Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 72, 1913, Zweites Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Georg Kerschensteiners Legriff der Arbeitsschule

Buchwissen ankommen, sondern auf die Fähigkeit zu arbeiten, selbständig zu
"erarbeiten", was Beruf und Leben fordern. Also ein Schritt und zwar ein
bedeutender weiter auf dem Wege, den Pestalozzi ging, wenn er die lebendige
Anschauung betonte. Am besten läßt sich das durch ein Beispiel aus dem
naturwissenschaftlichen Unterricht klar machen, wo Unterricht im Sinne der Arbeits¬
schule am leichtesten durchzuführen ist. Den alten nur theoretischen physikalischen
Unterricht ohne Experimente gibt es heute wohl nirgends mehr. Aber auch
der heutige Betrieb, bei dem der Lehrer die Experimente vormacht und daraus
die Gesetze entwickeln und finden läßt, genügt dem Begriff der Arbeitsschule
nicht. Der Schüler hat die Experimente zu machen, in Schülerlaboratorien soll
unter Anleitung des Lehrers selbständig gearbeitet werden. Mit diesem Betriebe
werden die meisten Anhänger der Arbeitsschule zufrieden sein. Was hat er
mit Kerschensteiners staatsbürgerlicher Erziehung zu tun? Sicher noch nichts!
Für Kerschensteiner muß als notwendiges und hauptsächliches Kennzeichen die
Arbeitsgemeinschaft hinzukommen. "Alle Schulen müssen Arbeitsgemeinschaften
im kleinen sein." Auch das ist eine alte Forderung, aber niemals richtig
durchgeführt! In unseren Schulen herrschen wir Lehrer als absolute Monarchen;
es gilt nach Kerschensteiner, den Schulstaat zu modernisieren. Die Anfänge mit
Schülerselbstverwaltung, die auf manchen Schulen gemacht worden sind, zeigen
deutlich, wie stark das Bedürfnis der Verselbständigung der Zöglinge empfunden
wird; sie genügen aber nicht, um die Selbstverwaltung, das Verantwortlichkeits¬
gefühl und die "Hingabesittlichkeit" zur festen Gewohnheit zu machen. Dazu
bedarf es der Arbeitsgemeinschaft im ganzen Schulbetrieb. Kerschensteiner gibt
wieder ein Beispiel aus dem naturwissenschaftlichen Unterricht: das spezifische
Gewicht des Bleis soll bestimmt werden. Alte Methode: der Lehrer nimmt
die Untersuchung selbst vor, die Schüler sehen zu und lernen daraus. Arbeits¬
schulmethode: einzelne Schüler werden aufgerufen und nehmen nacheinander die
Untersuchung vor. Methode der Arbeitsgemeinschaft, also Arbeitsschulbetrieb in
Kerschensteiners Sinne: "Gegeben sei eine Klasse von achtundvierzig Schülern.
Wir teilen sie in acht Gruppen zu sechs oder besser in zwölf Gruppen zu je
vier Schülern. Einer solchen Gruppe ist gemeinschaftlich die Untersuchung zuzu¬
weisen. Der eine der vier Schüler bedient die Gewichtsschale der physikalischen
Wage, der andere die sorgfältige Arretierung und Ablesung, der dritte kon¬
trolliert und unterstützt den ersten, der vierte den zweiten, sowohl in der
Beobachtung als auch in der Berechnung. Ist ein Wert der Konstanten er¬
mittelt, so wechseln die vier Knaben ihre Rollen und berechnen einen zweiten;
unter Umständen, je nach Zeit und Geschicklichkeit, auch einen dritten und vierten
Wert. Das arithmetische Mittel gibt den Endwert. Es liegt auf der Hand,
daß schon innerhalb der Gruppen die Arbeitsgemeinschaft ihre erziehliche Kraft
entfalten , kann. Der Fähigere wird dem weniger Begabten hilfsbereit zur Seite
sein, der persönliche Ehrgeiz des einzelnen muß sich unterordnen in den Gruppen¬
ehrgeiz, die rechte Konstante zu ermitteln, das Verantwortlichkeitsgefühl für die


Georg Kerschensteiners Legriff der Arbeitsschule

Buchwissen ankommen, sondern auf die Fähigkeit zu arbeiten, selbständig zu
„erarbeiten", was Beruf und Leben fordern. Also ein Schritt und zwar ein
bedeutender weiter auf dem Wege, den Pestalozzi ging, wenn er die lebendige
Anschauung betonte. Am besten läßt sich das durch ein Beispiel aus dem
naturwissenschaftlichen Unterricht klar machen, wo Unterricht im Sinne der Arbeits¬
schule am leichtesten durchzuführen ist. Den alten nur theoretischen physikalischen
Unterricht ohne Experimente gibt es heute wohl nirgends mehr. Aber auch
der heutige Betrieb, bei dem der Lehrer die Experimente vormacht und daraus
die Gesetze entwickeln und finden läßt, genügt dem Begriff der Arbeitsschule
nicht. Der Schüler hat die Experimente zu machen, in Schülerlaboratorien soll
unter Anleitung des Lehrers selbständig gearbeitet werden. Mit diesem Betriebe
werden die meisten Anhänger der Arbeitsschule zufrieden sein. Was hat er
mit Kerschensteiners staatsbürgerlicher Erziehung zu tun? Sicher noch nichts!
Für Kerschensteiner muß als notwendiges und hauptsächliches Kennzeichen die
Arbeitsgemeinschaft hinzukommen. „Alle Schulen müssen Arbeitsgemeinschaften
im kleinen sein." Auch das ist eine alte Forderung, aber niemals richtig
durchgeführt! In unseren Schulen herrschen wir Lehrer als absolute Monarchen;
es gilt nach Kerschensteiner, den Schulstaat zu modernisieren. Die Anfänge mit
Schülerselbstverwaltung, die auf manchen Schulen gemacht worden sind, zeigen
deutlich, wie stark das Bedürfnis der Verselbständigung der Zöglinge empfunden
wird; sie genügen aber nicht, um die Selbstverwaltung, das Verantwortlichkeits¬
gefühl und die „Hingabesittlichkeit" zur festen Gewohnheit zu machen. Dazu
bedarf es der Arbeitsgemeinschaft im ganzen Schulbetrieb. Kerschensteiner gibt
wieder ein Beispiel aus dem naturwissenschaftlichen Unterricht: das spezifische
Gewicht des Bleis soll bestimmt werden. Alte Methode: der Lehrer nimmt
die Untersuchung selbst vor, die Schüler sehen zu und lernen daraus. Arbeits¬
schulmethode: einzelne Schüler werden aufgerufen und nehmen nacheinander die
Untersuchung vor. Methode der Arbeitsgemeinschaft, also Arbeitsschulbetrieb in
Kerschensteiners Sinne: „Gegeben sei eine Klasse von achtundvierzig Schülern.
Wir teilen sie in acht Gruppen zu sechs oder besser in zwölf Gruppen zu je
vier Schülern. Einer solchen Gruppe ist gemeinschaftlich die Untersuchung zuzu¬
weisen. Der eine der vier Schüler bedient die Gewichtsschale der physikalischen
Wage, der andere die sorgfältige Arretierung und Ablesung, der dritte kon¬
trolliert und unterstützt den ersten, der vierte den zweiten, sowohl in der
Beobachtung als auch in der Berechnung. Ist ein Wert der Konstanten er¬
mittelt, so wechseln die vier Knaben ihre Rollen und berechnen einen zweiten;
unter Umständen, je nach Zeit und Geschicklichkeit, auch einen dritten und vierten
Wert. Das arithmetische Mittel gibt den Endwert. Es liegt auf der Hand,
daß schon innerhalb der Gruppen die Arbeitsgemeinschaft ihre erziehliche Kraft
entfalten , kann. Der Fähigere wird dem weniger Begabten hilfsbereit zur Seite
sein, der persönliche Ehrgeiz des einzelnen muß sich unterordnen in den Gruppen¬
ehrgeiz, die rechte Konstante zu ermitteln, das Verantwortlichkeitsgefühl für die


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0184" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/325704"/>
          <fw type="header" place="top"> Georg Kerschensteiners Legriff der Arbeitsschule</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_735" prev="#ID_734" next="#ID_736"> Buchwissen ankommen, sondern auf die Fähigkeit zu arbeiten, selbständig zu<lb/>
&#x201E;erarbeiten", was Beruf und Leben fordern. Also ein Schritt und zwar ein<lb/>
bedeutender weiter auf dem Wege, den Pestalozzi ging, wenn er die lebendige<lb/>
Anschauung betonte. Am besten läßt sich das durch ein Beispiel aus dem<lb/>
naturwissenschaftlichen Unterricht klar machen, wo Unterricht im Sinne der Arbeits¬<lb/>
schule am leichtesten durchzuführen ist. Den alten nur theoretischen physikalischen<lb/>
Unterricht ohne Experimente gibt es heute wohl nirgends mehr. Aber auch<lb/>
der heutige Betrieb, bei dem der Lehrer die Experimente vormacht und daraus<lb/>
die Gesetze entwickeln und finden läßt, genügt dem Begriff der Arbeitsschule<lb/>
nicht. Der Schüler hat die Experimente zu machen, in Schülerlaboratorien soll<lb/>
unter Anleitung des Lehrers selbständig gearbeitet werden. Mit diesem Betriebe<lb/>
werden die meisten Anhänger der Arbeitsschule zufrieden sein. Was hat er<lb/>
mit Kerschensteiners staatsbürgerlicher Erziehung zu tun? Sicher noch nichts!<lb/>
Für Kerschensteiner muß als notwendiges und hauptsächliches Kennzeichen die<lb/>
Arbeitsgemeinschaft hinzukommen.  &#x201E;Alle Schulen müssen Arbeitsgemeinschaften<lb/>
im kleinen sein." Auch das ist eine alte Forderung, aber niemals richtig<lb/>
durchgeführt! In unseren Schulen herrschen wir Lehrer als absolute Monarchen;<lb/>
es gilt nach Kerschensteiner, den Schulstaat zu modernisieren.  Die Anfänge mit<lb/>
Schülerselbstverwaltung, die auf manchen Schulen gemacht worden sind, zeigen<lb/>
deutlich, wie stark das Bedürfnis der Verselbständigung der Zöglinge empfunden<lb/>
wird; sie genügen aber nicht, um die Selbstverwaltung, das Verantwortlichkeits¬<lb/>
gefühl und die &#x201E;Hingabesittlichkeit" zur festen Gewohnheit zu machen. Dazu<lb/>
bedarf es der Arbeitsgemeinschaft im ganzen Schulbetrieb. Kerschensteiner gibt<lb/>
wieder ein Beispiel aus dem naturwissenschaftlichen Unterricht: das spezifische<lb/>
Gewicht des Bleis soll bestimmt werden.  Alte Methode: der Lehrer nimmt<lb/>
die Untersuchung selbst vor, die Schüler sehen zu und lernen daraus. Arbeits¬<lb/>
schulmethode: einzelne Schüler werden aufgerufen und nehmen nacheinander die<lb/>
Untersuchung vor. Methode der Arbeitsgemeinschaft, also Arbeitsschulbetrieb in<lb/>
Kerschensteiners Sinne: &#x201E;Gegeben sei eine Klasse von achtundvierzig Schülern.<lb/>
Wir teilen sie in acht Gruppen zu sechs oder besser in zwölf Gruppen zu je<lb/>
vier Schülern. Einer solchen Gruppe ist gemeinschaftlich die Untersuchung zuzu¬<lb/>
weisen. Der eine der vier Schüler bedient die Gewichtsschale der physikalischen<lb/>
Wage, der andere die sorgfältige Arretierung und Ablesung, der dritte kon¬<lb/>
trolliert und unterstützt den ersten, der vierte den zweiten, sowohl in der<lb/>
Beobachtung als auch in der Berechnung. Ist ein Wert der Konstanten er¬<lb/>
mittelt, so wechseln die vier Knaben ihre Rollen und berechnen einen zweiten;<lb/>
unter Umständen, je nach Zeit und Geschicklichkeit, auch einen dritten und vierten<lb/>
Wert. Das arithmetische Mittel gibt den Endwert. Es liegt auf der Hand,<lb/>
daß schon innerhalb der Gruppen die Arbeitsgemeinschaft ihre erziehliche Kraft<lb/>
entfalten , kann. Der Fähigere wird dem weniger Begabten hilfsbereit zur Seite<lb/>
sein, der persönliche Ehrgeiz des einzelnen muß sich unterordnen in den Gruppen¬<lb/>
ehrgeiz, die rechte Konstante zu ermitteln, das Verantwortlichkeitsgefühl für die</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0184] Georg Kerschensteiners Legriff der Arbeitsschule Buchwissen ankommen, sondern auf die Fähigkeit zu arbeiten, selbständig zu „erarbeiten", was Beruf und Leben fordern. Also ein Schritt und zwar ein bedeutender weiter auf dem Wege, den Pestalozzi ging, wenn er die lebendige Anschauung betonte. Am besten läßt sich das durch ein Beispiel aus dem naturwissenschaftlichen Unterricht klar machen, wo Unterricht im Sinne der Arbeits¬ schule am leichtesten durchzuführen ist. Den alten nur theoretischen physikalischen Unterricht ohne Experimente gibt es heute wohl nirgends mehr. Aber auch der heutige Betrieb, bei dem der Lehrer die Experimente vormacht und daraus die Gesetze entwickeln und finden läßt, genügt dem Begriff der Arbeitsschule nicht. Der Schüler hat die Experimente zu machen, in Schülerlaboratorien soll unter Anleitung des Lehrers selbständig gearbeitet werden. Mit diesem Betriebe werden die meisten Anhänger der Arbeitsschule zufrieden sein. Was hat er mit Kerschensteiners staatsbürgerlicher Erziehung zu tun? Sicher noch nichts! Für Kerschensteiner muß als notwendiges und hauptsächliches Kennzeichen die Arbeitsgemeinschaft hinzukommen. „Alle Schulen müssen Arbeitsgemeinschaften im kleinen sein." Auch das ist eine alte Forderung, aber niemals richtig durchgeführt! In unseren Schulen herrschen wir Lehrer als absolute Monarchen; es gilt nach Kerschensteiner, den Schulstaat zu modernisieren. Die Anfänge mit Schülerselbstverwaltung, die auf manchen Schulen gemacht worden sind, zeigen deutlich, wie stark das Bedürfnis der Verselbständigung der Zöglinge empfunden wird; sie genügen aber nicht, um die Selbstverwaltung, das Verantwortlichkeits¬ gefühl und die „Hingabesittlichkeit" zur festen Gewohnheit zu machen. Dazu bedarf es der Arbeitsgemeinschaft im ganzen Schulbetrieb. Kerschensteiner gibt wieder ein Beispiel aus dem naturwissenschaftlichen Unterricht: das spezifische Gewicht des Bleis soll bestimmt werden. Alte Methode: der Lehrer nimmt die Untersuchung selbst vor, die Schüler sehen zu und lernen daraus. Arbeits¬ schulmethode: einzelne Schüler werden aufgerufen und nehmen nacheinander die Untersuchung vor. Methode der Arbeitsgemeinschaft, also Arbeitsschulbetrieb in Kerschensteiners Sinne: „Gegeben sei eine Klasse von achtundvierzig Schülern. Wir teilen sie in acht Gruppen zu sechs oder besser in zwölf Gruppen zu je vier Schülern. Einer solchen Gruppe ist gemeinschaftlich die Untersuchung zuzu¬ weisen. Der eine der vier Schüler bedient die Gewichtsschale der physikalischen Wage, der andere die sorgfältige Arretierung und Ablesung, der dritte kon¬ trolliert und unterstützt den ersten, der vierte den zweiten, sowohl in der Beobachtung als auch in der Berechnung. Ist ein Wert der Konstanten er¬ mittelt, so wechseln die vier Knaben ihre Rollen und berechnen einen zweiten; unter Umständen, je nach Zeit und Geschicklichkeit, auch einen dritten und vierten Wert. Das arithmetische Mittel gibt den Endwert. Es liegt auf der Hand, daß schon innerhalb der Gruppen die Arbeitsgemeinschaft ihre erziehliche Kraft entfalten , kann. Der Fähigere wird dem weniger Begabten hilfsbereit zur Seite sein, der persönliche Ehrgeiz des einzelnen muß sich unterordnen in den Gruppen¬ ehrgeiz, die rechte Konstante zu ermitteln, das Verantwortlichkeitsgefühl für die

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341897_325519
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341897_325519/184
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 72, 1913, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341897_325519/184>, abgerufen am 23.12.2024.