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Die Grenzboten. Jg. 72, 1913, Erstes Vierteljahr.

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Die Engländer in Indien

bleibt das Ausplündern friedlicher Städte und Dörfer/) Nichts läßt darauf
schließen, daß es in Indien ohne Eingreifen der Engländer heute viel besser
aussähe. Einigen wenigen erleuchteten Monarchen rühmen die eingeborenen
Geschichtsschreiber zwar nach, daß sie Ruhe, Ordnung und Wohlstand über ihr
ganzes Reich verbreitet hätten. Aber lange dauerten solche Glanzepochen nie.
Zu Akbars Zeiten war das Großmogulreich vielleicht das bestregierte Land der
Welt, aber schon unter seinen unmittelbaren Nachfolgern ging es wieder schnell
bergab. Dschehangir und Schah Dschehan blendeten zwar noch das Urteil
fremder Besucher durch den Glanz ihrer Hofhaltung und die Zahl ihrer Truppen.
Aber während in Delhi Üppigkeit und sinnlose Verschwendung herrschte, floh
in den Provinzen das zur Verzweiflung getriebene Volk in die Wälder und
zu den unabhängig gebliebenen Gebirgsstämmen; und das Chaos, welches auf
des Großmoguls Aurangzibs Tod (1707) folgte, läßt sich höchstens mit den
Schrecken des Dreißigjährigen Krieges vergleichen. Ohne Eingreifen der Eng¬
länder wäre Indien also heute noch höchstwahrscheinlich ein Land ohne Kunst¬
straßen, ohne Eisenbahnen, ohne ein planmäßiges Kanal- und Bewässerungs¬
system. Es wäre ein von religiösen und politischen Kämpfen zerrissenes, von
periodischen Seuchen und Hungersnöten heimgesuchtes Völkerchaos. England
nahm schon in den Anfängen seiner Herrschaft über Indien großzügige Straßen¬
bauten in Angriff. Bereits 1849 wurde die erste Eisenbahn eröffnet. Heute
besitzt Indien ein dichtes Netz vorzüglicher Kunststraßen, Eisenbahnen in Länge
von 51500 Kilometer (1910) und nicht weniger als 71000 Kilometer Be¬
wässerungskanäle (davon 23500 Kilometer Hauptkanäle, welche zum Teil auch
der Schiffahrt dienen, der Rest Verteilungsarme, 1908). Nur mit Hilfe dieser
großartigen Anlagen ist es heute möglich, für die schnell anwachsende Be¬
völkerung**) in dem alten Kulturlande neue Existenzbedingungen zu schaffen.
Jahr für Jahr finden Tausende von Familien neue Heimstätten in den durch
künstliche Bewässerung dem Ackerbau erschlossenen Wüsten***) oder in den durch
Trockenlegung und Entwaldung urbar gemachten Flußdeltas, f)






*) In der von unaufhörlichen Kämpfen heimgesuchten persischen Provinz Mazanderan
kam ich einmal mit einem alten Bauern ins Gespräch. Ich kam von Teheran, darum war
der Alte begierig zu erfahren, ob von dort neue Kämpfe drohten. Ich gab ihm Auskunft,
so gut ich konnte. Schließlich meinte er ganz melancholisch: "Was fragen wir danach, ob
uns Mehemed-Ali oder Ahmed-Schah regiert. Wenn Gott bloß Frieden gäbe. Denn
wenn die großen Herren Krieg führen, so sind es immer nur wir Bauern, die die Zeche
bezahlen müssen.
**) In den zwanzig Jahren von 1881 bis 1901 vermehrte sich die Bevölkerung Indiens
von 2S4 Millionen auf 294 Millionen, also um volle 40 Millionen.
Im Pendschab wird den großen Flüssen Sadletsch, Dschelum usw. soviel Wasser zu
Jrrigationszwecken entzogen, daß zeitweise nicht mehr ein Tropfen den Indus erreicht.
f) Zum Beispiel in den Sunderbcms, dem gemeinsamen Delta des Ganges und Brahma¬
putra, das noch in der Mitte des fünfzehnten Jahrhunderts dicht bevölkert war; große Über¬
schwemmungen, im Verlaufe derer der Ganges seine Hauptmündungen beträchtlich nach Osten
verschob, verwandelten später das Land in ein undurchdringliches, menschenleeres Sumpf-
Die Engländer in Indien

bleibt das Ausplündern friedlicher Städte und Dörfer/) Nichts läßt darauf
schließen, daß es in Indien ohne Eingreifen der Engländer heute viel besser
aussähe. Einigen wenigen erleuchteten Monarchen rühmen die eingeborenen
Geschichtsschreiber zwar nach, daß sie Ruhe, Ordnung und Wohlstand über ihr
ganzes Reich verbreitet hätten. Aber lange dauerten solche Glanzepochen nie.
Zu Akbars Zeiten war das Großmogulreich vielleicht das bestregierte Land der
Welt, aber schon unter seinen unmittelbaren Nachfolgern ging es wieder schnell
bergab. Dschehangir und Schah Dschehan blendeten zwar noch das Urteil
fremder Besucher durch den Glanz ihrer Hofhaltung und die Zahl ihrer Truppen.
Aber während in Delhi Üppigkeit und sinnlose Verschwendung herrschte, floh
in den Provinzen das zur Verzweiflung getriebene Volk in die Wälder und
zu den unabhängig gebliebenen Gebirgsstämmen; und das Chaos, welches auf
des Großmoguls Aurangzibs Tod (1707) folgte, läßt sich höchstens mit den
Schrecken des Dreißigjährigen Krieges vergleichen. Ohne Eingreifen der Eng¬
länder wäre Indien also heute noch höchstwahrscheinlich ein Land ohne Kunst¬
straßen, ohne Eisenbahnen, ohne ein planmäßiges Kanal- und Bewässerungs¬
system. Es wäre ein von religiösen und politischen Kämpfen zerrissenes, von
periodischen Seuchen und Hungersnöten heimgesuchtes Völkerchaos. England
nahm schon in den Anfängen seiner Herrschaft über Indien großzügige Straßen¬
bauten in Angriff. Bereits 1849 wurde die erste Eisenbahn eröffnet. Heute
besitzt Indien ein dichtes Netz vorzüglicher Kunststraßen, Eisenbahnen in Länge
von 51500 Kilometer (1910) und nicht weniger als 71000 Kilometer Be¬
wässerungskanäle (davon 23500 Kilometer Hauptkanäle, welche zum Teil auch
der Schiffahrt dienen, der Rest Verteilungsarme, 1908). Nur mit Hilfe dieser
großartigen Anlagen ist es heute möglich, für die schnell anwachsende Be¬
völkerung**) in dem alten Kulturlande neue Existenzbedingungen zu schaffen.
Jahr für Jahr finden Tausende von Familien neue Heimstätten in den durch
künstliche Bewässerung dem Ackerbau erschlossenen Wüsten***) oder in den durch
Trockenlegung und Entwaldung urbar gemachten Flußdeltas, f)






*) In der von unaufhörlichen Kämpfen heimgesuchten persischen Provinz Mazanderan
kam ich einmal mit einem alten Bauern ins Gespräch. Ich kam von Teheran, darum war
der Alte begierig zu erfahren, ob von dort neue Kämpfe drohten. Ich gab ihm Auskunft,
so gut ich konnte. Schließlich meinte er ganz melancholisch: „Was fragen wir danach, ob
uns Mehemed-Ali oder Ahmed-Schah regiert. Wenn Gott bloß Frieden gäbe. Denn
wenn die großen Herren Krieg führen, so sind es immer nur wir Bauern, die die Zeche
bezahlen müssen.
**) In den zwanzig Jahren von 1881 bis 1901 vermehrte sich die Bevölkerung Indiens
von 2S4 Millionen auf 294 Millionen, also um volle 40 Millionen.
Im Pendschab wird den großen Flüssen Sadletsch, Dschelum usw. soviel Wasser zu
Jrrigationszwecken entzogen, daß zeitweise nicht mehr ein Tropfen den Indus erreicht.
f) Zum Beispiel in den Sunderbcms, dem gemeinsamen Delta des Ganges und Brahma¬
putra, das noch in der Mitte des fünfzehnten Jahrhunderts dicht bevölkert war; große Über¬
schwemmungen, im Verlaufe derer der Ganges seine Hauptmündungen beträchtlich nach Osten
verschob, verwandelten später das Land in ein undurchdringliches, menschenleeres Sumpf-
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[0571] Die Engländer in Indien bleibt das Ausplündern friedlicher Städte und Dörfer/) Nichts läßt darauf schließen, daß es in Indien ohne Eingreifen der Engländer heute viel besser aussähe. Einigen wenigen erleuchteten Monarchen rühmen die eingeborenen Geschichtsschreiber zwar nach, daß sie Ruhe, Ordnung und Wohlstand über ihr ganzes Reich verbreitet hätten. Aber lange dauerten solche Glanzepochen nie. Zu Akbars Zeiten war das Großmogulreich vielleicht das bestregierte Land der Welt, aber schon unter seinen unmittelbaren Nachfolgern ging es wieder schnell bergab. Dschehangir und Schah Dschehan blendeten zwar noch das Urteil fremder Besucher durch den Glanz ihrer Hofhaltung und die Zahl ihrer Truppen. Aber während in Delhi Üppigkeit und sinnlose Verschwendung herrschte, floh in den Provinzen das zur Verzweiflung getriebene Volk in die Wälder und zu den unabhängig gebliebenen Gebirgsstämmen; und das Chaos, welches auf des Großmoguls Aurangzibs Tod (1707) folgte, läßt sich höchstens mit den Schrecken des Dreißigjährigen Krieges vergleichen. Ohne Eingreifen der Eng¬ länder wäre Indien also heute noch höchstwahrscheinlich ein Land ohne Kunst¬ straßen, ohne Eisenbahnen, ohne ein planmäßiges Kanal- und Bewässerungs¬ system. Es wäre ein von religiösen und politischen Kämpfen zerrissenes, von periodischen Seuchen und Hungersnöten heimgesuchtes Völkerchaos. England nahm schon in den Anfängen seiner Herrschaft über Indien großzügige Straßen¬ bauten in Angriff. Bereits 1849 wurde die erste Eisenbahn eröffnet. Heute besitzt Indien ein dichtes Netz vorzüglicher Kunststraßen, Eisenbahnen in Länge von 51500 Kilometer (1910) und nicht weniger als 71000 Kilometer Be¬ wässerungskanäle (davon 23500 Kilometer Hauptkanäle, welche zum Teil auch der Schiffahrt dienen, der Rest Verteilungsarme, 1908). Nur mit Hilfe dieser großartigen Anlagen ist es heute möglich, für die schnell anwachsende Be¬ völkerung**) in dem alten Kulturlande neue Existenzbedingungen zu schaffen. Jahr für Jahr finden Tausende von Familien neue Heimstätten in den durch künstliche Bewässerung dem Ackerbau erschlossenen Wüsten***) oder in den durch Trockenlegung und Entwaldung urbar gemachten Flußdeltas, f) *) In der von unaufhörlichen Kämpfen heimgesuchten persischen Provinz Mazanderan kam ich einmal mit einem alten Bauern ins Gespräch. Ich kam von Teheran, darum war der Alte begierig zu erfahren, ob von dort neue Kämpfe drohten. Ich gab ihm Auskunft, so gut ich konnte. Schließlich meinte er ganz melancholisch: „Was fragen wir danach, ob uns Mehemed-Ali oder Ahmed-Schah regiert. Wenn Gott bloß Frieden gäbe. Denn wenn die großen Herren Krieg führen, so sind es immer nur wir Bauern, die die Zeche bezahlen müssen. **) In den zwanzig Jahren von 1881 bis 1901 vermehrte sich die Bevölkerung Indiens von 2S4 Millionen auf 294 Millionen, also um volle 40 Millionen. Im Pendschab wird den großen Flüssen Sadletsch, Dschelum usw. soviel Wasser zu Jrrigationszwecken entzogen, daß zeitweise nicht mehr ein Tropfen den Indus erreicht. f) Zum Beispiel in den Sunderbcms, dem gemeinsamen Delta des Ganges und Brahma¬ putra, das noch in der Mitte des fünfzehnten Jahrhunderts dicht bevölkert war; große Über¬ schwemmungen, im Verlaufe derer der Ganges seine Hauptmündungen beträchtlich nach Osten verschob, verwandelten später das Land in ein undurchdringliches, menschenleeres Sumpf-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 72, 1913, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341897_324869/571>, abgerufen am 24.08.2024.