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Die Grenzboten. Jg. 72, 1913, Zweites Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

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Verwaltung

Ein preußisches Ansiedlungsamt? Dem
Plane der Errichtung einer besonderen staat¬
lichen AnsiedlungSbehörde steht die Regierung
einstweilen noch ablehnend gegenüber. "Einem
solchen Projekt," so führte der Ministerpräsident
in" vorigen Jahre aus, "würde entgegenstehen,
daß wir damit den Grundbesitz noch mehr
mobilisieren würden, als er es leider schon
ist, daß wir die Güterpreise weiter in un¬
gesunder Weise steigern würden, und daß es
uns wahrscheinlich sehr schwer werden würde,
auf diesem Wege leistungsfähige Neusiedlung
zu schaffen. Und darauf kommt es doch an,
daß die Neusiedler unter wirtschaftlich ge¬
sunden Bedingungen, daß sie nicht zu teuer
wirtschaften." Es sind keine Anzeichen dafür
vorhanden, daß die Regierung gegenwärtig
anders darüber dächte.

Den hiermit zum Ausdruck gebrachten Be¬
denken wird man sich kaum verschließen können.
Dennoch dürfte es angebracht erscheinen, darauf
hinzuweisen, daß von hervorragenden Sach¬
kennern sowohl im Preußischen Parlament wie
in der einschlägigen wissenschaftlichen Literatur
immer wieder die Notwendigkeit einer behörd¬
lichen Zentralisierung der neudeutschen Binnen¬
siedlungspolitik betont worden ist.

Bei der Beratung des Besitzbefestigungsge¬
setzes im Hause der Abgeordneten (74. Sitzung
vom 17. Mai 1912, Seite 6174) wies der
Abgeordnete Viereck darauf hin, daß, während
auf dem Platten Lande die Aufgaben der Ost-
markenpolitik sowohl durch Ansiedlung wie
durch Besitzbefestigung sich nach einem gro߬
zügigen Plane vollzögen, für die Städte ein

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einheitlicher Plan anscheinend fehle. Beteiligt
seien an der Ostmarkenpolitik in den Städten
der Minister des Innern im allgemeinen und
namentlich in bezug auf die kulturelle Hebung,
an der auch der Kultusminister Anteil hat,
ferner der Landwirtschaftsminister durch die
Unterstützung der Pfandbriefanstalt und die
Förderung der Arbeiteransiedlung, sowie der
Eisenbahnminister durch Verbesserung des
Verkehrs und Seßhaftmachung von Arbeitern.
Es sollten auch beteiligt sein der Handels-
mimster, indem er Handel und Gewerbe in
den Ostmarken einer besonderen Prüfung und
Förderung unterzöge und auch Wohl der
Kriegsminister, indem er prüfte, wo man den
Städten durch Garnisonen aufhelfen könnte
und müßte. "Wenn man eine einheitliche
Durchführung der Pläne der Regierung be¬
absichtigt, so vermisse ich, daß dafür keine
einheitliche Instanz vorhanden ist, welche
prüft, wie die Tätigkeit in den einzelnen
Zweigen zusammenwirkt und wie die eine die
andere beeinflußt oder gar zurückdrängt! ich
vermisse auch die gemeinschaftliche Anleitung
für die Gesichtspunkte, nach denen die Ost¬
markenpolitik im ganzen zu führen ist. Ich
möchte Wohl wünschen, daß hierfür eine
Zentralinstanz geschaffen würde, die Wohl in
den Händen des Herrn Ministerpräsidenten
liegen müßte."

In Anlehnung an diese Gedankengänge
bemerkte Freiherr von Zedlitz und Neukirch
in der darauffolgenden Sitzung (Haus der
Abgeordneten, 75. Sitzung vom 18. Mai 1912,
Seite 6240): "Ich glaube, es verdient ernste
Erwägung, ob man nicht die Ansiedlungs-
kommissionen als Zentralstelle für die gesamte

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

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Verwaltung

Ein preußisches Ansiedlungsamt? Dem
Plane der Errichtung einer besonderen staat¬
lichen AnsiedlungSbehörde steht die Regierung
einstweilen noch ablehnend gegenüber. „Einem
solchen Projekt," so führte der Ministerpräsident
in» vorigen Jahre aus, „würde entgegenstehen,
daß wir damit den Grundbesitz noch mehr
mobilisieren würden, als er es leider schon
ist, daß wir die Güterpreise weiter in un¬
gesunder Weise steigern würden, und daß es
uns wahrscheinlich sehr schwer werden würde,
auf diesem Wege leistungsfähige Neusiedlung
zu schaffen. Und darauf kommt es doch an,
daß die Neusiedler unter wirtschaftlich ge¬
sunden Bedingungen, daß sie nicht zu teuer
wirtschaften." Es sind keine Anzeichen dafür
vorhanden, daß die Regierung gegenwärtig
anders darüber dächte.

Den hiermit zum Ausdruck gebrachten Be¬
denken wird man sich kaum verschließen können.
Dennoch dürfte es angebracht erscheinen, darauf
hinzuweisen, daß von hervorragenden Sach¬
kennern sowohl im Preußischen Parlament wie
in der einschlägigen wissenschaftlichen Literatur
immer wieder die Notwendigkeit einer behörd¬
lichen Zentralisierung der neudeutschen Binnen¬
siedlungspolitik betont worden ist.

Bei der Beratung des Besitzbefestigungsge¬
setzes im Hause der Abgeordneten (74. Sitzung
vom 17. Mai 1912, Seite 6174) wies der
Abgeordnete Viereck darauf hin, daß, während
auf dem Platten Lande die Aufgaben der Ost-
markenpolitik sowohl durch Ansiedlung wie
durch Besitzbefestigung sich nach einem gro߬
zügigen Plane vollzögen, für die Städte ein

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einheitlicher Plan anscheinend fehle. Beteiligt
seien an der Ostmarkenpolitik in den Städten
der Minister des Innern im allgemeinen und
namentlich in bezug auf die kulturelle Hebung,
an der auch der Kultusminister Anteil hat,
ferner der Landwirtschaftsminister durch die
Unterstützung der Pfandbriefanstalt und die
Förderung der Arbeiteransiedlung, sowie der
Eisenbahnminister durch Verbesserung des
Verkehrs und Seßhaftmachung von Arbeitern.
Es sollten auch beteiligt sein der Handels-
mimster, indem er Handel und Gewerbe in
den Ostmarken einer besonderen Prüfung und
Förderung unterzöge und auch Wohl der
Kriegsminister, indem er prüfte, wo man den
Städten durch Garnisonen aufhelfen könnte
und müßte. „Wenn man eine einheitliche
Durchführung der Pläne der Regierung be¬
absichtigt, so vermisse ich, daß dafür keine
einheitliche Instanz vorhanden ist, welche
prüft, wie die Tätigkeit in den einzelnen
Zweigen zusammenwirkt und wie die eine die
andere beeinflußt oder gar zurückdrängt! ich
vermisse auch die gemeinschaftliche Anleitung
für die Gesichtspunkte, nach denen die Ost¬
markenpolitik im ganzen zu führen ist. Ich
möchte Wohl wünschen, daß hierfür eine
Zentralinstanz geschaffen würde, die Wohl in
den Händen des Herrn Ministerpräsidenten
liegen müßte."

In Anlehnung an diese Gedankengänge
bemerkte Freiherr von Zedlitz und Neukirch
in der darauffolgenden Sitzung (Haus der
Abgeordneten, 75. Sitzung vom 18. Mai 1912,
Seite 6240): „Ich glaube, es verdient ernste
Erwägung, ob man nicht die Ansiedlungs-
kommissionen als Zentralstelle für die gesamte

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[0058] [Abbildung] Maßgebliches und Unmaßgebliches Verwaltung Ein preußisches Ansiedlungsamt? Dem Plane der Errichtung einer besonderen staat¬ lichen AnsiedlungSbehörde steht die Regierung einstweilen noch ablehnend gegenüber. „Einem solchen Projekt," so führte der Ministerpräsident in» vorigen Jahre aus, „würde entgegenstehen, daß wir damit den Grundbesitz noch mehr mobilisieren würden, als er es leider schon ist, daß wir die Güterpreise weiter in un¬ gesunder Weise steigern würden, und daß es uns wahrscheinlich sehr schwer werden würde, auf diesem Wege leistungsfähige Neusiedlung zu schaffen. Und darauf kommt es doch an, daß die Neusiedler unter wirtschaftlich ge¬ sunden Bedingungen, daß sie nicht zu teuer wirtschaften." Es sind keine Anzeichen dafür vorhanden, daß die Regierung gegenwärtig anders darüber dächte. Den hiermit zum Ausdruck gebrachten Be¬ denken wird man sich kaum verschließen können. Dennoch dürfte es angebracht erscheinen, darauf hinzuweisen, daß von hervorragenden Sach¬ kennern sowohl im Preußischen Parlament wie in der einschlägigen wissenschaftlichen Literatur immer wieder die Notwendigkeit einer behörd¬ lichen Zentralisierung der neudeutschen Binnen¬ siedlungspolitik betont worden ist. Bei der Beratung des Besitzbefestigungsge¬ setzes im Hause der Abgeordneten (74. Sitzung vom 17. Mai 1912, Seite 6174) wies der Abgeordnete Viereck darauf hin, daß, während auf dem Platten Lande die Aufgaben der Ost- markenpolitik sowohl durch Ansiedlung wie durch Besitzbefestigung sich nach einem gro߬ zügigen Plane vollzögen, für die Städte ein einheitlicher Plan anscheinend fehle. Beteiligt seien an der Ostmarkenpolitik in den Städten der Minister des Innern im allgemeinen und namentlich in bezug auf die kulturelle Hebung, an der auch der Kultusminister Anteil hat, ferner der Landwirtschaftsminister durch die Unterstützung der Pfandbriefanstalt und die Förderung der Arbeiteransiedlung, sowie der Eisenbahnminister durch Verbesserung des Verkehrs und Seßhaftmachung von Arbeitern. Es sollten auch beteiligt sein der Handels- mimster, indem er Handel und Gewerbe in den Ostmarken einer besonderen Prüfung und Förderung unterzöge und auch Wohl der Kriegsminister, indem er prüfte, wo man den Städten durch Garnisonen aufhelfen könnte und müßte. „Wenn man eine einheitliche Durchführung der Pläne der Regierung be¬ absichtigt, so vermisse ich, daß dafür keine einheitliche Instanz vorhanden ist, welche prüft, wie die Tätigkeit in den einzelnen Zweigen zusammenwirkt und wie die eine die andere beeinflußt oder gar zurückdrängt! ich vermisse auch die gemeinschaftliche Anleitung für die Gesichtspunkte, nach denen die Ost¬ markenpolitik im ganzen zu führen ist. Ich möchte Wohl wünschen, daß hierfür eine Zentralinstanz geschaffen würde, die Wohl in den Händen des Herrn Ministerpräsidenten liegen müßte." In Anlehnung an diese Gedankengänge bemerkte Freiherr von Zedlitz und Neukirch in der darauffolgenden Sitzung (Haus der Abgeordneten, 75. Sitzung vom 18. Mai 1912, Seite 6240): „Ich glaube, es verdient ernste Erwägung, ob man nicht die Ansiedlungs- kommissionen als Zentralstelle für die gesamte

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 72, 1913, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341897_325519/58>, abgerufen am 27.07.2024.