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Die Grenzboten. Jg. 72, 1913, Drittes Vierteljahr.

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Zur neueren ZVortkunst

die "sonnendurchglitzerte" weite Fläche und läßt sich wie "gliederlahm" in den
Ästen der "wipfelschwanken", "kronenbreiten uralten Buche" nieder; "steinstarr"
werden die erkaltenden Züge des Sterbenden, "sturmcstot" schlummern die Särge
in der Gruft; "stiertüchtig" ist der Krieger in der Schlacht, "ruhmhoch" der
Herrscher, dem er dient, und dessen "starkzählige" Sippe. "Manteldicht" um¬
schließt ihn die Finsternis, blauer Blitze grelles Blenden (Alliteration!) durch¬
fiebert des Schlosses "schattensatte" Marmorhallen "märchenmächtig". Immer
sind es anschauliche Bilder, die der Verdeutlichung des Ausdrucks dienen; so
auch die Bezeichnungen für Entfernungen: "sprechweit, wolkenweit, nebelweit".

Sehr beliebt find bei ihm verstärkende Zusammensetzungen wie "morgen¬
jung, blütenjung, knabenfrisch, knallfrisch, kernfrisch, rabendunkel, sacksiedegrob,
der Junitag ist brutheiß; grabesstill, tiefstill, todstill". Die beiden letzteren sind
mit der gerade in jüngster Zeit zur Mode erhobenen verstärkenden Zusammensetzung
"hoch" -- (daher "hochmodern") öfter wiederkehrende Stilmittel: "ihre tod¬
schönen, todtraurigen Augen; todernst; tiefherzliche heiße Freude; ein tiefschöner
Gedanke, grundedel und tiefmenschlich und tiefherzensfreundlich gedacht." Ein
drittes, beliebtes, verstärkendes Ausdrucksmittel sind die Bildungen mit "blitz":
"blitzlang, blitzkurz, ein blitzsauberes Mädel, blitzhell, blitzblendeblank". Ein
viertes endlich ist die Doppelsetzung des Eigenschaftswortes, die die höchste Steige¬
rung der Ausdrucksfähigkeit darstellen soll. Sie ist letzten Endes hervorgegangen
aus einer Art Lautmalerei. Die besten Beispiele dafür geben einige Briefsteller.
An Arno Holz schrieb er (Br. I 268, Juni 1892): "Firma Zirpel ist wunder¬
wundervoll", ein halbes Jahr später (Br. I 280. Dezember 1892) an Otto
Julius Bierbaum: "Wunderbareres als den Eingang zum Liebesgarten" (von
H. Thoma) "kenne ich nichts. Und dann wunderwunderbar: Stuck!" In Weimar
empfing ihn auf einer Vortragsreise der "alte lang-lang-lang-lang-haarige" Julius
Große im Kreise der Weimarer "Tichter und Maler und Musiker" (Br. II 169,
März 1900). Diese mehr der gemütlichen Umgangssprache erwachsene Bildungs¬
weise findet sich auch in seinen Dichtungen gelegentlich: "wir versinken schon
wieder in tieftiefe Fern"; "still wie die Wurzel im tieftiefen Land"; "(er) schleppt
die Ketten nach fernfernen Ländern"; "langlange zögert noch das Morgenrot";
"ein heißes Wort, ein heißheißes Sehnen"; "alte, würdige Krähen . . . flogen
pianpiano durch die Luft"; nicht ohne Ironie: die "feinfein Pantalons. Damals
Mode: mit Galons".

Noch ausdrucksvoller ist das Stilmittel in seiner wiederkehrenden Variation:


"Schau in des Himmels ewige Ewigkeit,
Blau ist er heut, blaublau wie ein Türkis."

Zu Farbenbezeichnungen verwendet er es seltener ("hellhellgelbes Haar").

Genauer betrachtet wird man Bildungen der letzten Art nicht zu den glück¬
lichsten rechnen dürfen, weder vom ästhetischen noch vom sprachschöpferischen
Standpunkt aus. Unstreitig sind sie aus einem tiefen Anschauungsgefühl heraus


Zur neueren ZVortkunst

die „sonnendurchglitzerte" weite Fläche und läßt sich wie „gliederlahm" in den
Ästen der „wipfelschwanken", „kronenbreiten uralten Buche" nieder; „steinstarr"
werden die erkaltenden Züge des Sterbenden, „sturmcstot" schlummern die Särge
in der Gruft; „stiertüchtig" ist der Krieger in der Schlacht, „ruhmhoch" der
Herrscher, dem er dient, und dessen „starkzählige" Sippe. „Manteldicht" um¬
schließt ihn die Finsternis, blauer Blitze grelles Blenden (Alliteration!) durch¬
fiebert des Schlosses „schattensatte" Marmorhallen „märchenmächtig". Immer
sind es anschauliche Bilder, die der Verdeutlichung des Ausdrucks dienen; so
auch die Bezeichnungen für Entfernungen: „sprechweit, wolkenweit, nebelweit".

Sehr beliebt find bei ihm verstärkende Zusammensetzungen wie „morgen¬
jung, blütenjung, knabenfrisch, knallfrisch, kernfrisch, rabendunkel, sacksiedegrob,
der Junitag ist brutheiß; grabesstill, tiefstill, todstill". Die beiden letzteren sind
mit der gerade in jüngster Zeit zur Mode erhobenen verstärkenden Zusammensetzung
„hoch" — (daher „hochmodern") öfter wiederkehrende Stilmittel: „ihre tod¬
schönen, todtraurigen Augen; todernst; tiefherzliche heiße Freude; ein tiefschöner
Gedanke, grundedel und tiefmenschlich und tiefherzensfreundlich gedacht." Ein
drittes, beliebtes, verstärkendes Ausdrucksmittel sind die Bildungen mit „blitz":
„blitzlang, blitzkurz, ein blitzsauberes Mädel, blitzhell, blitzblendeblank". Ein
viertes endlich ist die Doppelsetzung des Eigenschaftswortes, die die höchste Steige¬
rung der Ausdrucksfähigkeit darstellen soll. Sie ist letzten Endes hervorgegangen
aus einer Art Lautmalerei. Die besten Beispiele dafür geben einige Briefsteller.
An Arno Holz schrieb er (Br. I 268, Juni 1892): „Firma Zirpel ist wunder¬
wundervoll", ein halbes Jahr später (Br. I 280. Dezember 1892) an Otto
Julius Bierbaum: „Wunderbareres als den Eingang zum Liebesgarten" (von
H. Thoma) „kenne ich nichts. Und dann wunderwunderbar: Stuck!" In Weimar
empfing ihn auf einer Vortragsreise der „alte lang-lang-lang-lang-haarige" Julius
Große im Kreise der Weimarer „Tichter und Maler und Musiker" (Br. II 169,
März 1900). Diese mehr der gemütlichen Umgangssprache erwachsene Bildungs¬
weise findet sich auch in seinen Dichtungen gelegentlich: „wir versinken schon
wieder in tieftiefe Fern"; „still wie die Wurzel im tieftiefen Land"; „(er) schleppt
die Ketten nach fernfernen Ländern"; „langlange zögert noch das Morgenrot";
„ein heißes Wort, ein heißheißes Sehnen"; „alte, würdige Krähen . . . flogen
pianpiano durch die Luft"; nicht ohne Ironie: die „feinfein Pantalons. Damals
Mode: mit Galons".

Noch ausdrucksvoller ist das Stilmittel in seiner wiederkehrenden Variation:


„Schau in des Himmels ewige Ewigkeit,
Blau ist er heut, blaublau wie ein Türkis."

Zu Farbenbezeichnungen verwendet er es seltener („hellhellgelbes Haar").

Genauer betrachtet wird man Bildungen der letzten Art nicht zu den glück¬
lichsten rechnen dürfen, weder vom ästhetischen noch vom sprachschöpferischen
Standpunkt aus. Unstreitig sind sie aus einem tiefen Anschauungsgefühl heraus


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[0314] Zur neueren ZVortkunst die „sonnendurchglitzerte" weite Fläche und läßt sich wie „gliederlahm" in den Ästen der „wipfelschwanken", „kronenbreiten uralten Buche" nieder; „steinstarr" werden die erkaltenden Züge des Sterbenden, „sturmcstot" schlummern die Särge in der Gruft; „stiertüchtig" ist der Krieger in der Schlacht, „ruhmhoch" der Herrscher, dem er dient, und dessen „starkzählige" Sippe. „Manteldicht" um¬ schließt ihn die Finsternis, blauer Blitze grelles Blenden (Alliteration!) durch¬ fiebert des Schlosses „schattensatte" Marmorhallen „märchenmächtig". Immer sind es anschauliche Bilder, die der Verdeutlichung des Ausdrucks dienen; so auch die Bezeichnungen für Entfernungen: „sprechweit, wolkenweit, nebelweit". Sehr beliebt find bei ihm verstärkende Zusammensetzungen wie „morgen¬ jung, blütenjung, knabenfrisch, knallfrisch, kernfrisch, rabendunkel, sacksiedegrob, der Junitag ist brutheiß; grabesstill, tiefstill, todstill". Die beiden letzteren sind mit der gerade in jüngster Zeit zur Mode erhobenen verstärkenden Zusammensetzung „hoch" — (daher „hochmodern") öfter wiederkehrende Stilmittel: „ihre tod¬ schönen, todtraurigen Augen; todernst; tiefherzliche heiße Freude; ein tiefschöner Gedanke, grundedel und tiefmenschlich und tiefherzensfreundlich gedacht." Ein drittes, beliebtes, verstärkendes Ausdrucksmittel sind die Bildungen mit „blitz": „blitzlang, blitzkurz, ein blitzsauberes Mädel, blitzhell, blitzblendeblank". Ein viertes endlich ist die Doppelsetzung des Eigenschaftswortes, die die höchste Steige¬ rung der Ausdrucksfähigkeit darstellen soll. Sie ist letzten Endes hervorgegangen aus einer Art Lautmalerei. Die besten Beispiele dafür geben einige Briefsteller. An Arno Holz schrieb er (Br. I 268, Juni 1892): „Firma Zirpel ist wunder¬ wundervoll", ein halbes Jahr später (Br. I 280. Dezember 1892) an Otto Julius Bierbaum: „Wunderbareres als den Eingang zum Liebesgarten" (von H. Thoma) „kenne ich nichts. Und dann wunderwunderbar: Stuck!" In Weimar empfing ihn auf einer Vortragsreise der „alte lang-lang-lang-lang-haarige" Julius Große im Kreise der Weimarer „Tichter und Maler und Musiker" (Br. II 169, März 1900). Diese mehr der gemütlichen Umgangssprache erwachsene Bildungs¬ weise findet sich auch in seinen Dichtungen gelegentlich: „wir versinken schon wieder in tieftiefe Fern"; „still wie die Wurzel im tieftiefen Land"; „(er) schleppt die Ketten nach fernfernen Ländern"; „langlange zögert noch das Morgenrot"; „ein heißes Wort, ein heißheißes Sehnen"; „alte, würdige Krähen . . . flogen pianpiano durch die Luft"; nicht ohne Ironie: die „feinfein Pantalons. Damals Mode: mit Galons". Noch ausdrucksvoller ist das Stilmittel in seiner wiederkehrenden Variation: „Schau in des Himmels ewige Ewigkeit, Blau ist er heut, blaublau wie ein Türkis." Zu Farbenbezeichnungen verwendet er es seltener („hellhellgelbes Haar"). Genauer betrachtet wird man Bildungen der letzten Art nicht zu den glück¬ lichsten rechnen dürfen, weder vom ästhetischen noch vom sprachschöpferischen Standpunkt aus. Unstreitig sind sie aus einem tiefen Anschauungsgefühl heraus

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 72, 1913, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341897_326169/314>, abgerufen am 20.10.2024.