehen, auch nicht beheben;
diesem werde die Tätigkeit der Ansiedlungs-
kommission immer verdächtig bleiben, auch
wenn man ihm noch so viel Konzessionen
machen wollte. In diesem Zusammenhange
wird in einer Zuschrift ganz besonders auf
die Notwendigkeit hingewiesen, dem Präsi¬
denten volle Selbständigkeit beim An¬
kauf von Land einzuräumen.

Diese Forderung deckt sich mit der wiederholt
auch von mir vertretenen, die Ansiedlungs-
kommission ihres Politischen Charakters zu
entkleiden und daraus ein technisches, von
den Regiminalbehörden völlig unabhängiges
Ministerium zu machen, in dem alle Sied-
lungsangelegenheiton bearbeitet und in letzter
Behördeninstanz entschieden werden (vgl. auch
die Anregung in Heft 10 d. I., S.448 ff). Die
Stellung des „Siedlungsministers" müßte
derart sichergestellt sein, daß ein charakter¬
voller, sich seiner nationalen und sozialen
Aufgaben bewußter Mann die schon heute vor
die Ansiedlungskommission gestellten Probleme
großzügig zu lösen imstande wäre. Bei der
heutigen Stellung des Ansiedlungspräsidenten


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[0490] [Abbildung] Maßgebliches und Unmaßgebliches Siedlung-Politik wird auch die tüchtigste Kraft erlahmen müssen. Ein bezeichnendes Beispiel für die Wider¬ stände aus Großgrundbesitzerkreisen: Bekannt¬ lich liegt eine der Hauptsorgen unserer Land¬ wirtschaft in demi Mangel an Landarbeitern. Die Ansiedlungskommission ist nun seitens des Großgrundbesitzes gerade deshalb angegriffen worden, weil sie sich bis zu einem gewissen Zeitpunkte außerstande erwies dieser Not ab¬ zuhelfen. Erst als die deutsche Siedlung in Posen und Westpreußen einen gewissen Um¬ fang erreicht hatte, wurde es möglich, auch die Arbeitersiedlung in größerem Maßstabe aufzunehmen. Ich irre mich Wohl nicht, wenn ich annehme, daß ^>er eben zurückgetretene An- siedlungspräsident l)r. Gramsch ein verhält¬ nismäßig flottes Tempo in die Schaffung von Arbeiterstellen gebracht hat. In den letzten fünf Jahren sind jedenfalls annähernd zweitausend Arbeitsstellen geschaffen worden, auf denen rund zwölf- bis vierzehntausend Menschen deutschen Stammes Unterkunft gefunden haben. Die Wirkung dieser Zahlen ist aber um so größer, weil die Aufteilung eines Gutes in mittlere Bauernstellen den Arbeiterbedarf für die betreffende Gegend erheblich verringert, der Zuwachs an Arbeitskräften somit fast vollständig den übriggebliebenen Großgrund¬ besitzern zugute kommt. Nun sollte man meinen, daß der Großgrundbesitz das seinige tun würde, um die mit vielen Unkosten und Mühen an¬ gesetzten Landarbeiter zu halten, indem er ihnen möglichst viel Arbeitsgelegenheit er¬ öffnet. — Weit gefehlt I Die den Arbeiter¬ ansiedlungen benachbarten Großgrundbesitzer verhalten sich gegen die Beschäftigung solcher Die Zukunft der Preußischen Ansiedlungs- politik in der Ostmark. Der Aufsatz eines „alten Ostmärkers" in Heft 34 der Grenz¬ boten hat vielfache Beachtung gefunden und mir eine Reihe von Zuschriften eingetragen, die die allgemeinen Darlegungen des Ver¬ fassers unterstreichen, sich aber meist gegen die Schaffung eines Qstmarlenrates wenden. Ein Ostmarkenrat werde die gegenwärtig vor¬ handenen Widerstände, die in erster Linie vom Großgrundbesitz ausgehen, auch nicht beheben; diesem werde die Tätigkeit der Ansiedlungs- kommission immer verdächtig bleiben, auch wenn man ihm noch so viel Konzessionen machen wollte. In diesem Zusammenhange wird in einer Zuschrift ganz besonders auf die Notwendigkeit hingewiesen, dem Präsi¬ denten volle Selbständigkeit beim An¬ kauf von Land einzuräumen. Diese Forderung deckt sich mit der wiederholt auch von mir vertretenen, die Ansiedlungs- kommission ihres Politischen Charakters zu entkleiden und daraus ein technisches, von den Regiminalbehörden völlig unabhängiges Ministerium zu machen, in dem alle Sied- lungsangelegenheiton bearbeitet und in letzter Behördeninstanz entschieden werden (vgl. auch die Anregung in Heft 10 d. I., S.448 ff). Die Stellung des „Siedlungsministers" müßte derart sichergestellt sein, daß ein charakter¬ voller, sich seiner nationalen und sozialen Aufgaben bewußter Mann die schon heute vor die Ansiedlungskommission gestellten Probleme großzügig zu lösen imstande wäre. Bei der heutigen Stellung des Ansiedlungspräsidenten

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 72, 1913, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341897_326169/490>, abgerufen am 19.10.2024.