Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 72, 1913, Erstes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Die Gngläuder in Indien

beamten, welche nach Clive die Kolonie regierten. Die einheimische Regierung
wurde immer mehr zurückgedrängt, schließlich sogar ganz beseitigt. Bei den
neu hinzukommenden Eroberungen verfuhr man ähnlich, so daß schließlich kein
indischer Fürst mehr seines Besitzes sicher war.*) Wie vielleicht bekannt ist,
war die letzte Veranlassung zum Ausbruch des großen "undir^" die Einziehung
des Vasallenstaates Audh. Viele einheimische Fürsten schlössen sich damals nur
deshalb der Bewegung an. weil sie glaubten, ihre Absetzung sei bereits be¬
schlossen und sie hätten daher bei einem ungünstigen Ausgang nichts mehr zu
verlieren, dagegen alles zu gewinnen, wenn die Vertreibung der Engländer
gelänge. England hat aus diesen schweren Zeiten viel gelernt. Seit 1857
sind keine indischen Fürstentümer mehr eingezogen worden; man ist im Gegen¬
teil darauf bedacht, das Ansehen der einheimischen Fürsten zu heben und diese
großen Feudalherren so zu erziehen, daß sie ihre Länder selbst regieren und
vorwärts bringen können. Jedem Fürsten ist zwar ein englischer "Resident"
beigegeben. Dieser spielt aber für gewöhnlich eine mehr beratende Rolle und
greift nur dann ein, wenn Mißwirtschaft oder illoyales Verhalten des Fürsten
dazu zwingen. Hier und da hat man auch zu scharfen Mitteln gegriffen und einen
widerspenstigen Fürsten kurzerhand abgesetzt. Bei der Einsetzung des Nachfolgers
wurden dann aber stets die "äeIior8" gewahrt, so daß in den Augen des Volkes
die Würde des Thrones erhalten blieb.**) In neuerer Zeit ist es den Engländern
mehrfach gelungen, Eingeborenenstaaten mit korrumpierter Verwaltung und zer¬
rütteten Finanzen binnen wenigen Jahren von Grund auf zu reformieren. Hier
kann England die ersten wirklichen Erfolge in der Erziehung des indischen Volkes
zur Selbstregierung aufweisen. Ich komme später noch auf diesen Punkt zurück.

Das Raubsystem der ersten Dezennien englischer Herrschaft über Indien
hatte die öffentliche Meinung im Mutterlande mächtig erregt. Die Regierung
begann daher Maßnahmen zu treffen, die letzten Endes darauf hinzielten, die
Handelskompagnie ihrer Privilegien gänzlich zu entkleiden. Das Ministerium
Pitt drang zwar nicht mit allen hierauf bezüglichen Gesetzesvorschlägen durch;
immerhin sicherte es der Regierung eine Art Aufsichtsrecht, so daß 1786 zum
ersten Male ein von der Krone ernannter Gouverneur mit besonderen In¬
struktionen in die Kolonie geschickt wurde. Die Wirksamkeit dieses Mannes --
er hieß Lord Cornwallis -- ist noch heutigen Tages so stark in Indien zu
spüren, daß mit einigen Worten auf seine Tätigkeit eingegangen weiden muß.




*) Whyatt Tilby C7ne LnZIisK people oversess) sagt, das Verwaltungsprinzip der
Kompagnie habe zu dieser Zeit gelautet: Zee Sö zuuor su<Z ps^ little, as it conici. Die
Einziehung des südindischen Fürstentums Tenjore verteidigte Wellington mit ähnlichen Gründen,
wie den Überfall Kopenhagens und den Raub der dänischen Flotte: Qrest IZritain Kaä ont^
to put into exercise else law ok selt-preservativri, tbst neeclect no lesrneä sua intncsts
äisquisitions to justit^. psarce II, 426.
"*) Im Gegensatz zu den Franzosen, welche bei der Einsetzung neuer Herrscher in Arran
und Kambodscha so wenig die Gefühle des Volkes schonten, daß in den Augen der Ein¬
geborenen der Thron geradezu entweiht wurde.
Die Gngläuder in Indien

beamten, welche nach Clive die Kolonie regierten. Die einheimische Regierung
wurde immer mehr zurückgedrängt, schließlich sogar ganz beseitigt. Bei den
neu hinzukommenden Eroberungen verfuhr man ähnlich, so daß schließlich kein
indischer Fürst mehr seines Besitzes sicher war.*) Wie vielleicht bekannt ist,
war die letzte Veranlassung zum Ausbruch des großen „undir^" die Einziehung
des Vasallenstaates Audh. Viele einheimische Fürsten schlössen sich damals nur
deshalb der Bewegung an. weil sie glaubten, ihre Absetzung sei bereits be¬
schlossen und sie hätten daher bei einem ungünstigen Ausgang nichts mehr zu
verlieren, dagegen alles zu gewinnen, wenn die Vertreibung der Engländer
gelänge. England hat aus diesen schweren Zeiten viel gelernt. Seit 1857
sind keine indischen Fürstentümer mehr eingezogen worden; man ist im Gegen¬
teil darauf bedacht, das Ansehen der einheimischen Fürsten zu heben und diese
großen Feudalherren so zu erziehen, daß sie ihre Länder selbst regieren und
vorwärts bringen können. Jedem Fürsten ist zwar ein englischer „Resident"
beigegeben. Dieser spielt aber für gewöhnlich eine mehr beratende Rolle und
greift nur dann ein, wenn Mißwirtschaft oder illoyales Verhalten des Fürsten
dazu zwingen. Hier und da hat man auch zu scharfen Mitteln gegriffen und einen
widerspenstigen Fürsten kurzerhand abgesetzt. Bei der Einsetzung des Nachfolgers
wurden dann aber stets die „äeIior8" gewahrt, so daß in den Augen des Volkes
die Würde des Thrones erhalten blieb.**) In neuerer Zeit ist es den Engländern
mehrfach gelungen, Eingeborenenstaaten mit korrumpierter Verwaltung und zer¬
rütteten Finanzen binnen wenigen Jahren von Grund auf zu reformieren. Hier
kann England die ersten wirklichen Erfolge in der Erziehung des indischen Volkes
zur Selbstregierung aufweisen. Ich komme später noch auf diesen Punkt zurück.

Das Raubsystem der ersten Dezennien englischer Herrschaft über Indien
hatte die öffentliche Meinung im Mutterlande mächtig erregt. Die Regierung
begann daher Maßnahmen zu treffen, die letzten Endes darauf hinzielten, die
Handelskompagnie ihrer Privilegien gänzlich zu entkleiden. Das Ministerium
Pitt drang zwar nicht mit allen hierauf bezüglichen Gesetzesvorschlägen durch;
immerhin sicherte es der Regierung eine Art Aufsichtsrecht, so daß 1786 zum
ersten Male ein von der Krone ernannter Gouverneur mit besonderen In¬
struktionen in die Kolonie geschickt wurde. Die Wirksamkeit dieses Mannes —
er hieß Lord Cornwallis — ist noch heutigen Tages so stark in Indien zu
spüren, daß mit einigen Worten auf seine Tätigkeit eingegangen weiden muß.




*) Whyatt Tilby C7ne LnZIisK people oversess) sagt, das Verwaltungsprinzip der
Kompagnie habe zu dieser Zeit gelautet: Zee Sö zuuor su<Z ps^ little, as it conici. Die
Einziehung des südindischen Fürstentums Tenjore verteidigte Wellington mit ähnlichen Gründen,
wie den Überfall Kopenhagens und den Raub der dänischen Flotte: Qrest IZritain Kaä ont^
to put into exercise else law ok selt-preservativri, tbst neeclect no lesrneä sua intncsts
äisquisitions to justit^. psarce II, 426.
"*) Im Gegensatz zu den Franzosen, welche bei der Einsetzung neuer Herrscher in Arran
und Kambodscha so wenig die Gefühle des Volkes schonten, daß in den Augen der Ein¬
geborenen der Thron geradezu entweiht wurde.
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0516" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/325386"/>
          <fw type="header" place="top"> Die Gngläuder in Indien</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_2364" prev="#ID_2363"> beamten, welche nach Clive die Kolonie regierten. Die einheimische Regierung<lb/>
wurde immer mehr zurückgedrängt, schließlich sogar ganz beseitigt. Bei den<lb/>
neu hinzukommenden Eroberungen verfuhr man ähnlich, so daß schließlich kein<lb/>
indischer Fürst mehr seines Besitzes sicher war.*) Wie vielleicht bekannt ist,<lb/>
war die letzte Veranlassung zum Ausbruch des großen &#x201E;undir^" die Einziehung<lb/>
des Vasallenstaates Audh. Viele einheimische Fürsten schlössen sich damals nur<lb/>
deshalb der Bewegung an. weil sie glaubten, ihre Absetzung sei bereits be¬<lb/>
schlossen und sie hätten daher bei einem ungünstigen Ausgang nichts mehr zu<lb/>
verlieren, dagegen alles zu gewinnen, wenn die Vertreibung der Engländer<lb/>
gelänge. England hat aus diesen schweren Zeiten viel gelernt. Seit 1857<lb/>
sind keine indischen Fürstentümer mehr eingezogen worden; man ist im Gegen¬<lb/>
teil darauf bedacht, das Ansehen der einheimischen Fürsten zu heben und diese<lb/>
großen Feudalherren so zu erziehen, daß sie ihre Länder selbst regieren und<lb/>
vorwärts bringen können. Jedem Fürsten ist zwar ein englischer &#x201E;Resident"<lb/>
beigegeben. Dieser spielt aber für gewöhnlich eine mehr beratende Rolle und<lb/>
greift nur dann ein, wenn Mißwirtschaft oder illoyales Verhalten des Fürsten<lb/>
dazu zwingen. Hier und da hat man auch zu scharfen Mitteln gegriffen und einen<lb/>
widerspenstigen Fürsten kurzerhand abgesetzt. Bei der Einsetzung des Nachfolgers<lb/>
wurden dann aber stets die &#x201E;äeIior8" gewahrt, so daß in den Augen des Volkes<lb/>
die Würde des Thrones erhalten blieb.**) In neuerer Zeit ist es den Engländern<lb/>
mehrfach gelungen, Eingeborenenstaaten mit korrumpierter Verwaltung und zer¬<lb/>
rütteten Finanzen binnen wenigen Jahren von Grund auf zu reformieren. Hier<lb/>
kann England die ersten wirklichen Erfolge in der Erziehung des indischen Volkes<lb/>
zur Selbstregierung aufweisen. Ich komme später noch auf diesen Punkt zurück.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2365"> Das Raubsystem der ersten Dezennien englischer Herrschaft über Indien<lb/>
hatte die öffentliche Meinung im Mutterlande mächtig erregt. Die Regierung<lb/>
begann daher Maßnahmen zu treffen, die letzten Endes darauf hinzielten, die<lb/>
Handelskompagnie ihrer Privilegien gänzlich zu entkleiden. Das Ministerium<lb/>
Pitt drang zwar nicht mit allen hierauf bezüglichen Gesetzesvorschlägen durch;<lb/>
immerhin sicherte es der Regierung eine Art Aufsichtsrecht, so daß 1786 zum<lb/>
ersten Male ein von der Krone ernannter Gouverneur mit besonderen In¬<lb/>
struktionen in die Kolonie geschickt wurde. Die Wirksamkeit dieses Mannes &#x2014;<lb/>
er hieß Lord Cornwallis &#x2014; ist noch heutigen Tages so stark in Indien zu<lb/>
spüren, daß mit einigen Worten auf seine Tätigkeit eingegangen weiden muß.</p><lb/>
          <note xml:id="FID_106" place="foot"> *) Whyatt Tilby C7ne LnZIisK people oversess) sagt, das Verwaltungsprinzip der<lb/>
Kompagnie habe zu dieser Zeit gelautet: Zee Sö zuuor su&lt;Z ps^ little, as it conici. Die<lb/>
Einziehung des südindischen Fürstentums Tenjore verteidigte Wellington mit ähnlichen Gründen,<lb/>
wie den Überfall Kopenhagens und den Raub der dänischen Flotte: Qrest IZritain Kaä ont^<lb/>
to put into exercise else law ok selt-preservativri, tbst neeclect no lesrneä sua intncsts<lb/>
äisquisitions to justit^.  psarce II, 426.</note><lb/>
          <note xml:id="FID_107" place="foot"> "*) Im Gegensatz zu den Franzosen, welche bei der Einsetzung neuer Herrscher in Arran<lb/>
und Kambodscha so wenig die Gefühle des Volkes schonten, daß in den Augen der Ein¬<lb/>
geborenen der Thron geradezu entweiht wurde.</note><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0516] Die Gngläuder in Indien beamten, welche nach Clive die Kolonie regierten. Die einheimische Regierung wurde immer mehr zurückgedrängt, schließlich sogar ganz beseitigt. Bei den neu hinzukommenden Eroberungen verfuhr man ähnlich, so daß schließlich kein indischer Fürst mehr seines Besitzes sicher war.*) Wie vielleicht bekannt ist, war die letzte Veranlassung zum Ausbruch des großen „undir^" die Einziehung des Vasallenstaates Audh. Viele einheimische Fürsten schlössen sich damals nur deshalb der Bewegung an. weil sie glaubten, ihre Absetzung sei bereits be¬ schlossen und sie hätten daher bei einem ungünstigen Ausgang nichts mehr zu verlieren, dagegen alles zu gewinnen, wenn die Vertreibung der Engländer gelänge. England hat aus diesen schweren Zeiten viel gelernt. Seit 1857 sind keine indischen Fürstentümer mehr eingezogen worden; man ist im Gegen¬ teil darauf bedacht, das Ansehen der einheimischen Fürsten zu heben und diese großen Feudalherren so zu erziehen, daß sie ihre Länder selbst regieren und vorwärts bringen können. Jedem Fürsten ist zwar ein englischer „Resident" beigegeben. Dieser spielt aber für gewöhnlich eine mehr beratende Rolle und greift nur dann ein, wenn Mißwirtschaft oder illoyales Verhalten des Fürsten dazu zwingen. Hier und da hat man auch zu scharfen Mitteln gegriffen und einen widerspenstigen Fürsten kurzerhand abgesetzt. Bei der Einsetzung des Nachfolgers wurden dann aber stets die „äeIior8" gewahrt, so daß in den Augen des Volkes die Würde des Thrones erhalten blieb.**) In neuerer Zeit ist es den Engländern mehrfach gelungen, Eingeborenenstaaten mit korrumpierter Verwaltung und zer¬ rütteten Finanzen binnen wenigen Jahren von Grund auf zu reformieren. Hier kann England die ersten wirklichen Erfolge in der Erziehung des indischen Volkes zur Selbstregierung aufweisen. Ich komme später noch auf diesen Punkt zurück. Das Raubsystem der ersten Dezennien englischer Herrschaft über Indien hatte die öffentliche Meinung im Mutterlande mächtig erregt. Die Regierung begann daher Maßnahmen zu treffen, die letzten Endes darauf hinzielten, die Handelskompagnie ihrer Privilegien gänzlich zu entkleiden. Das Ministerium Pitt drang zwar nicht mit allen hierauf bezüglichen Gesetzesvorschlägen durch; immerhin sicherte es der Regierung eine Art Aufsichtsrecht, so daß 1786 zum ersten Male ein von der Krone ernannter Gouverneur mit besonderen In¬ struktionen in die Kolonie geschickt wurde. Die Wirksamkeit dieses Mannes — er hieß Lord Cornwallis — ist noch heutigen Tages so stark in Indien zu spüren, daß mit einigen Worten auf seine Tätigkeit eingegangen weiden muß. *) Whyatt Tilby C7ne LnZIisK people oversess) sagt, das Verwaltungsprinzip der Kompagnie habe zu dieser Zeit gelautet: Zee Sö zuuor su<Z ps^ little, as it conici. Die Einziehung des südindischen Fürstentums Tenjore verteidigte Wellington mit ähnlichen Gründen, wie den Überfall Kopenhagens und den Raub der dänischen Flotte: Qrest IZritain Kaä ont^ to put into exercise else law ok selt-preservativri, tbst neeclect no lesrneä sua intncsts äisquisitions to justit^. psarce II, 426. "*) Im Gegensatz zu den Franzosen, welche bei der Einsetzung neuer Herrscher in Arran und Kambodscha so wenig die Gefühle des Volkes schonten, daß in den Augen der Ein¬ geborenen der Thron geradezu entweiht wurde.

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341897_324869
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341897_324869/516
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 72, 1913, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341897_324869/516>, abgerufen am 23.12.2024.