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Die Grenzboten. Jg. 72, 1913, Zweites Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

[Beginn Spaltensatz]
Schöne Literatur [Spaltenumbruch]

daß er vom ersten bis zum letzten Tage ein
Charakter, ein aufrechter und zäher Kerl ge¬
wesen ist. Er trägt die Ideale seiner auf¬
rührerischen Jugend noch heute unverkümmert
mit sich herum. Er ist der einzige seines
Geschlechts, der nicht klein beigegeben hat;
der einzige, der noch fest auf dem Boden des
ästhetischen Glaubensbekenntnisses von Anno
1890 steht. Aber Charakter und ethischer
Wille sind ja in den Augen einer von Wechslern
und Fälschern beherrschten Kunstwelt nun ein¬
mal durchaus anrüchige Dinge. Und da Arno
Holz in dem einen springenden Punkte ganz
und gar nicht mit sich reden läßt, kann es
keinen Einsichtigen wundernehmen, daß er
für die betriebsamen Makler unseres Kunst¬
marktes seit Jahr und Tag ein erledigter
und toter Mann ist.

Uns bleibt hier die Frage zu beantworten,
ob der "konsequente Naturalist" Arno Holz,
dem vor fünfundzwanzig Jahren Gerhart
Hauptmann sein Sonnenaufgangs - Drama
widmete, über seine historische Bedeutung
hinaus noch lebendige Werte repräsentiert.
Zweifellos hat das ganze Werk dieses Mannes
unter dem mit fast Pedantischem Fanatismus
festgehaltenen Naturalistendogma leiden müssen.
Das ist die Quelle seiner Tragik, und das
ist der Grund, wenn Arno Holz dem Geschlecht
von heutzutage nicht immer leicht zugänglich
erscheinen will. Wir jüngeren Menschen, die
wir die literarischen Sturm- und Drangjahre
des vorigen Jahrhunderts nicht leibhaftig
miterlebt haben, sind von der gewiß gro߬
artigen Intoleranz und Einseitigkeit jener
Epoche durch Meilen getrennt. Für uns ist
das starre Naturalistendogma nun einmal
nicht mehr die allein seligmachende Botschaft.
Wir sind eben alle Sklaven der Entwicklung

[Ende Spaltensatz]

Arno Holz. Der "Vater des deutschen
Naturalismus" ist in diesen Tagen -- am
26. April -- fünfzig Jahre alt geworden.
Unsere festesfrohe Zeit, die doch sonst jedem
Jubilar soviel Kränze um den Hals schlingt,
daß er fast daran ersticken muß, ist in diesem
Falle merkwürdig passiv geblieben. Ein Paar
unverbindliche Artikelchen, die hier und da
aufflatterten; ein flüchtiges, aus Mitleid und
Überlegenheit gemischtes Sich-Erinnern; und
schließlich eine Geldsammlung, die Ferdinand
Avenarius im "Kunstwart" zugunsten des
schwerbedrängten Dichters eingeleitet hat --
das ist so ziemlich alles geblieben. Unsere
großstädtischen Theater, die eigentlich die
"regsten dortau" gewesen wären, haben sich,
bis auf ganz wenige Ausnahmen, hartnäckig
ausgeschwiegen. Der Dichter der "Sozial¬
aristokraten", des "Traumulus", der "Sonnen¬
finsternis" und des "Jgnorabimus" ist halt
nicht mehr Mode. Sein Marktwert ist längst
auf ein Minimum gesunken. Er gehört --
das ist sein Unglück -- zu den Starrköpfen
und eigensinnigen Fanatikern, die sich einer
banalen und gedankenlosen Umwelt nicht ein¬
zufügen gelernt haben. Und die Umwelt rächt
sich nun an ihm in ihrer altbewährten noblen
Manier: sie schweigt ihn tot, sie sieht über
ihn hinweg, und sie läßt ihn, ohne mit der
Wimper zu zucken, in irgendeiner dunklen Ecke
verhungern.

Man braucht die Werte des Arno Holz-
heher Kunstwerks nicht zu überschätzen, aber
man wird feststellen müssen, daß die hartnäckige
Totschweige-Politikder Mitwelt in diesem Falle
einer schuldhaften Unterlassung gleichkommt.
Arno Holzens ganzes Verbrechen liegt darin,




Maßgebliches und Unmaßgebliches

[Beginn Spaltensatz]
Schöne Literatur [Spaltenumbruch]

daß er vom ersten bis zum letzten Tage ein
Charakter, ein aufrechter und zäher Kerl ge¬
wesen ist. Er trägt die Ideale seiner auf¬
rührerischen Jugend noch heute unverkümmert
mit sich herum. Er ist der einzige seines
Geschlechts, der nicht klein beigegeben hat;
der einzige, der noch fest auf dem Boden des
ästhetischen Glaubensbekenntnisses von Anno
1890 steht. Aber Charakter und ethischer
Wille sind ja in den Augen einer von Wechslern
und Fälschern beherrschten Kunstwelt nun ein¬
mal durchaus anrüchige Dinge. Und da Arno
Holz in dem einen springenden Punkte ganz
und gar nicht mit sich reden läßt, kann es
keinen Einsichtigen wundernehmen, daß er
für die betriebsamen Makler unseres Kunst¬
marktes seit Jahr und Tag ein erledigter
und toter Mann ist.

Uns bleibt hier die Frage zu beantworten,
ob der „konsequente Naturalist" Arno Holz,
dem vor fünfundzwanzig Jahren Gerhart
Hauptmann sein Sonnenaufgangs - Drama
widmete, über seine historische Bedeutung
hinaus noch lebendige Werte repräsentiert.
Zweifellos hat das ganze Werk dieses Mannes
unter dem mit fast Pedantischem Fanatismus
festgehaltenen Naturalistendogma leiden müssen.
Das ist die Quelle seiner Tragik, und das
ist der Grund, wenn Arno Holz dem Geschlecht
von heutzutage nicht immer leicht zugänglich
erscheinen will. Wir jüngeren Menschen, die
wir die literarischen Sturm- und Drangjahre
des vorigen Jahrhunderts nicht leibhaftig
miterlebt haben, sind von der gewiß gro߬
artigen Intoleranz und Einseitigkeit jener
Epoche durch Meilen getrennt. Für uns ist
das starre Naturalistendogma nun einmal
nicht mehr die allein seligmachende Botschaft.
Wir sind eben alle Sklaven der Entwicklung

[Ende Spaltensatz]

Arno Holz. Der „Vater des deutschen
Naturalismus" ist in diesen Tagen — am
26. April — fünfzig Jahre alt geworden.
Unsere festesfrohe Zeit, die doch sonst jedem
Jubilar soviel Kränze um den Hals schlingt,
daß er fast daran ersticken muß, ist in diesem
Falle merkwürdig passiv geblieben. Ein Paar
unverbindliche Artikelchen, die hier und da
aufflatterten; ein flüchtiges, aus Mitleid und
Überlegenheit gemischtes Sich-Erinnern; und
schließlich eine Geldsammlung, die Ferdinand
Avenarius im „Kunstwart" zugunsten des
schwerbedrängten Dichters eingeleitet hat —
das ist so ziemlich alles geblieben. Unsere
großstädtischen Theater, die eigentlich die
„regsten dortau" gewesen wären, haben sich,
bis auf ganz wenige Ausnahmen, hartnäckig
ausgeschwiegen. Der Dichter der „Sozial¬
aristokraten", des „Traumulus", der „Sonnen¬
finsternis" und des „Jgnorabimus" ist halt
nicht mehr Mode. Sein Marktwert ist längst
auf ein Minimum gesunken. Er gehört —
das ist sein Unglück — zu den Starrköpfen
und eigensinnigen Fanatikern, die sich einer
banalen und gedankenlosen Umwelt nicht ein¬
zufügen gelernt haben. Und die Umwelt rächt
sich nun an ihm in ihrer altbewährten noblen
Manier: sie schweigt ihn tot, sie sieht über
ihn hinweg, und sie läßt ihn, ohne mit der
Wimper zu zucken, in irgendeiner dunklen Ecke
verhungern.

Man braucht die Werte des Arno Holz-
heher Kunstwerks nicht zu überschätzen, aber
man wird feststellen müssen, daß die hartnäckige
Totschweige-Politikder Mitwelt in diesem Falle
einer schuldhaften Unterlassung gleichkommt.
Arno Holzens ganzes Verbrechen liegt darin,


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[0255] [Abbildung] Maßgebliches und Unmaßgebliches Schöne Literatur daß er vom ersten bis zum letzten Tage ein Charakter, ein aufrechter und zäher Kerl ge¬ wesen ist. Er trägt die Ideale seiner auf¬ rührerischen Jugend noch heute unverkümmert mit sich herum. Er ist der einzige seines Geschlechts, der nicht klein beigegeben hat; der einzige, der noch fest auf dem Boden des ästhetischen Glaubensbekenntnisses von Anno 1890 steht. Aber Charakter und ethischer Wille sind ja in den Augen einer von Wechslern und Fälschern beherrschten Kunstwelt nun ein¬ mal durchaus anrüchige Dinge. Und da Arno Holz in dem einen springenden Punkte ganz und gar nicht mit sich reden läßt, kann es keinen Einsichtigen wundernehmen, daß er für die betriebsamen Makler unseres Kunst¬ marktes seit Jahr und Tag ein erledigter und toter Mann ist. Uns bleibt hier die Frage zu beantworten, ob der „konsequente Naturalist" Arno Holz, dem vor fünfundzwanzig Jahren Gerhart Hauptmann sein Sonnenaufgangs - Drama widmete, über seine historische Bedeutung hinaus noch lebendige Werte repräsentiert. Zweifellos hat das ganze Werk dieses Mannes unter dem mit fast Pedantischem Fanatismus festgehaltenen Naturalistendogma leiden müssen. Das ist die Quelle seiner Tragik, und das ist der Grund, wenn Arno Holz dem Geschlecht von heutzutage nicht immer leicht zugänglich erscheinen will. Wir jüngeren Menschen, die wir die literarischen Sturm- und Drangjahre des vorigen Jahrhunderts nicht leibhaftig miterlebt haben, sind von der gewiß gro߬ artigen Intoleranz und Einseitigkeit jener Epoche durch Meilen getrennt. Für uns ist das starre Naturalistendogma nun einmal nicht mehr die allein seligmachende Botschaft. Wir sind eben alle Sklaven der Entwicklung Arno Holz. Der „Vater des deutschen Naturalismus" ist in diesen Tagen — am 26. April — fünfzig Jahre alt geworden. Unsere festesfrohe Zeit, die doch sonst jedem Jubilar soviel Kränze um den Hals schlingt, daß er fast daran ersticken muß, ist in diesem Falle merkwürdig passiv geblieben. Ein Paar unverbindliche Artikelchen, die hier und da aufflatterten; ein flüchtiges, aus Mitleid und Überlegenheit gemischtes Sich-Erinnern; und schließlich eine Geldsammlung, die Ferdinand Avenarius im „Kunstwart" zugunsten des schwerbedrängten Dichters eingeleitet hat — das ist so ziemlich alles geblieben. Unsere großstädtischen Theater, die eigentlich die „regsten dortau" gewesen wären, haben sich, bis auf ganz wenige Ausnahmen, hartnäckig ausgeschwiegen. Der Dichter der „Sozial¬ aristokraten", des „Traumulus", der „Sonnen¬ finsternis" und des „Jgnorabimus" ist halt nicht mehr Mode. Sein Marktwert ist längst auf ein Minimum gesunken. Er gehört — das ist sein Unglück — zu den Starrköpfen und eigensinnigen Fanatikern, die sich einer banalen und gedankenlosen Umwelt nicht ein¬ zufügen gelernt haben. Und die Umwelt rächt sich nun an ihm in ihrer altbewährten noblen Manier: sie schweigt ihn tot, sie sieht über ihn hinweg, und sie läßt ihn, ohne mit der Wimper zu zucken, in irgendeiner dunklen Ecke verhungern. Man braucht die Werte des Arno Holz- heher Kunstwerks nicht zu überschätzen, aber man wird feststellen müssen, daß die hartnäckige Totschweige-Politikder Mitwelt in diesem Falle einer schuldhaften Unterlassung gleichkommt. Arno Holzens ganzes Verbrechen liegt darin,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 72, 1913, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341897_325519/255>, abgerufen am 27.07.2024.