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Die Grenzboten. Jg. 72, 1913, Erstes Vierteljahr.

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Bismarcks Stellung zum Auswanderungsproblcm

Bismarck sah die Auswanderung als ein nationales Unglück an, dessen
Ursachen er beseitigen wollte, um das Übel an der Wurzel zu treffen. Er gab
schließlich zu, daß sie -- was sie in der Tat ist*) -- die Folge von tausend
Gründen sein könne und daß seine Anschauungen nur für Deutschland paßten,
d. h. für das Deutschland, das er regierte und in dem er eben keine Aus¬
wanderung wünschte. Die gewöhnlichen Motive wie Übervölkerung infolge
starker Geburtenüberschüsse, politische, wirtschaftliche oder soziale Depression,
wollte er in Deutschland nicht anerkennen; vor allem nicht die Übervölkerung,
die lange Zeit für die wahre Triebkraft des Wanderns galt. Nach seiner
Ansicht hat Deutschland genügend Raum für alle Volksgenossen und für drohende
Übervölkerung hinreichend so menschenleere Gegenden wie Rußland, das jahr¬
zehntelang neben Amerika das beliebteste Auswanderungsgebiet war. Die Be¬
völkerungstatsachen im nordöstlichen Deutschland, wie in Westpreußen, Mecklen¬
burg, Pommern, Posen und den baltischen Provinzen belehrten ihn viel¬
mehr^), daß gerade in den wenig bevölkerten Landstrichen die Auswanderung
am größten sei, während in den übervölkerten industriellen Bezirken besonders
des Westens kaum von ihr die Rede sein könne. Da er aber nicht bedachte,
daß in Jndustriegegenden dieser Zustand selbstverständlich ist, solange die Arbeit
lohnt, daß er aber bei schlechten wirtschaftlichen Konjunkturen nicht bestehen
bleibt, weil den Arbeitern gewöhnlich die Ersparnisse und die Kraft und Lust
zur Feldarbeit fehlen***), mit der der Auswandernde im neuen Lande gewöhnlich
zu rechnen hat, so konnte er zu der Behauptung gelangen, daß nur in agri-
kolen Landstrichen, in denen der Überschuß der Bevölkerung nicht genügende
Arbeits- und Erwerbsgelegenheit finde, die Auswanderung in Betracht käme.
So kam es, daß er schließlich die Auswanderung der Industriearbeiter, die er
früher als eine Folge mangelnden Schutzes der nationalen Arbeit angesehen
hatte, vollständig ausschaltete, als sie in das durch die Kolonialpolitik neu¬
geschaffene Schema seiner Ideen nicht mehr paßte^).

Seitdem wurde die Auswanderung für Bismarck der Ausgangspunkt für
die Rechtfertigung seiner Schutzpolitik und ihrer "Segnungen". War er an¬
fangs, als er noch die Auswanderung von industriellen und landwirtschaftlichen
Arbeitern im Auge hatte, soweit gegangen, den Freihandel konsequent für das






*) Vgl. Rohrbach, "Deutschland unter den Weltvölkern" (Große Ausgabe), 2. Aufl.,
Berlin 1908, S. 324, vor allem Mönckmeier, "Die deutsche überseeische Auswanderung",
Jena 1912, und das "Handbuch des Deutschtums im Ausland",
*") Reden X 209, 387.
Fabri, "Fünf Jahre deutscher Kolonialpolitik", Gotha 1889, S. 133 ff.
f) Reden X 348 drückt er sich wieder vorsichtiger aus: Die Auswanderung sei aus
den landwirtschaftlichen Provinzen am zahlreichsten, aus den industriellen, die infolge der früheren
Schutzzölle "in den günstigen Verhältnissen noch imstande" sind, sich und andere zu ernähren,
geringer. (Ich halte die Kohlsche Konjektur "in günstigen Verhältnissen und noch imstande"
für falsch. Bismarck war sich offenbar seines dunklen Gedankenganges bewußt und ließ durch
die ursprüngliche Form des stenographischen Berichts den weiteren Spielraum.)
Bismarcks Stellung zum Auswanderungsproblcm

Bismarck sah die Auswanderung als ein nationales Unglück an, dessen
Ursachen er beseitigen wollte, um das Übel an der Wurzel zu treffen. Er gab
schließlich zu, daß sie — was sie in der Tat ist*) — die Folge von tausend
Gründen sein könne und daß seine Anschauungen nur für Deutschland paßten,
d. h. für das Deutschland, das er regierte und in dem er eben keine Aus¬
wanderung wünschte. Die gewöhnlichen Motive wie Übervölkerung infolge
starker Geburtenüberschüsse, politische, wirtschaftliche oder soziale Depression,
wollte er in Deutschland nicht anerkennen; vor allem nicht die Übervölkerung,
die lange Zeit für die wahre Triebkraft des Wanderns galt. Nach seiner
Ansicht hat Deutschland genügend Raum für alle Volksgenossen und für drohende
Übervölkerung hinreichend so menschenleere Gegenden wie Rußland, das jahr¬
zehntelang neben Amerika das beliebteste Auswanderungsgebiet war. Die Be¬
völkerungstatsachen im nordöstlichen Deutschland, wie in Westpreußen, Mecklen¬
burg, Pommern, Posen und den baltischen Provinzen belehrten ihn viel¬
mehr^), daß gerade in den wenig bevölkerten Landstrichen die Auswanderung
am größten sei, während in den übervölkerten industriellen Bezirken besonders
des Westens kaum von ihr die Rede sein könne. Da er aber nicht bedachte,
daß in Jndustriegegenden dieser Zustand selbstverständlich ist, solange die Arbeit
lohnt, daß er aber bei schlechten wirtschaftlichen Konjunkturen nicht bestehen
bleibt, weil den Arbeitern gewöhnlich die Ersparnisse und die Kraft und Lust
zur Feldarbeit fehlen***), mit der der Auswandernde im neuen Lande gewöhnlich
zu rechnen hat, so konnte er zu der Behauptung gelangen, daß nur in agri-
kolen Landstrichen, in denen der Überschuß der Bevölkerung nicht genügende
Arbeits- und Erwerbsgelegenheit finde, die Auswanderung in Betracht käme.
So kam es, daß er schließlich die Auswanderung der Industriearbeiter, die er
früher als eine Folge mangelnden Schutzes der nationalen Arbeit angesehen
hatte, vollständig ausschaltete, als sie in das durch die Kolonialpolitik neu¬
geschaffene Schema seiner Ideen nicht mehr paßte^).

Seitdem wurde die Auswanderung für Bismarck der Ausgangspunkt für
die Rechtfertigung seiner Schutzpolitik und ihrer „Segnungen". War er an¬
fangs, als er noch die Auswanderung von industriellen und landwirtschaftlichen
Arbeitern im Auge hatte, soweit gegangen, den Freihandel konsequent für das






*) Vgl. Rohrbach, „Deutschland unter den Weltvölkern" (Große Ausgabe), 2. Aufl.,
Berlin 1908, S. 324, vor allem Mönckmeier, „Die deutsche überseeische Auswanderung",
Jena 1912, und das „Handbuch des Deutschtums im Ausland",
*") Reden X 209, 387.
Fabri, „Fünf Jahre deutscher Kolonialpolitik", Gotha 1889, S. 133 ff.
f) Reden X 348 drückt er sich wieder vorsichtiger aus: Die Auswanderung sei aus
den landwirtschaftlichen Provinzen am zahlreichsten, aus den industriellen, die infolge der früheren
Schutzzölle „in den günstigen Verhältnissen noch imstande" sind, sich und andere zu ernähren,
geringer. (Ich halte die Kohlsche Konjektur „in günstigen Verhältnissen und noch imstande"
für falsch. Bismarck war sich offenbar seines dunklen Gedankenganges bewußt und ließ durch
die ursprüngliche Form des stenographischen Berichts den weiteren Spielraum.)
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[0039] Bismarcks Stellung zum Auswanderungsproblcm Bismarck sah die Auswanderung als ein nationales Unglück an, dessen Ursachen er beseitigen wollte, um das Übel an der Wurzel zu treffen. Er gab schließlich zu, daß sie — was sie in der Tat ist*) — die Folge von tausend Gründen sein könne und daß seine Anschauungen nur für Deutschland paßten, d. h. für das Deutschland, das er regierte und in dem er eben keine Aus¬ wanderung wünschte. Die gewöhnlichen Motive wie Übervölkerung infolge starker Geburtenüberschüsse, politische, wirtschaftliche oder soziale Depression, wollte er in Deutschland nicht anerkennen; vor allem nicht die Übervölkerung, die lange Zeit für die wahre Triebkraft des Wanderns galt. Nach seiner Ansicht hat Deutschland genügend Raum für alle Volksgenossen und für drohende Übervölkerung hinreichend so menschenleere Gegenden wie Rußland, das jahr¬ zehntelang neben Amerika das beliebteste Auswanderungsgebiet war. Die Be¬ völkerungstatsachen im nordöstlichen Deutschland, wie in Westpreußen, Mecklen¬ burg, Pommern, Posen und den baltischen Provinzen belehrten ihn viel¬ mehr^), daß gerade in den wenig bevölkerten Landstrichen die Auswanderung am größten sei, während in den übervölkerten industriellen Bezirken besonders des Westens kaum von ihr die Rede sein könne. Da er aber nicht bedachte, daß in Jndustriegegenden dieser Zustand selbstverständlich ist, solange die Arbeit lohnt, daß er aber bei schlechten wirtschaftlichen Konjunkturen nicht bestehen bleibt, weil den Arbeitern gewöhnlich die Ersparnisse und die Kraft und Lust zur Feldarbeit fehlen***), mit der der Auswandernde im neuen Lande gewöhnlich zu rechnen hat, so konnte er zu der Behauptung gelangen, daß nur in agri- kolen Landstrichen, in denen der Überschuß der Bevölkerung nicht genügende Arbeits- und Erwerbsgelegenheit finde, die Auswanderung in Betracht käme. So kam es, daß er schließlich die Auswanderung der Industriearbeiter, die er früher als eine Folge mangelnden Schutzes der nationalen Arbeit angesehen hatte, vollständig ausschaltete, als sie in das durch die Kolonialpolitik neu¬ geschaffene Schema seiner Ideen nicht mehr paßte^). Seitdem wurde die Auswanderung für Bismarck der Ausgangspunkt für die Rechtfertigung seiner Schutzpolitik und ihrer „Segnungen". War er an¬ fangs, als er noch die Auswanderung von industriellen und landwirtschaftlichen Arbeitern im Auge hatte, soweit gegangen, den Freihandel konsequent für das *) Vgl. Rohrbach, „Deutschland unter den Weltvölkern" (Große Ausgabe), 2. Aufl., Berlin 1908, S. 324, vor allem Mönckmeier, „Die deutsche überseeische Auswanderung", Jena 1912, und das „Handbuch des Deutschtums im Ausland", *") Reden X 209, 387. Fabri, „Fünf Jahre deutscher Kolonialpolitik", Gotha 1889, S. 133 ff. f) Reden X 348 drückt er sich wieder vorsichtiger aus: Die Auswanderung sei aus den landwirtschaftlichen Provinzen am zahlreichsten, aus den industriellen, die infolge der früheren Schutzzölle „in den günstigen Verhältnissen noch imstande" sind, sich und andere zu ernähren, geringer. (Ich halte die Kohlsche Konjektur „in günstigen Verhältnissen und noch imstande" für falsch. Bismarck war sich offenbar seines dunklen Gedankenganges bewußt und ließ durch die ursprüngliche Form des stenographischen Berichts den weiteren Spielraum.)

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 72, 1913, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341897_324869/39>, abgerufen am 04.07.2024.