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Die Grenzboten. Jg. 72, 1913, Zweites Vierteljahr.

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Beiträge zu einer Psychologie der Arbeiter

Hervorragend interessant sind die Antworten auf die Fragen "Macht Ihnen
Ihre Arbeit Vergnügen oder haben Sie kein Interesse an derselben? (1. 2.)"
"Verspüren Sie irgendwelche Ermüdung oder sonstige Beschwerden durch immer
dieselbe Arbeit? Nach wieviel Stunden werden Sie gewöhnlich müde?" (1. 3.)
"Denken Sie bei Ihrer Arbeit und an was denken Sie, oder ist es Ihnen
überhaupt unmöglich, dabei zu denken? (1. 4.)" weil es sich hier um noch un¬
gelöste Probleme von eminenter wirtschaftlicher Bedeutung handelt. -- Ein Berg¬
arbeiter aus dem Ruhrrevier schreibt: "Meine Arbeit macht mir absolut kein
Vergnügen, das ist auch wohl im Bergbau so gut wie ausgeschlossen. Wenigstens
habe ich noch niemand kennen gelernt, der Vergnügen an der Grubenarbeit
fände. Man verrichtet seine Arbeit rein mechanisch, unter einem Zwange stehend.
Wenn man nicht Vagabund werden will, muß man arbeiten, und in anderen
Berufen würde man auch nichts Besseres finden. Ich habe zuweilen Interesse
für neue technische Errungenschaften im Bergbau, neue Abbaumethoden, neue
Maschinen, auch für die manchmal eigenartigen Gebirgsformationen." Ein
Forster Weber: "Meine Arbeit hat mir von der ersten Stunde ab noch kein
Vergnügen bereitet. Interessant sind mir nur die Fälle, bei welchen nur der
Mechanismus der Webstuhle eine besonders harte Nuß zu knacken gibt."

Ein Solinger Werkzeugschlosser: "Die Arbeit an sich macht mir sehr viel
Freude. Ich glaube sogar, sie zur Erhaltung meines Gleichgewichts zu be¬
dürfen. Es ist dies allerdings nicht der Fall, wenn ich anhaltend monotone
Arbeit verrichten muß. Dann kann sich die Unlust bis zum Ekel steigern ...."

Ein Solinger Metallarbeiter: "Stellen Sie sich vor, Sie hätten bereits
vierundzwanzig Jahre jeden Morgen eine Kaffeemühle genommen und dann im
Akkord täglich elf bis dreizehn Stunden gedreht, so können Sie vielleicht be¬
greifen, wieviel Interesse ich meiner Arbeit entgegenbringe." Ein schlesischer
Bergmann: "Ich kann mir keinen Zustand vorstellen, bei dem man nicht denkt.
Ich baue bei der Arbeit Luftschlösser, forme Länder und Welten und mache
große und kleine Politik, philosophiere wie Diogenes. Kurzum: ich bin ein
unruhiges Quecksilber, daß ich immer einen Knochen haben muß, an dem ich
nagen kann." Ein anderer: "Ich denke, kanns leider nicht lassen, zumeist an
mein Kind zu Hause oder über das zuletzt gelesene Buch. Einmal kostete mich
das Denken in der Grube zwei Finger. Kauns trotzdem nicht lassen." Ein
Dreher (Berlin): "Das Liebste ist mir, daß ich immer solche Arbeit habe, die
mein ganzes Denken in Anspruch nimmt, denn ich bin von" vielen Grübeln so
nervös, daß ich oft die Tränen nicht unterdrücken kann." Auf die letzte Frage
antwortet ein Berliner Metallarbeiter: "Die Aussichtslosigkeit (drückt mich am
meisten), ewig ein Lohnsklave zu sein. Mag meinen Kindern gar nicht mehr
in die Augen sehen." -- Diese kurzen Stichproben zeigen schon, wie reiches
Material die Rubrik "das seelische Verhältnis der Arbeiter zu ihrer berufs¬
mäßigen Arbeit" enthält, sowohl um die Gefahren für den zur rein mechanischer
Arbeit gezwungenen Menschen kennen zu lernen, als auch Möglichkeiten zu finden,


Beiträge zu einer Psychologie der Arbeiter

Hervorragend interessant sind die Antworten auf die Fragen „Macht Ihnen
Ihre Arbeit Vergnügen oder haben Sie kein Interesse an derselben? (1. 2.)"
„Verspüren Sie irgendwelche Ermüdung oder sonstige Beschwerden durch immer
dieselbe Arbeit? Nach wieviel Stunden werden Sie gewöhnlich müde?" (1. 3.)
„Denken Sie bei Ihrer Arbeit und an was denken Sie, oder ist es Ihnen
überhaupt unmöglich, dabei zu denken? (1. 4.)" weil es sich hier um noch un¬
gelöste Probleme von eminenter wirtschaftlicher Bedeutung handelt. — Ein Berg¬
arbeiter aus dem Ruhrrevier schreibt: „Meine Arbeit macht mir absolut kein
Vergnügen, das ist auch wohl im Bergbau so gut wie ausgeschlossen. Wenigstens
habe ich noch niemand kennen gelernt, der Vergnügen an der Grubenarbeit
fände. Man verrichtet seine Arbeit rein mechanisch, unter einem Zwange stehend.
Wenn man nicht Vagabund werden will, muß man arbeiten, und in anderen
Berufen würde man auch nichts Besseres finden. Ich habe zuweilen Interesse
für neue technische Errungenschaften im Bergbau, neue Abbaumethoden, neue
Maschinen, auch für die manchmal eigenartigen Gebirgsformationen." Ein
Forster Weber: „Meine Arbeit hat mir von der ersten Stunde ab noch kein
Vergnügen bereitet. Interessant sind mir nur die Fälle, bei welchen nur der
Mechanismus der Webstuhle eine besonders harte Nuß zu knacken gibt."

Ein Solinger Werkzeugschlosser: „Die Arbeit an sich macht mir sehr viel
Freude. Ich glaube sogar, sie zur Erhaltung meines Gleichgewichts zu be¬
dürfen. Es ist dies allerdings nicht der Fall, wenn ich anhaltend monotone
Arbeit verrichten muß. Dann kann sich die Unlust bis zum Ekel steigern ...."

Ein Solinger Metallarbeiter: „Stellen Sie sich vor, Sie hätten bereits
vierundzwanzig Jahre jeden Morgen eine Kaffeemühle genommen und dann im
Akkord täglich elf bis dreizehn Stunden gedreht, so können Sie vielleicht be¬
greifen, wieviel Interesse ich meiner Arbeit entgegenbringe." Ein schlesischer
Bergmann: „Ich kann mir keinen Zustand vorstellen, bei dem man nicht denkt.
Ich baue bei der Arbeit Luftschlösser, forme Länder und Welten und mache
große und kleine Politik, philosophiere wie Diogenes. Kurzum: ich bin ein
unruhiges Quecksilber, daß ich immer einen Knochen haben muß, an dem ich
nagen kann." Ein anderer: „Ich denke, kanns leider nicht lassen, zumeist an
mein Kind zu Hause oder über das zuletzt gelesene Buch. Einmal kostete mich
das Denken in der Grube zwei Finger. Kauns trotzdem nicht lassen." Ein
Dreher (Berlin): „Das Liebste ist mir, daß ich immer solche Arbeit habe, die
mein ganzes Denken in Anspruch nimmt, denn ich bin von« vielen Grübeln so
nervös, daß ich oft die Tränen nicht unterdrücken kann." Auf die letzte Frage
antwortet ein Berliner Metallarbeiter: „Die Aussichtslosigkeit (drückt mich am
meisten), ewig ein Lohnsklave zu sein. Mag meinen Kindern gar nicht mehr
in die Augen sehen." — Diese kurzen Stichproben zeigen schon, wie reiches
Material die Rubrik „das seelische Verhältnis der Arbeiter zu ihrer berufs¬
mäßigen Arbeit" enthält, sowohl um die Gefahren für den zur rein mechanischer
Arbeit gezwungenen Menschen kennen zu lernen, als auch Möglichkeiten zu finden,


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[0442] Beiträge zu einer Psychologie der Arbeiter Hervorragend interessant sind die Antworten auf die Fragen „Macht Ihnen Ihre Arbeit Vergnügen oder haben Sie kein Interesse an derselben? (1. 2.)" „Verspüren Sie irgendwelche Ermüdung oder sonstige Beschwerden durch immer dieselbe Arbeit? Nach wieviel Stunden werden Sie gewöhnlich müde?" (1. 3.) „Denken Sie bei Ihrer Arbeit und an was denken Sie, oder ist es Ihnen überhaupt unmöglich, dabei zu denken? (1. 4.)" weil es sich hier um noch un¬ gelöste Probleme von eminenter wirtschaftlicher Bedeutung handelt. — Ein Berg¬ arbeiter aus dem Ruhrrevier schreibt: „Meine Arbeit macht mir absolut kein Vergnügen, das ist auch wohl im Bergbau so gut wie ausgeschlossen. Wenigstens habe ich noch niemand kennen gelernt, der Vergnügen an der Grubenarbeit fände. Man verrichtet seine Arbeit rein mechanisch, unter einem Zwange stehend. Wenn man nicht Vagabund werden will, muß man arbeiten, und in anderen Berufen würde man auch nichts Besseres finden. Ich habe zuweilen Interesse für neue technische Errungenschaften im Bergbau, neue Abbaumethoden, neue Maschinen, auch für die manchmal eigenartigen Gebirgsformationen." Ein Forster Weber: „Meine Arbeit hat mir von der ersten Stunde ab noch kein Vergnügen bereitet. Interessant sind mir nur die Fälle, bei welchen nur der Mechanismus der Webstuhle eine besonders harte Nuß zu knacken gibt." Ein Solinger Werkzeugschlosser: „Die Arbeit an sich macht mir sehr viel Freude. Ich glaube sogar, sie zur Erhaltung meines Gleichgewichts zu be¬ dürfen. Es ist dies allerdings nicht der Fall, wenn ich anhaltend monotone Arbeit verrichten muß. Dann kann sich die Unlust bis zum Ekel steigern ...." Ein Solinger Metallarbeiter: „Stellen Sie sich vor, Sie hätten bereits vierundzwanzig Jahre jeden Morgen eine Kaffeemühle genommen und dann im Akkord täglich elf bis dreizehn Stunden gedreht, so können Sie vielleicht be¬ greifen, wieviel Interesse ich meiner Arbeit entgegenbringe." Ein schlesischer Bergmann: „Ich kann mir keinen Zustand vorstellen, bei dem man nicht denkt. Ich baue bei der Arbeit Luftschlösser, forme Länder und Welten und mache große und kleine Politik, philosophiere wie Diogenes. Kurzum: ich bin ein unruhiges Quecksilber, daß ich immer einen Knochen haben muß, an dem ich nagen kann." Ein anderer: „Ich denke, kanns leider nicht lassen, zumeist an mein Kind zu Hause oder über das zuletzt gelesene Buch. Einmal kostete mich das Denken in der Grube zwei Finger. Kauns trotzdem nicht lassen." Ein Dreher (Berlin): „Das Liebste ist mir, daß ich immer solche Arbeit habe, die mein ganzes Denken in Anspruch nimmt, denn ich bin von« vielen Grübeln so nervös, daß ich oft die Tränen nicht unterdrücken kann." Auf die letzte Frage antwortet ein Berliner Metallarbeiter: „Die Aussichtslosigkeit (drückt mich am meisten), ewig ein Lohnsklave zu sein. Mag meinen Kindern gar nicht mehr in die Augen sehen." — Diese kurzen Stichproben zeigen schon, wie reiches Material die Rubrik „das seelische Verhältnis der Arbeiter zu ihrer berufs¬ mäßigen Arbeit" enthält, sowohl um die Gefahren für den zur rein mechanischer Arbeit gezwungenen Menschen kennen zu lernen, als auch Möglichkeiten zu finden,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 72, 1913, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341897_325519/442>, abgerufen am 28.07.2024.