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Die Grenzboten. Jg. 72, 1913, Erstes Vierteljahr.

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Pädagogischer Sturm und Drang

wirklichen Leben immer fremd. Gegen das Schulsystem, das Bölsche entworfen
hat, erhebt sich schon allein deshalb ein Bedenken, weil er es wegen seiner
logischen Anlage rühmt (Schule d. Zuk. S. 67). Mit seiner Scheidung der Fächer
in "Talentfächer" und "allgemeine Bildungsfächer", wobei derselbe Lehrgegen¬
stand für den einen Schüler Talentfach, für den anderen bloßes Bildungsfach
sein kann, und mit entsprechender Teilung der Klassen in "Talentklassen" und
"Klassen für allgemeineren Bildungsunterricht", sucht er den Druck des "Normal¬
schemas" zu beseitigen und der Mannigfaltigkeit individueller Begabungen
gerecht zu werden. Wir empfehlen seinen Vortrag allen denen zur Lektüre,
die der vor einigen Jahren auch für Preußen angeregten Beweglichkeit des Lehr¬
planes in den Oberklassen zugetan sind*): das Bild der Zersetzung, die sich bei
folgerichtiger Durchführung jenes Gedankens ergibt, kann am besten dazu helfen
ihn endgültig abzutun. Nur dürfte das nicht geschehen, ohne den besseren Keim
festzuhalten, aus dem er entsprungen ist, den Wunsch nach Schutz und Pflege
der Begabten inmitten des heutigen Massenunterrichtes. Nicht bloß ein be¬
rechtigter Wunsch ist dies, sondern eine der dringendsten Forderungen für das
Bildungswesen unserer Zeit. Aber nicht mit künstlich ausgerechneten Lehrplänen
läßt sich helfen, sondern innerlich, durch den Geist in dem unterrichtet wird,
also durch die Persönlichkeiten der Lehrer. Umgekehrt kann der Zudrang der
Massen, den auch Bölsche beklagt, nur durch ein von außen und nach außen
wirkendes Verfahren gehemmt werden: eben durch das Aufrechthalten strenger
Anforderungen, denen jeder einzelne zu genügen hat.

Diese so wenig beliebte Strenge ist zugleich das einzige Mittel, um einen
anderen wichtigen Zweck zu fördern, zu dessen Erreichung die Reformer freilich
eine Radikalkur vorschlagen. Der Zweck ist: den Vorteil, den die Besitzenden
in der Erziehung ihrer Kinder haben, soviel als möglich auszugleichen, und
andererseits dafür zu sorgen, daß die führenden Stände "immer wieder aus
unberührtem Nährboden Kraft ziehen und sich aus der Volkstiefe ergänzen".



*) Bei dieser Gelegenheit sei auf die Broschüre von Prof. Dr. Weck "Die neuen Prima¬
pläne des Königlichen Realgymnasiums in Reichenbach" (Schles.), Ferd. Hirth u, Sohn, Leipzig,
hingewiesen. Es handelt sich hier um die Schilderung eines jetzt mehrfach gemachten Versuches,
durch Teilung der Prima in eine sprachliche und eine mathemattsch-naturwissenschaftliche
Abteilung den besonderen Begabungen und Neigungen der Schüler entgegenzukommen.
Die Broschüre zeigt, wie dieser Versuch in Reichenbach gestaltet ist, und vertritt die
Meinung, daß er dort geglückt sei. Besondere neue Gedanken vertreten die Aus¬
führungen des Verfassers nicht, doch soll ihnen ihr Wert für die Fachleute nicht ab¬
gesprochen werden. Auf der Philologenversammlung in Dresden wurde auch über diese
Frage verhandelt. Versuche sind besonders an den sächsischen Gymnasien -- nur vereinzelt
an den Realgymnasien -- gemacht worden und anscheinend zur Zufriedenheit ausgefallen.
Die Preußischen Kollegen verhielten sich skeptischer gegenüber der Frage. Dies verschiedene
Verhalten erklärt sich sehr einfach -- in Dresden wurde das aber nicht gesagt -- daraus,
daß an den sächsischen Gymnasien die alten Sprachen auch nach Abgabe von zwei Stunden
in der Prima immer noch besser daran sind, als ohne diese Abgabe in Preußen.
Die Schriftleitung.
Pädagogischer Sturm und Drang

wirklichen Leben immer fremd. Gegen das Schulsystem, das Bölsche entworfen
hat, erhebt sich schon allein deshalb ein Bedenken, weil er es wegen seiner
logischen Anlage rühmt (Schule d. Zuk. S. 67). Mit seiner Scheidung der Fächer
in „Talentfächer" und „allgemeine Bildungsfächer", wobei derselbe Lehrgegen¬
stand für den einen Schüler Talentfach, für den anderen bloßes Bildungsfach
sein kann, und mit entsprechender Teilung der Klassen in „Talentklassen" und
„Klassen für allgemeineren Bildungsunterricht", sucht er den Druck des „Normal¬
schemas" zu beseitigen und der Mannigfaltigkeit individueller Begabungen
gerecht zu werden. Wir empfehlen seinen Vortrag allen denen zur Lektüre,
die der vor einigen Jahren auch für Preußen angeregten Beweglichkeit des Lehr¬
planes in den Oberklassen zugetan sind*): das Bild der Zersetzung, die sich bei
folgerichtiger Durchführung jenes Gedankens ergibt, kann am besten dazu helfen
ihn endgültig abzutun. Nur dürfte das nicht geschehen, ohne den besseren Keim
festzuhalten, aus dem er entsprungen ist, den Wunsch nach Schutz und Pflege
der Begabten inmitten des heutigen Massenunterrichtes. Nicht bloß ein be¬
rechtigter Wunsch ist dies, sondern eine der dringendsten Forderungen für das
Bildungswesen unserer Zeit. Aber nicht mit künstlich ausgerechneten Lehrplänen
läßt sich helfen, sondern innerlich, durch den Geist in dem unterrichtet wird,
also durch die Persönlichkeiten der Lehrer. Umgekehrt kann der Zudrang der
Massen, den auch Bölsche beklagt, nur durch ein von außen und nach außen
wirkendes Verfahren gehemmt werden: eben durch das Aufrechthalten strenger
Anforderungen, denen jeder einzelne zu genügen hat.

Diese so wenig beliebte Strenge ist zugleich das einzige Mittel, um einen
anderen wichtigen Zweck zu fördern, zu dessen Erreichung die Reformer freilich
eine Radikalkur vorschlagen. Der Zweck ist: den Vorteil, den die Besitzenden
in der Erziehung ihrer Kinder haben, soviel als möglich auszugleichen, und
andererseits dafür zu sorgen, daß die führenden Stände „immer wieder aus
unberührtem Nährboden Kraft ziehen und sich aus der Volkstiefe ergänzen".



*) Bei dieser Gelegenheit sei auf die Broschüre von Prof. Dr. Weck „Die neuen Prima¬
pläne des Königlichen Realgymnasiums in Reichenbach" (Schles.), Ferd. Hirth u, Sohn, Leipzig,
hingewiesen. Es handelt sich hier um die Schilderung eines jetzt mehrfach gemachten Versuches,
durch Teilung der Prima in eine sprachliche und eine mathemattsch-naturwissenschaftliche
Abteilung den besonderen Begabungen und Neigungen der Schüler entgegenzukommen.
Die Broschüre zeigt, wie dieser Versuch in Reichenbach gestaltet ist, und vertritt die
Meinung, daß er dort geglückt sei. Besondere neue Gedanken vertreten die Aus¬
führungen des Verfassers nicht, doch soll ihnen ihr Wert für die Fachleute nicht ab¬
gesprochen werden. Auf der Philologenversammlung in Dresden wurde auch über diese
Frage verhandelt. Versuche sind besonders an den sächsischen Gymnasien — nur vereinzelt
an den Realgymnasien — gemacht worden und anscheinend zur Zufriedenheit ausgefallen.
Die Preußischen Kollegen verhielten sich skeptischer gegenüber der Frage. Dies verschiedene
Verhalten erklärt sich sehr einfach — in Dresden wurde das aber nicht gesagt — daraus,
daß an den sächsischen Gymnasien die alten Sprachen auch nach Abgabe von zwei Stunden
in der Prima immer noch besser daran sind, als ohne diese Abgabe in Preußen.
Die Schriftleitung.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 72, 1913, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341897_324869/223>, abgerufen am 04.07.2024.