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Die Grenzboten. Jg. 72, 1913, Drittes Vierteljahr.

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Die Meisterschaft, mit der die Verfasser jener Schauergeschichten über das
ganze Register des Grausigen verfügten, die fruchtbare Einbildungskraft, mit der
sie sich in der Ausmalung der schrecklichsten Vorgänge nicht genug tun konnten,
ist aller Achtung wert. Auf uns moderne Geister verfehlen diese Kunstgriffe
freilich ihre Wirkung. Wir sind für den Ton jener Zeit nicht mehr naiv
genug und im übrigen durch Schriftsteller wie Edgar Poe, Hanns Heinz Ewers in
unseren Ansprüchen verwöhnt. Doch liegt die Schuld eben an uns, wenn wir
da, wo unseren Großvätern ein wonniger Schauer den Rücken hinunterrieselte,
ein leises Lächeln nicht unterdrücken können. Denn die Verfasser haben durch¬
aus das Ihre getan, um den Leser in schreckensvolle Spannung zu versetzen
und damals ihren Zweck gewiß nicht verfehlt. Welcher Aufwand an Erfindung
liegt nicht schon in den Titeln dieser Bücher! Ich füge des Interesses halber
einige bei und stelle sie den Herrn Fabrikanten moderner Schundliteratur gern
unberechnet zur Verfügung: "Die Ursulinerinnen oder das Geständnis in der
Todesstunde" -- "Markulf, der Schauermann oder die Bluthochzeit der schwarzen
Brüder" -- "Paulowna. das unglückliche Mädchen im Totengewölbe" -- "Die
Rächenden oder die schwarzen Gemächer des Jnquisttionskerkers zu Toledo" --
"Der Findling in der Löwengrube oder die mitternächtliche Schaudertat" --
"Die Flammenritter oder Heldenmut und Geistesgröße im Kampfe wider Pfaffen¬
bosheit und Tyrannei. Ein Schaudergemälde aus der Zeit des Faustrechts und
der heiligen Fehme" -- "Der Seufzerturm oder der blutige Geist um Mitter¬
nacht" -- "Thurwantius, der Gefürchtete. Ein schauderhaftes Banditen- und
Räubergemälde" -- "Die tanzenden Schädel am Rabenstein" u. a. in. Welcher
Leser vermochte wohl den Lockungen solcher Titel zu widerstehen?

Aber man muß auch zugeben, daß die Verfasser keine Mühe und Kosten
scheuten, um die Erwartungen ihrer Leser voll zu befriedigen. "Unvermerkt
standen sie jetzt auf der schroffen Höhe der beeisten Schneekoppe, und Arthur
blickte schaudernd in einen tiefen, tiefen Abgrund hinab. Jenseit des Abgrundes
hing auf einer fürchterlichen Klippe ein seltsam gestalteter Turm; feurig glühten
seine Bogenfenster, und ein flammender Drache prunkte in gräßlicher Pracht auf
der Zinne. Zischende Schlangen, Molche und Salamander wanden in düster¬
rotem Feuerscheine sich in dem kochenden Schwefelpfuhle der furchtbaren Tiefe.
Blitze zuckten zuweilen von dem Schauerturm nieder, und schleuderten ihre
sengenden Strahlen auf die Häupter unglücklicher Sünder, die in gräßlichen Ver¬
zerrungen von teuflischen Ungeziefern geplagt, winselnd sich wälzten. Jetzt
erschien der Geist der Tiefe; Hohn und Spott im verzerrten Angesicht, sprang
er aus klaffenden Felsen hervor; tausend Donner rollten zu seinen Füßen,
brennende Schwefelfelsen stürzten ihm nach, und auf schwarzen Dampfwolken
folgten die Feuergeister des Abgrundes. Flammenmassen erhellten den Teufels¬
grund; auf einem schwarzen Throne saß Satanas mit der Feuerkrone geziert,
neben ihm der schreckliche Adramelech. Das Sündergericht begann, gräuliche
Töne hallten empor aus der Tiefe, Wetterleuchten war der Blick von Satanas


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Die Meisterschaft, mit der die Verfasser jener Schauergeschichten über das
ganze Register des Grausigen verfügten, die fruchtbare Einbildungskraft, mit der
sie sich in der Ausmalung der schrecklichsten Vorgänge nicht genug tun konnten,
ist aller Achtung wert. Auf uns moderne Geister verfehlen diese Kunstgriffe
freilich ihre Wirkung. Wir sind für den Ton jener Zeit nicht mehr naiv
genug und im übrigen durch Schriftsteller wie Edgar Poe, Hanns Heinz Ewers in
unseren Ansprüchen verwöhnt. Doch liegt die Schuld eben an uns, wenn wir
da, wo unseren Großvätern ein wonniger Schauer den Rücken hinunterrieselte,
ein leises Lächeln nicht unterdrücken können. Denn die Verfasser haben durch¬
aus das Ihre getan, um den Leser in schreckensvolle Spannung zu versetzen
und damals ihren Zweck gewiß nicht verfehlt. Welcher Aufwand an Erfindung
liegt nicht schon in den Titeln dieser Bücher! Ich füge des Interesses halber
einige bei und stelle sie den Herrn Fabrikanten moderner Schundliteratur gern
unberechnet zur Verfügung: „Die Ursulinerinnen oder das Geständnis in der
Todesstunde" — „Markulf, der Schauermann oder die Bluthochzeit der schwarzen
Brüder" — „Paulowna. das unglückliche Mädchen im Totengewölbe" — „Die
Rächenden oder die schwarzen Gemächer des Jnquisttionskerkers zu Toledo" —
„Der Findling in der Löwengrube oder die mitternächtliche Schaudertat" —
„Die Flammenritter oder Heldenmut und Geistesgröße im Kampfe wider Pfaffen¬
bosheit und Tyrannei. Ein Schaudergemälde aus der Zeit des Faustrechts und
der heiligen Fehme" — „Der Seufzerturm oder der blutige Geist um Mitter¬
nacht" — „Thurwantius, der Gefürchtete. Ein schauderhaftes Banditen- und
Räubergemälde" — „Die tanzenden Schädel am Rabenstein" u. a. in. Welcher
Leser vermochte wohl den Lockungen solcher Titel zu widerstehen?

Aber man muß auch zugeben, daß die Verfasser keine Mühe und Kosten
scheuten, um die Erwartungen ihrer Leser voll zu befriedigen. „Unvermerkt
standen sie jetzt auf der schroffen Höhe der beeisten Schneekoppe, und Arthur
blickte schaudernd in einen tiefen, tiefen Abgrund hinab. Jenseit des Abgrundes
hing auf einer fürchterlichen Klippe ein seltsam gestalteter Turm; feurig glühten
seine Bogenfenster, und ein flammender Drache prunkte in gräßlicher Pracht auf
der Zinne. Zischende Schlangen, Molche und Salamander wanden in düster¬
rotem Feuerscheine sich in dem kochenden Schwefelpfuhle der furchtbaren Tiefe.
Blitze zuckten zuweilen von dem Schauerturm nieder, und schleuderten ihre
sengenden Strahlen auf die Häupter unglücklicher Sünder, die in gräßlichen Ver¬
zerrungen von teuflischen Ungeziefern geplagt, winselnd sich wälzten. Jetzt
erschien der Geist der Tiefe; Hohn und Spott im verzerrten Angesicht, sprang
er aus klaffenden Felsen hervor; tausend Donner rollten zu seinen Füßen,
brennende Schwefelfelsen stürzten ihm nach, und auf schwarzen Dampfwolken
folgten die Feuergeister des Abgrundes. Flammenmassen erhellten den Teufels¬
grund; auf einem schwarzen Throne saß Satanas mit der Feuerkrone geziert,
neben ihm der schreckliche Adramelech. Das Sündergericht begann, gräuliche
Töne hallten empor aus der Tiefe, Wetterleuchten war der Blick von Satanas


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 72, 1913, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341897_326169/227>, abgerufen am 19.10.2024.