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Die Grenzboten. Jg. 72, 1913, Drittes Vierteljahr.

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,ur neueren Wortkunst

"Sorgenbekränzt" erscheint ihm die Königskrone, "schicksalumlauert, erdgeschleift,
sterngestreift" des Lebens atemloser Wettlauf.

So anschaulich solche Bildungen sein mögen, so übertrieben klingen schon
"ungetümangefüllt, mönchverlassen". Die bei Liliencron fast zur Manie ge¬
steigerte Verwendung von Partizipialformen mit Hauptwörtern, die Lebewesen
bezeichnen, ist eines der von ihm geschaffenen Stilmittel. So knapp und inhalt¬
reich der so gewonnene Ausdruck wurde, so bequem dem Dichter dieses Stil¬
mittel sein mag, es läßt sich ihm doch keine bleibende Anerkennung beimessen,
und eigentlich hat die Sprache gar kein Bedürfnis nach derartigen Wortver¬
bindungen. Sie gehören mehr oder minder zum Bestand der "neueren Wort¬
kunst", ohne ihr zur besonderen Zierde zu gereichen. Einige Beispiele mögen
als Beweis genügen: "ich fliehe wie der "wolfverfolgte Schlitten", oder "wie
hundgehetzte Hasen", wie das Reh, das "pantheraufgescheuchte"; der Schädel
hängt "rabenabgefressen" an einer Stange.

Erwähnung verdienen dagegen einige Neuschöpfungen und die Neubildungen
durch Ableitungen, so "zaubersam" für zauberhaft, namentlich die mit -lich:
"eine preisliche, köstliche Ware, bänglich, bedränglich, anblicklich", doch auch
"gelblich, essiglich, in anderssternlicher Beleuchtung". "Scheulos" ist eine Neu¬
bildung Liliencrons wie "herstellig zu machen", statt herstellbar, "einländisch" für
eingeboren, "gegenherzig" für zugetan, "heldisch" für heldenhaft; "zier" statt
zierlich, "zimper" statt zimperlich sind ebenfalls Neuheiten.

Auch in der Verwendung des Umstandswortes sehen wir den Dichter öfter
auf neuen Bahnen, auf die ihn sein Streben nach Kürze und Verdeutlichung
des Ausdruckes drängte. "Stirnhoch, steilhoch, hellhoch, punktfest" beruhen auf
dem beliebten Prinzip der Zusammensetzung; kühner ist "handeinzeln". Am
ausdrucksvollsten in ihrer Kürze sind die Ortsbestimmungen: "uferlängs, seitlängs,
axenlängs", "flußüberwärts" singt die Nachtigall, "herdwärts von hoher Ruhmes¬
reise" zieht der heimkehrende Krieger, "burgein" lenkt er sein Roß.

Unter der großen Menge der Bildungsweisen des Hauptworts stehen neben
den Zusammensetzungen die Neubildungen mit -er aus Tätigkeitsbezeichnungen
obenan. Dieses Stilmittel kehrt häufig bei ihm wieder. Das Schiff ist ihm
der "Wellenschweifer", der "Wogenstampfer", der frech durch den Ozean furcht,
der Schnitter der "Ährentöter", dem das Korn dankbar seinen Tod vergilt, sein
Lieblingsmarsch, der Hohenfriedberger, der "prächtige Schlachtentzünder und Sieg-
entflammer". Der Tod ist der unermüdliche "Parkettabweider, der Leichen-
schichter", der "lüsterne, gierige Pfeil", der dem Krieger zitternd in der Kehle
stecken blieb, der "Lebenshasser". Die Stimme verhallte im Lärm der "Vor-
überhaster", er sagt nicht: "derVorüberhastenden". weil sich dasWort auf"Pflaster"
reimen muß. Auch sonst war die Rücksicht auf den Reim oft ausschlaggebend
für die Bildung der Form, so bei: "Bereuer, Versetober, Seelenglätter, Schleier¬
heber, Stimmungsweber, Seelenstimmer" u. a. Doch es fehlt auch nicht an
Mißgestalten wie "Besitzergreifer, Verberger". -- In Prosa sind solche Formen


,ur neueren Wortkunst

„Sorgenbekränzt" erscheint ihm die Königskrone, „schicksalumlauert, erdgeschleift,
sterngestreift" des Lebens atemloser Wettlauf.

So anschaulich solche Bildungen sein mögen, so übertrieben klingen schon
„ungetümangefüllt, mönchverlassen". Die bei Liliencron fast zur Manie ge¬
steigerte Verwendung von Partizipialformen mit Hauptwörtern, die Lebewesen
bezeichnen, ist eines der von ihm geschaffenen Stilmittel. So knapp und inhalt¬
reich der so gewonnene Ausdruck wurde, so bequem dem Dichter dieses Stil¬
mittel sein mag, es läßt sich ihm doch keine bleibende Anerkennung beimessen,
und eigentlich hat die Sprache gar kein Bedürfnis nach derartigen Wortver¬
bindungen. Sie gehören mehr oder minder zum Bestand der „neueren Wort¬
kunst", ohne ihr zur besonderen Zierde zu gereichen. Einige Beispiele mögen
als Beweis genügen: „ich fliehe wie der „wolfverfolgte Schlitten", oder „wie
hundgehetzte Hasen", wie das Reh, das „pantheraufgescheuchte"; der Schädel
hängt „rabenabgefressen" an einer Stange.

Erwähnung verdienen dagegen einige Neuschöpfungen und die Neubildungen
durch Ableitungen, so „zaubersam" für zauberhaft, namentlich die mit -lich:
„eine preisliche, köstliche Ware, bänglich, bedränglich, anblicklich", doch auch
„gelblich, essiglich, in anderssternlicher Beleuchtung". „Scheulos" ist eine Neu¬
bildung Liliencrons wie „herstellig zu machen", statt herstellbar, „einländisch" für
eingeboren, „gegenherzig" für zugetan, „heldisch" für heldenhaft; „zier" statt
zierlich, „zimper" statt zimperlich sind ebenfalls Neuheiten.

Auch in der Verwendung des Umstandswortes sehen wir den Dichter öfter
auf neuen Bahnen, auf die ihn sein Streben nach Kürze und Verdeutlichung
des Ausdruckes drängte. „Stirnhoch, steilhoch, hellhoch, punktfest" beruhen auf
dem beliebten Prinzip der Zusammensetzung; kühner ist „handeinzeln". Am
ausdrucksvollsten in ihrer Kürze sind die Ortsbestimmungen: „uferlängs, seitlängs,
axenlängs", „flußüberwärts" singt die Nachtigall, „herdwärts von hoher Ruhmes¬
reise" zieht der heimkehrende Krieger, „burgein" lenkt er sein Roß.

Unter der großen Menge der Bildungsweisen des Hauptworts stehen neben
den Zusammensetzungen die Neubildungen mit -er aus Tätigkeitsbezeichnungen
obenan. Dieses Stilmittel kehrt häufig bei ihm wieder. Das Schiff ist ihm
der „Wellenschweifer", der „Wogenstampfer", der frech durch den Ozean furcht,
der Schnitter der „Ährentöter", dem das Korn dankbar seinen Tod vergilt, sein
Lieblingsmarsch, der Hohenfriedberger, der „prächtige Schlachtentzünder und Sieg-
entflammer". Der Tod ist der unermüdliche „Parkettabweider, der Leichen-
schichter", der „lüsterne, gierige Pfeil", der dem Krieger zitternd in der Kehle
stecken blieb, der „Lebenshasser". Die Stimme verhallte im Lärm der „Vor-
überhaster", er sagt nicht: „derVorüberhastenden". weil sich dasWort auf„Pflaster"
reimen muß. Auch sonst war die Rücksicht auf den Reim oft ausschlaggebend
für die Bildung der Form, so bei: „Bereuer, Versetober, Seelenglätter, Schleier¬
heber, Stimmungsweber, Seelenstimmer" u. a. Doch es fehlt auch nicht an
Mißgestalten wie „Besitzergreifer, Verberger". — In Prosa sind solche Formen


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[0316] ,ur neueren Wortkunst „Sorgenbekränzt" erscheint ihm die Königskrone, „schicksalumlauert, erdgeschleift, sterngestreift" des Lebens atemloser Wettlauf. So anschaulich solche Bildungen sein mögen, so übertrieben klingen schon „ungetümangefüllt, mönchverlassen". Die bei Liliencron fast zur Manie ge¬ steigerte Verwendung von Partizipialformen mit Hauptwörtern, die Lebewesen bezeichnen, ist eines der von ihm geschaffenen Stilmittel. So knapp und inhalt¬ reich der so gewonnene Ausdruck wurde, so bequem dem Dichter dieses Stil¬ mittel sein mag, es läßt sich ihm doch keine bleibende Anerkennung beimessen, und eigentlich hat die Sprache gar kein Bedürfnis nach derartigen Wortver¬ bindungen. Sie gehören mehr oder minder zum Bestand der „neueren Wort¬ kunst", ohne ihr zur besonderen Zierde zu gereichen. Einige Beispiele mögen als Beweis genügen: „ich fliehe wie der „wolfverfolgte Schlitten", oder „wie hundgehetzte Hasen", wie das Reh, das „pantheraufgescheuchte"; der Schädel hängt „rabenabgefressen" an einer Stange. Erwähnung verdienen dagegen einige Neuschöpfungen und die Neubildungen durch Ableitungen, so „zaubersam" für zauberhaft, namentlich die mit -lich: „eine preisliche, köstliche Ware, bänglich, bedränglich, anblicklich", doch auch „gelblich, essiglich, in anderssternlicher Beleuchtung". „Scheulos" ist eine Neu¬ bildung Liliencrons wie „herstellig zu machen", statt herstellbar, „einländisch" für eingeboren, „gegenherzig" für zugetan, „heldisch" für heldenhaft; „zier" statt zierlich, „zimper" statt zimperlich sind ebenfalls Neuheiten. Auch in der Verwendung des Umstandswortes sehen wir den Dichter öfter auf neuen Bahnen, auf die ihn sein Streben nach Kürze und Verdeutlichung des Ausdruckes drängte. „Stirnhoch, steilhoch, hellhoch, punktfest" beruhen auf dem beliebten Prinzip der Zusammensetzung; kühner ist „handeinzeln". Am ausdrucksvollsten in ihrer Kürze sind die Ortsbestimmungen: „uferlängs, seitlängs, axenlängs", „flußüberwärts" singt die Nachtigall, „herdwärts von hoher Ruhmes¬ reise" zieht der heimkehrende Krieger, „burgein" lenkt er sein Roß. Unter der großen Menge der Bildungsweisen des Hauptworts stehen neben den Zusammensetzungen die Neubildungen mit -er aus Tätigkeitsbezeichnungen obenan. Dieses Stilmittel kehrt häufig bei ihm wieder. Das Schiff ist ihm der „Wellenschweifer", der „Wogenstampfer", der frech durch den Ozean furcht, der Schnitter der „Ährentöter", dem das Korn dankbar seinen Tod vergilt, sein Lieblingsmarsch, der Hohenfriedberger, der „prächtige Schlachtentzünder und Sieg- entflammer". Der Tod ist der unermüdliche „Parkettabweider, der Leichen- schichter", der „lüsterne, gierige Pfeil", der dem Krieger zitternd in der Kehle stecken blieb, der „Lebenshasser". Die Stimme verhallte im Lärm der „Vor- überhaster", er sagt nicht: „derVorüberhastenden". weil sich dasWort auf„Pflaster" reimen muß. Auch sonst war die Rücksicht auf den Reim oft ausschlaggebend für die Bildung der Form, so bei: „Bereuer, Versetober, Seelenglätter, Schleier¬ heber, Stimmungsweber, Seelenstimmer" u. a. Doch es fehlt auch nicht an Mißgestalten wie „Besitzergreifer, Verberger". — In Prosa sind solche Formen

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 72, 1913, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341897_326169/316>, abgerufen am 29.12.2024.