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Die Grenzboten. Jg. 72, 1913, Erstes Vierteljahr.

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Das seltenste Fremdwort

das Wort "wirklich" anders als eine flüchtig aufblitzende Gedankenbahn, die
sich etwa in der Richtung von "existierend" über "tatsächlich", "echt" auf "wahr"*)
bewegt und von jeder Station, über die sie hingleitet, ein neues, unruhiges
Licht empfängt? Aber der "wirkliche" Sinn des Wortes, der auf "wirken"
zurückgeht und zu der abstrakten Bedeutung, auf die wir ihn reduziert haben,
den starken, konkreten Zug des "Wirksamen" fügt, dieser ist sogut wie unter¬
gegangen. So konnte ich nicht an die Stelle des "formelhaft" oben das seinem
Lautsinne nach viel zutreffendere "unwirklich" setzen, da es seine Schlagkraft,
zumal beim Lesen, nicht bewährt hätte. Beim mündlichen Vortrag des Wortes
könnte man noch eher durch langsame, ausdrucksvolle Betonung der Stammsilbe
die Aufmerksamkeit auf das Wort lenken und den Hörer, den das bei einem
so geläufigen Wort befremden müßte, veranlassen, seinem innersten Sinne nach¬
zuspüren. So ein "befremdendes" Moment, das also erst die Schlagkraft
auslöst, ist uns nun in dem "Fremd"wort automatisch wirksam gegeben. Schon
äußerlich durch sein fremdartiges Gebaren leistet es dem Leser, der überall nur die
Sinnwurzel zu ziehen sucht, einen gewissen, natürlichen Widerstand. Es trägt
gleichsam eine offene Warnungstafel: "Achtung! Hier wird scharf geschossenl"
Unwillkürlich zwingt es dadurch den Leser zu einem kurzen Halt; er stutzt, er
übersetzt es blitzschnell zurück, wenn es zusammengesetzt ist, stückweise zurück in
seine buchstäbliche Bedeutung und erschöpft damit an der Quelle des ursprüng¬
lichen Klangbildes die formale Bewegtheit seines Eigenlebens. Natürlich vollzieht
sich dieser Nückübertragungsprozeß nicht mit der bewußt gegenüberstellenden
Trägheit der schulmäßigen Übersetzung, die erst aus dem fremden Ausdruck den
internationalen, vorsprachlichen Sinn und aus diesem den deutschen Ausdruck
entwickelt, sondern bei intimer Kenntnis der fremden Sprache**) besteht er allein
aus dem spontanen und plastisch scharfen Erfassen des internationalen Sinnes.
Es haftet dem Wort darum in der schließlichen Wirkung nur noch das Schlag¬
kräftige an ohne den Eindruck, daß das nachspüren danach hier auf Umwegen
ging. Immerhin trägt der Übertragungsprozeß aber wesentlich so sehr das
Gepräge des Logischen, der mittelbar konstruierten Anschauung, daß der dadurch
gewonnene, wie wir ihn nannten: internationale Sinn sich zu dem unmittelbar




*) Wenn diese Worte auch den Anschein erwecken, als zielten sie auf eine inhaltliche
Abwandlung des Wortes, so ist doch eine solche damit nicht gemeint. Es scheint unmöglich,
eine Formänderung anders zu beschreiben als symbolisch, d, h. indem man sie an dem gleich¬
zeitigen Wechsel eines irgendwie qualifizierten Inhalts deutlich macht.
Diese intime Kenntnis der Sprache, aus der das Fremdwort stammt, ist allerdings
consilio sine qua non für seine gerechte Würdigung. Es macht denn auch den Eindruck,
als handelte es sich in dem Kampf gegen daS wissenschaftliche Fremdwort nicht um sachliche
Gegner, die ihm theoretisch den Nutzen absprechen, als um Persönliche Feinde, die sich ihm
praktisch nicht gewachsen fühlen und ihre eigene Beschränkung auf das Fremdwort abwälzen
möchten. Diese praktische Seite des Problems lasse ich hier ebenso auf sich beruhen, wie ich
oben (Seite 67, Anmerkung) den von Schopenhauer in den Vordergrund gerückten Prak¬
tischen Nutzen des Fremdworts nur der Vollständigkeit wegen anführte.
Das seltenste Fremdwort

das Wort „wirklich" anders als eine flüchtig aufblitzende Gedankenbahn, die
sich etwa in der Richtung von „existierend" über „tatsächlich", „echt" auf „wahr"*)
bewegt und von jeder Station, über die sie hingleitet, ein neues, unruhiges
Licht empfängt? Aber der „wirkliche" Sinn des Wortes, der auf „wirken"
zurückgeht und zu der abstrakten Bedeutung, auf die wir ihn reduziert haben,
den starken, konkreten Zug des „Wirksamen" fügt, dieser ist sogut wie unter¬
gegangen. So konnte ich nicht an die Stelle des „formelhaft" oben das seinem
Lautsinne nach viel zutreffendere „unwirklich" setzen, da es seine Schlagkraft,
zumal beim Lesen, nicht bewährt hätte. Beim mündlichen Vortrag des Wortes
könnte man noch eher durch langsame, ausdrucksvolle Betonung der Stammsilbe
die Aufmerksamkeit auf das Wort lenken und den Hörer, den das bei einem
so geläufigen Wort befremden müßte, veranlassen, seinem innersten Sinne nach¬
zuspüren. So ein „befremdendes" Moment, das also erst die Schlagkraft
auslöst, ist uns nun in dem „Fremd"wort automatisch wirksam gegeben. Schon
äußerlich durch sein fremdartiges Gebaren leistet es dem Leser, der überall nur die
Sinnwurzel zu ziehen sucht, einen gewissen, natürlichen Widerstand. Es trägt
gleichsam eine offene Warnungstafel: „Achtung! Hier wird scharf geschossenl"
Unwillkürlich zwingt es dadurch den Leser zu einem kurzen Halt; er stutzt, er
übersetzt es blitzschnell zurück, wenn es zusammengesetzt ist, stückweise zurück in
seine buchstäbliche Bedeutung und erschöpft damit an der Quelle des ursprüng¬
lichen Klangbildes die formale Bewegtheit seines Eigenlebens. Natürlich vollzieht
sich dieser Nückübertragungsprozeß nicht mit der bewußt gegenüberstellenden
Trägheit der schulmäßigen Übersetzung, die erst aus dem fremden Ausdruck den
internationalen, vorsprachlichen Sinn und aus diesem den deutschen Ausdruck
entwickelt, sondern bei intimer Kenntnis der fremden Sprache**) besteht er allein
aus dem spontanen und plastisch scharfen Erfassen des internationalen Sinnes.
Es haftet dem Wort darum in der schließlichen Wirkung nur noch das Schlag¬
kräftige an ohne den Eindruck, daß das nachspüren danach hier auf Umwegen
ging. Immerhin trägt der Übertragungsprozeß aber wesentlich so sehr das
Gepräge des Logischen, der mittelbar konstruierten Anschauung, daß der dadurch
gewonnene, wie wir ihn nannten: internationale Sinn sich zu dem unmittelbar




*) Wenn diese Worte auch den Anschein erwecken, als zielten sie auf eine inhaltliche
Abwandlung des Wortes, so ist doch eine solche damit nicht gemeint. Es scheint unmöglich,
eine Formänderung anders zu beschreiben als symbolisch, d, h. indem man sie an dem gleich¬
zeitigen Wechsel eines irgendwie qualifizierten Inhalts deutlich macht.
Diese intime Kenntnis der Sprache, aus der das Fremdwort stammt, ist allerdings
consilio sine qua non für seine gerechte Würdigung. Es macht denn auch den Eindruck,
als handelte es sich in dem Kampf gegen daS wissenschaftliche Fremdwort nicht um sachliche
Gegner, die ihm theoretisch den Nutzen absprechen, als um Persönliche Feinde, die sich ihm
praktisch nicht gewachsen fühlen und ihre eigene Beschränkung auf das Fremdwort abwälzen
möchten. Diese praktische Seite des Problems lasse ich hier ebenso auf sich beruhen, wie ich
oben (Seite 67, Anmerkung) den von Schopenhauer in den Vordergrund gerückten Prak¬
tischen Nutzen des Fremdworts nur der Vollständigkeit wegen anführte.
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[0082] Das seltenste Fremdwort das Wort „wirklich" anders als eine flüchtig aufblitzende Gedankenbahn, die sich etwa in der Richtung von „existierend" über „tatsächlich", „echt" auf „wahr"*) bewegt und von jeder Station, über die sie hingleitet, ein neues, unruhiges Licht empfängt? Aber der „wirkliche" Sinn des Wortes, der auf „wirken" zurückgeht und zu der abstrakten Bedeutung, auf die wir ihn reduziert haben, den starken, konkreten Zug des „Wirksamen" fügt, dieser ist sogut wie unter¬ gegangen. So konnte ich nicht an die Stelle des „formelhaft" oben das seinem Lautsinne nach viel zutreffendere „unwirklich" setzen, da es seine Schlagkraft, zumal beim Lesen, nicht bewährt hätte. Beim mündlichen Vortrag des Wortes könnte man noch eher durch langsame, ausdrucksvolle Betonung der Stammsilbe die Aufmerksamkeit auf das Wort lenken und den Hörer, den das bei einem so geläufigen Wort befremden müßte, veranlassen, seinem innersten Sinne nach¬ zuspüren. So ein „befremdendes" Moment, das also erst die Schlagkraft auslöst, ist uns nun in dem „Fremd"wort automatisch wirksam gegeben. Schon äußerlich durch sein fremdartiges Gebaren leistet es dem Leser, der überall nur die Sinnwurzel zu ziehen sucht, einen gewissen, natürlichen Widerstand. Es trägt gleichsam eine offene Warnungstafel: „Achtung! Hier wird scharf geschossenl" Unwillkürlich zwingt es dadurch den Leser zu einem kurzen Halt; er stutzt, er übersetzt es blitzschnell zurück, wenn es zusammengesetzt ist, stückweise zurück in seine buchstäbliche Bedeutung und erschöpft damit an der Quelle des ursprüng¬ lichen Klangbildes die formale Bewegtheit seines Eigenlebens. Natürlich vollzieht sich dieser Nückübertragungsprozeß nicht mit der bewußt gegenüberstellenden Trägheit der schulmäßigen Übersetzung, die erst aus dem fremden Ausdruck den internationalen, vorsprachlichen Sinn und aus diesem den deutschen Ausdruck entwickelt, sondern bei intimer Kenntnis der fremden Sprache**) besteht er allein aus dem spontanen und plastisch scharfen Erfassen des internationalen Sinnes. Es haftet dem Wort darum in der schließlichen Wirkung nur noch das Schlag¬ kräftige an ohne den Eindruck, daß das nachspüren danach hier auf Umwegen ging. Immerhin trägt der Übertragungsprozeß aber wesentlich so sehr das Gepräge des Logischen, der mittelbar konstruierten Anschauung, daß der dadurch gewonnene, wie wir ihn nannten: internationale Sinn sich zu dem unmittelbar *) Wenn diese Worte auch den Anschein erwecken, als zielten sie auf eine inhaltliche Abwandlung des Wortes, so ist doch eine solche damit nicht gemeint. Es scheint unmöglich, eine Formänderung anders zu beschreiben als symbolisch, d, h. indem man sie an dem gleich¬ zeitigen Wechsel eines irgendwie qualifizierten Inhalts deutlich macht. Diese intime Kenntnis der Sprache, aus der das Fremdwort stammt, ist allerdings consilio sine qua non für seine gerechte Würdigung. Es macht denn auch den Eindruck, als handelte es sich in dem Kampf gegen daS wissenschaftliche Fremdwort nicht um sachliche Gegner, die ihm theoretisch den Nutzen absprechen, als um Persönliche Feinde, die sich ihm praktisch nicht gewachsen fühlen und ihre eigene Beschränkung auf das Fremdwort abwälzen möchten. Diese praktische Seite des Problems lasse ich hier ebenso auf sich beruhen, wie ich oben (Seite 67, Anmerkung) den von Schopenhauer in den Vordergrund gerückten Prak¬ tischen Nutzen des Fremdworts nur der Vollständigkeit wegen anführte.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 72, 1913, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341897_324869/82>, abgerufen am 22.07.2024.