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Die Grenzboten. Jg. 72, 1913, Zweites Vierteljahr.

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Aus Arndts Vermächtnis

unser Volk dorthin führen, wo uns die starken Wurzeln unserer Kraft gewiesen
werden, wo der tiefe, ewige Born der Deutschheit aufquoll, aufrauschte, als
das Schwert und die Not der Zeit den Fels der Verstocktheit gesprengt hatten.*)
Arndt ist solch Ouellsucher und Quellfinder nicht weniger als Fichte, wir müssen
ihn als solchen erkennen; er geht dieselben Wege wie jener -- auch er setzt die
Gleichung Deutschtum ist "verwirklichtes Menschentum", ist Lebensgröße, ist
Wille zur Kraft, ist Wille zur Zucht; auch ihm ist die Nation Hülle des
Ewigen und Patriotismus "konkretisierter Kosmopolitismus"; auch er sah schlie߬
lich in Bonaparte die "Inkarnation des Bösen"; auch er haßte den skrupelloser
Willen, den Willen schlechthin zur Eigenmacht; "Gesetz" war ihm Grundlage
des Staates, geboren aus Freiheit und Notwendigkeit. Ja, es gilt noch zu
untersuchen, ob nicht vielleicht Quellwasser aus Arndts Gedankenstrom in den
Fichteschen eingeströmt ist; -- zum andern aber: Arndts Deutschtum ist erden¬
hafter; sein Weg zum Nationalstaat war kürzer als Fichtes und führte auf
festem Erdboden, wo jener, "den Schollenpatriotismus" weit unter sich lassend,
kühnen Fluges Bahnen zog, auf denen wohl viele ihm nicht sogleich folgen
konnten. Wo die Fichte bauen, haben die Arndt auch zu tun, wo man dem
Professor der Philosophie, der politischen Ethik, lauscht, hat dieser Professor
der Geschichte, der Künder des historisch-politischen Realismus, sein Daseinsrecht
nicht verloren. Daß man dies überhaupt noch beteuern muß, wird einem
schwer, wenn man bei monatelanger fast ausschließlicher Beschäftigung mit
Arndtschen Schriften auch nicht einen Augenblick die innere warme Anteilnahme
erlahmen, die Zugkraft der Gedanken nie versagen fühlte. Wem Arndt Freund
und Berater geworden ist, der mag und kann es nicht glauben, daß er es so
vielen, vielen Volksgenossen nicht mehr sein soll. Auf Schritt und Tritt ver¬
blüfft Arndt ja durch Gedanken und Forderungen, die die Jetztzeit der Ver¬
wirklichung näher führt. Diese, manchmal seltsame. Beobachtung habe ich auch
wieder bei dem Buche gemacht, das Dr. Kurt Levinstein geschrieben hat als
einen "Beitrag zur Geschichte der Pädagogik im ersten Jahrzehnt des neun¬
zehnten Jahrhunderts": "Die Erziehungslehre E. M. Arndts" (Weidmann,
Berlin). Vom wissenschaftlichen Wert dieser tiefgründigen Untersuchungen



*) Die Deutschen sind des noch nicht müde geworden. Das lehrte mich zu meiner
Freude ein Buch, das während des Druckes dieser Zeilen in meine Hände gelangte. Der
Begründer des Arndtmuseums in Godesberg bei Bonn, Joseph Loevenich. hat unter dem Titel
"An E. M. Arndt" dichterische und prosaische Bekenntnisse, Erinnerungen und Forschungen
von achtzig deutschen Dichtern und Denkern veröffentlicht (Verlag Bruno Volger in Leipzig),
die sehr ungleichwertig, aber doch alle von dem Bewußtsein getragen sind, einer Ehrenpflicht
mit Herzensanteilnahme und Freudigkeit zu genügen und die Geltung eines unserer Besten
fordern zu helfen. Ich weise besonders hin auf die Beiträge von Biese, Broecker, Ebner,
Klee, Levinstein, Rassow, Rüttenauer, Sohnrey. Ob die übrigen Beiträge, besonders die
sechzig Gedichte, außer der Bekenntniskraft noch andere, künstlerische Werte aufweisen, kann
ich im Augenblick noch nicht beurteilen. Es gehört Zeit dazu, solche Sammlungen zu be-
wältigen. Für den Inhalt bürgen aber zum Teil die guten Namen.
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unser Volk dorthin führen, wo uns die starken Wurzeln unserer Kraft gewiesen
werden, wo der tiefe, ewige Born der Deutschheit aufquoll, aufrauschte, als
das Schwert und die Not der Zeit den Fels der Verstocktheit gesprengt hatten.*)
Arndt ist solch Ouellsucher und Quellfinder nicht weniger als Fichte, wir müssen
ihn als solchen erkennen; er geht dieselben Wege wie jener — auch er setzt die
Gleichung Deutschtum ist „verwirklichtes Menschentum", ist Lebensgröße, ist
Wille zur Kraft, ist Wille zur Zucht; auch ihm ist die Nation Hülle des
Ewigen und Patriotismus „konkretisierter Kosmopolitismus"; auch er sah schlie߬
lich in Bonaparte die „Inkarnation des Bösen"; auch er haßte den skrupelloser
Willen, den Willen schlechthin zur Eigenmacht; „Gesetz" war ihm Grundlage
des Staates, geboren aus Freiheit und Notwendigkeit. Ja, es gilt noch zu
untersuchen, ob nicht vielleicht Quellwasser aus Arndts Gedankenstrom in den
Fichteschen eingeströmt ist; — zum andern aber: Arndts Deutschtum ist erden¬
hafter; sein Weg zum Nationalstaat war kürzer als Fichtes und führte auf
festem Erdboden, wo jener, „den Schollenpatriotismus" weit unter sich lassend,
kühnen Fluges Bahnen zog, auf denen wohl viele ihm nicht sogleich folgen
konnten. Wo die Fichte bauen, haben die Arndt auch zu tun, wo man dem
Professor der Philosophie, der politischen Ethik, lauscht, hat dieser Professor
der Geschichte, der Künder des historisch-politischen Realismus, sein Daseinsrecht
nicht verloren. Daß man dies überhaupt noch beteuern muß, wird einem
schwer, wenn man bei monatelanger fast ausschließlicher Beschäftigung mit
Arndtschen Schriften auch nicht einen Augenblick die innere warme Anteilnahme
erlahmen, die Zugkraft der Gedanken nie versagen fühlte. Wem Arndt Freund
und Berater geworden ist, der mag und kann es nicht glauben, daß er es so
vielen, vielen Volksgenossen nicht mehr sein soll. Auf Schritt und Tritt ver¬
blüfft Arndt ja durch Gedanken und Forderungen, die die Jetztzeit der Ver¬
wirklichung näher führt. Diese, manchmal seltsame. Beobachtung habe ich auch
wieder bei dem Buche gemacht, das Dr. Kurt Levinstein geschrieben hat als
einen „Beitrag zur Geschichte der Pädagogik im ersten Jahrzehnt des neun¬
zehnten Jahrhunderts": „Die Erziehungslehre E. M. Arndts" (Weidmann,
Berlin). Vom wissenschaftlichen Wert dieser tiefgründigen Untersuchungen



*) Die Deutschen sind des noch nicht müde geworden. Das lehrte mich zu meiner
Freude ein Buch, das während des Druckes dieser Zeilen in meine Hände gelangte. Der
Begründer des Arndtmuseums in Godesberg bei Bonn, Joseph Loevenich. hat unter dem Titel
»An E. M. Arndt" dichterische und prosaische Bekenntnisse, Erinnerungen und Forschungen
von achtzig deutschen Dichtern und Denkern veröffentlicht (Verlag Bruno Volger in Leipzig),
die sehr ungleichwertig, aber doch alle von dem Bewußtsein getragen sind, einer Ehrenpflicht
mit Herzensanteilnahme und Freudigkeit zu genügen und die Geltung eines unserer Besten
fordern zu helfen. Ich weise besonders hin auf die Beiträge von Biese, Broecker, Ebner,
Klee, Levinstein, Rassow, Rüttenauer, Sohnrey. Ob die übrigen Beiträge, besonders die
sechzig Gedichte, außer der Bekenntniskraft noch andere, künstlerische Werte aufweisen, kann
ich im Augenblick noch nicht beurteilen. Es gehört Zeit dazu, solche Sammlungen zu be-
wältigen. Für den Inhalt bürgen aber zum Teil die guten Namen.
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[0417] Aus Arndts Vermächtnis unser Volk dorthin führen, wo uns die starken Wurzeln unserer Kraft gewiesen werden, wo der tiefe, ewige Born der Deutschheit aufquoll, aufrauschte, als das Schwert und die Not der Zeit den Fels der Verstocktheit gesprengt hatten.*) Arndt ist solch Ouellsucher und Quellfinder nicht weniger als Fichte, wir müssen ihn als solchen erkennen; er geht dieselben Wege wie jener — auch er setzt die Gleichung Deutschtum ist „verwirklichtes Menschentum", ist Lebensgröße, ist Wille zur Kraft, ist Wille zur Zucht; auch ihm ist die Nation Hülle des Ewigen und Patriotismus „konkretisierter Kosmopolitismus"; auch er sah schlie߬ lich in Bonaparte die „Inkarnation des Bösen"; auch er haßte den skrupelloser Willen, den Willen schlechthin zur Eigenmacht; „Gesetz" war ihm Grundlage des Staates, geboren aus Freiheit und Notwendigkeit. Ja, es gilt noch zu untersuchen, ob nicht vielleicht Quellwasser aus Arndts Gedankenstrom in den Fichteschen eingeströmt ist; — zum andern aber: Arndts Deutschtum ist erden¬ hafter; sein Weg zum Nationalstaat war kürzer als Fichtes und führte auf festem Erdboden, wo jener, „den Schollenpatriotismus" weit unter sich lassend, kühnen Fluges Bahnen zog, auf denen wohl viele ihm nicht sogleich folgen konnten. Wo die Fichte bauen, haben die Arndt auch zu tun, wo man dem Professor der Philosophie, der politischen Ethik, lauscht, hat dieser Professor der Geschichte, der Künder des historisch-politischen Realismus, sein Daseinsrecht nicht verloren. Daß man dies überhaupt noch beteuern muß, wird einem schwer, wenn man bei monatelanger fast ausschließlicher Beschäftigung mit Arndtschen Schriften auch nicht einen Augenblick die innere warme Anteilnahme erlahmen, die Zugkraft der Gedanken nie versagen fühlte. Wem Arndt Freund und Berater geworden ist, der mag und kann es nicht glauben, daß er es so vielen, vielen Volksgenossen nicht mehr sein soll. Auf Schritt und Tritt ver¬ blüfft Arndt ja durch Gedanken und Forderungen, die die Jetztzeit der Ver¬ wirklichung näher führt. Diese, manchmal seltsame. Beobachtung habe ich auch wieder bei dem Buche gemacht, das Dr. Kurt Levinstein geschrieben hat als einen „Beitrag zur Geschichte der Pädagogik im ersten Jahrzehnt des neun¬ zehnten Jahrhunderts": „Die Erziehungslehre E. M. Arndts" (Weidmann, Berlin). Vom wissenschaftlichen Wert dieser tiefgründigen Untersuchungen *) Die Deutschen sind des noch nicht müde geworden. Das lehrte mich zu meiner Freude ein Buch, das während des Druckes dieser Zeilen in meine Hände gelangte. Der Begründer des Arndtmuseums in Godesberg bei Bonn, Joseph Loevenich. hat unter dem Titel »An E. M. Arndt" dichterische und prosaische Bekenntnisse, Erinnerungen und Forschungen von achtzig deutschen Dichtern und Denkern veröffentlicht (Verlag Bruno Volger in Leipzig), die sehr ungleichwertig, aber doch alle von dem Bewußtsein getragen sind, einer Ehrenpflicht mit Herzensanteilnahme und Freudigkeit zu genügen und die Geltung eines unserer Besten fordern zu helfen. Ich weise besonders hin auf die Beiträge von Biese, Broecker, Ebner, Klee, Levinstein, Rassow, Rüttenauer, Sohnrey. Ob die übrigen Beiträge, besonders die sechzig Gedichte, außer der Bekenntniskraft noch andere, künstlerische Werte aufweisen, kann ich im Augenblick noch nicht beurteilen. Es gehört Zeit dazu, solche Sammlungen zu be- wältigen. Für den Inhalt bürgen aber zum Teil die guten Namen.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 72, 1913, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341897_325519/417>, abgerufen am 27.07.2024.