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Die Grenzboten. Jg. 72, 1913, Drittes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

[Beginn Spaltensatz]

Der Dichter sagt:


Winterstille
Das Schneeland will und duldet keinen
Klang.
Kein Schweigen ist der Erde tief genug,
Sie schützt sich ihren Schlummer monde¬
lang,
Ihr großes Kräftesammeln für den Pflug.
Hundegebell und Schuß und Männerwort
Und jeder Laut hat kurzen trägen Flug ...
So trägen, wie der große Vogel dort,
Den kaum zum nächsten Baum der Fittig
trug.

Nicht weniger wie ö Bücher von Christian
Morgenstern liegen mir vor, davon 3
humoristische. Von den anderen beiden hat
die "Einkehr" den stärkeren Nachklang wach¬
gerufen (R. Piper u Co,, München; br.
2,50 M. geb. 3,60 M.). Morgensterns Art ist
etwas spröde, aber es gelingen ihm auch weiche,
zarte Lieder. Doch fast überall fand ich eine
Zeile, ein Wort, das ich gern vermißt hätte,
das ich stören fühlte. Es dünkt mich, daß
der Dichter nicht immer sorgsam genug ge¬
wählt und gefeilt hat, daß er sich oft nur
mit dem ungefähren Eindruck genügen ließ.
Und dennoch fesselt er uns, lockt uns gütig
ans Gestade seiner Träume, und wir lassen
uns gern hinübergeleiten. Ein pantheistisches
andächtiges Schauen beseelt die Verse, die
sich am Ende des Buches, in dem Christus-
Zyklus, zu religiöser Ergriffenheit erheben.
Zu den ausgeglichensten, feinsten Gedichten
rechne ich "Mittag", "Abendweise", "Wiesen¬
bach", "Wolkenbaum", "Fehruarmorgen",
"Vorfrühling", "Einem Berge". Als ein Be¬
kenntnis zitiere ich den zweiten der "Briefe":

[Spaltenumbruch]

Minder befriedigte mich "Auf vielen Wegen"
(ebenda, derselbe Preis); namentlich die freien
Rhythmen erscheinen mir oft allzu lose ge¬
bildet, nicht aus innerster Notwendigkeit. Die
ruhigen Lieder muteten mich auch hier am
reinsten an. Das Fragmentarische gibt dem
Buche etwas Unstetes, Unfreies. Hier tritt
das Herbe und Schwerblütige, das Morgen¬
stern charakterisiert, besonders stark hervor.

Von den humoristischen Heften sei tlorstius
travestitus (derselbe Verlag; br. 2M, geb.
3 M.) als ein launiger, wenn auch literarisch
nicht gerade wertvoller Studentenscherz nur
kurz erwähnt. Weit origineller und geist¬
reicher erweisen sich die beiden anderen, "Palm¬
ström" und "Galgenlieder" (beide Bücher
bei Bruno Cassirer, Berlin). Es wird viele
geben, die vor diesen krausen, wunderlichen
Versen völlig ratlos sind, die unwillig über
den "Unsinn" sich abwenden. Nun stehen
allerdings einige Stücke darunter, die barer
Ulk sind, die jeder Vernünftigkeit entbehren.
Um so leichter findet man aber die Gedichte
heraus, in denen ein psychologisches Problem,
irgendeine tiefe Wahrheit verborgen liegt.
Denn im Grunde ist hier mehr als bloßer
Witz; man muß nur nicht an der Oberfläche
haften bleiben. Keineswegs sind alle Gedichte
gleich gut, manche erscheinen mir etwas platt
und reizlos, der Witz artet dann in Witzeln
aus. Aber die besten Verse gewähren doch
eine eigene Freude und können manche dunkle
Stunde erhellen. Ich will eins der ein¬
facheren Galgenlieder als Probe herausgreifen:

Geiß und Schleiche
Die Schleiche singt ihr Nachtgebet,
die Waldgeiß staunend vor ihr steht. Die Waldgeiß schüttelt ihren Bart,
wie ein Magister hochgelahrt. Sie weiß nicht was die Schleiche singt,
sie hört nur, daß es lieblich klingt. Die Schleiche fällt in Schlaf alsbald,
Die Geiß geht sinnend durch den Wald.
[Ende Spaltensatz]
Maßgebliches und Unmaßgebliches

[Beginn Spaltensatz]

Der Dichter sagt:


Winterstille
Das Schneeland will und duldet keinen
Klang.
Kein Schweigen ist der Erde tief genug,
Sie schützt sich ihren Schlummer monde¬
lang,
Ihr großes Kräftesammeln für den Pflug.
Hundegebell und Schuß und Männerwort
Und jeder Laut hat kurzen trägen Flug ...
So trägen, wie der große Vogel dort,
Den kaum zum nächsten Baum der Fittig
trug.

Nicht weniger wie ö Bücher von Christian
Morgenstern liegen mir vor, davon 3
humoristische. Von den anderen beiden hat
die „Einkehr" den stärkeren Nachklang wach¬
gerufen (R. Piper u Co,, München; br.
2,50 M. geb. 3,60 M.). Morgensterns Art ist
etwas spröde, aber es gelingen ihm auch weiche,
zarte Lieder. Doch fast überall fand ich eine
Zeile, ein Wort, das ich gern vermißt hätte,
das ich stören fühlte. Es dünkt mich, daß
der Dichter nicht immer sorgsam genug ge¬
wählt und gefeilt hat, daß er sich oft nur
mit dem ungefähren Eindruck genügen ließ.
Und dennoch fesselt er uns, lockt uns gütig
ans Gestade seiner Träume, und wir lassen
uns gern hinübergeleiten. Ein pantheistisches
andächtiges Schauen beseelt die Verse, die
sich am Ende des Buches, in dem Christus-
Zyklus, zu religiöser Ergriffenheit erheben.
Zu den ausgeglichensten, feinsten Gedichten
rechne ich „Mittag", „Abendweise", „Wiesen¬
bach", „Wolkenbaum", „Fehruarmorgen",
„Vorfrühling", „Einem Berge". Als ein Be¬
kenntnis zitiere ich den zweiten der „Briefe":

[Spaltenumbruch]

Minder befriedigte mich „Auf vielen Wegen"
(ebenda, derselbe Preis); namentlich die freien
Rhythmen erscheinen mir oft allzu lose ge¬
bildet, nicht aus innerster Notwendigkeit. Die
ruhigen Lieder muteten mich auch hier am
reinsten an. Das Fragmentarische gibt dem
Buche etwas Unstetes, Unfreies. Hier tritt
das Herbe und Schwerblütige, das Morgen¬
stern charakterisiert, besonders stark hervor.

Von den humoristischen Heften sei tlorstius
travestitus (derselbe Verlag; br. 2M, geb.
3 M.) als ein launiger, wenn auch literarisch
nicht gerade wertvoller Studentenscherz nur
kurz erwähnt. Weit origineller und geist¬
reicher erweisen sich die beiden anderen, „Palm¬
ström" und „Galgenlieder" (beide Bücher
bei Bruno Cassirer, Berlin). Es wird viele
geben, die vor diesen krausen, wunderlichen
Versen völlig ratlos sind, die unwillig über
den „Unsinn" sich abwenden. Nun stehen
allerdings einige Stücke darunter, die barer
Ulk sind, die jeder Vernünftigkeit entbehren.
Um so leichter findet man aber die Gedichte
heraus, in denen ein psychologisches Problem,
irgendeine tiefe Wahrheit verborgen liegt.
Denn im Grunde ist hier mehr als bloßer
Witz; man muß nur nicht an der Oberfläche
haften bleiben. Keineswegs sind alle Gedichte
gleich gut, manche erscheinen mir etwas platt
und reizlos, der Witz artet dann in Witzeln
aus. Aber die besten Verse gewähren doch
eine eigene Freude und können manche dunkle
Stunde erhellen. Ich will eins der ein¬
facheren Galgenlieder als Probe herausgreifen:

Geiß und Schleiche
Die Schleiche singt ihr Nachtgebet,
die Waldgeiß staunend vor ihr steht. Die Waldgeiß schüttelt ihren Bart,
wie ein Magister hochgelahrt. Sie weiß nicht was die Schleiche singt,
sie hört nur, daß es lieblich klingt. Die Schleiche fällt in Schlaf alsbald,
Die Geiß geht sinnend durch den Wald.
[Ende Spaltensatz]
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[0200] Maßgebliches und Unmaßgebliches Der Dichter sagt: Winterstille Das Schneeland will und duldet keinen Klang. Kein Schweigen ist der Erde tief genug, Sie schützt sich ihren Schlummer monde¬ lang, Ihr großes Kräftesammeln für den Pflug. Hundegebell und Schuß und Männerwort Und jeder Laut hat kurzen trägen Flug ... So trägen, wie der große Vogel dort, Den kaum zum nächsten Baum der Fittig trug. Nicht weniger wie ö Bücher von Christian Morgenstern liegen mir vor, davon 3 humoristische. Von den anderen beiden hat die „Einkehr" den stärkeren Nachklang wach¬ gerufen (R. Piper u Co,, München; br. 2,50 M. geb. 3,60 M.). Morgensterns Art ist etwas spröde, aber es gelingen ihm auch weiche, zarte Lieder. Doch fast überall fand ich eine Zeile, ein Wort, das ich gern vermißt hätte, das ich stören fühlte. Es dünkt mich, daß der Dichter nicht immer sorgsam genug ge¬ wählt und gefeilt hat, daß er sich oft nur mit dem ungefähren Eindruck genügen ließ. Und dennoch fesselt er uns, lockt uns gütig ans Gestade seiner Träume, und wir lassen uns gern hinübergeleiten. Ein pantheistisches andächtiges Schauen beseelt die Verse, die sich am Ende des Buches, in dem Christus- Zyklus, zu religiöser Ergriffenheit erheben. Zu den ausgeglichensten, feinsten Gedichten rechne ich „Mittag", „Abendweise", „Wiesen¬ bach", „Wolkenbaum", „Fehruarmorgen", „Vorfrühling", „Einem Berge". Als ein Be¬ kenntnis zitiere ich den zweiten der „Briefe": Minder befriedigte mich „Auf vielen Wegen" (ebenda, derselbe Preis); namentlich die freien Rhythmen erscheinen mir oft allzu lose ge¬ bildet, nicht aus innerster Notwendigkeit. Die ruhigen Lieder muteten mich auch hier am reinsten an. Das Fragmentarische gibt dem Buche etwas Unstetes, Unfreies. Hier tritt das Herbe und Schwerblütige, das Morgen¬ stern charakterisiert, besonders stark hervor. Von den humoristischen Heften sei tlorstius travestitus (derselbe Verlag; br. 2M, geb. 3 M.) als ein launiger, wenn auch literarisch nicht gerade wertvoller Studentenscherz nur kurz erwähnt. Weit origineller und geist¬ reicher erweisen sich die beiden anderen, „Palm¬ ström" und „Galgenlieder" (beide Bücher bei Bruno Cassirer, Berlin). Es wird viele geben, die vor diesen krausen, wunderlichen Versen völlig ratlos sind, die unwillig über den „Unsinn" sich abwenden. Nun stehen allerdings einige Stücke darunter, die barer Ulk sind, die jeder Vernünftigkeit entbehren. Um so leichter findet man aber die Gedichte heraus, in denen ein psychologisches Problem, irgendeine tiefe Wahrheit verborgen liegt. Denn im Grunde ist hier mehr als bloßer Witz; man muß nur nicht an der Oberfläche haften bleiben. Keineswegs sind alle Gedichte gleich gut, manche erscheinen mir etwas platt und reizlos, der Witz artet dann in Witzeln aus. Aber die besten Verse gewähren doch eine eigene Freude und können manche dunkle Stunde erhellen. Ich will eins der ein¬ facheren Galgenlieder als Probe herausgreifen: Geiß und Schleiche Die Schleiche singt ihr Nachtgebet, die Waldgeiß staunend vor ihr steht. Die Waldgeiß schüttelt ihren Bart, wie ein Magister hochgelahrt. Sie weiß nicht was die Schleiche singt, sie hört nur, daß es lieblich klingt. Die Schleiche fällt in Schlaf alsbald, Die Geiß geht sinnend durch den Wald.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 72, 1913, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341897_326169/200>, abgerufen am 19.10.2024.