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Die Grenzboten. Jg. 72, 1913, Erstes Vierteljahr.

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Wünsche an Herrn von Jagow

ändern. Freilich, so lange die scharfe Absonderung von politischer Mission und
Konsulat bestehen bleibt, wie bisher, wäre der Einwand berechtigt; aber auch hier
gilt es eine alte Einrichtung der heutigen Entwicklung anzupassen, vielleicht gar
unter einigen Ersparnissen: es handelt sich um die Trennung des reinen Konsulats¬
betriebes, wie Matrikelführung, Standesamt, Gerichtsbai keit.Paßwesen usw. von den
handelspolitischen Arbeiten und deren Verschmelzung mit den politischen Arbeiten
der diplomatischen Missionen, an den großen Plätzen, wo politische Missionen
und Konsulate nebeneinander bestehen. In den Städten Paris, London, Peters¬
burg, Wien, Konstantinopel usw. sollte die Wirtschaftspolitik, die gegenwärtig von
den entsprechenden Generalkonsulaten vorbereitet und betrieben wird, in Zukunft
von einer eigens dazu geschaffenen Abteilung der betreffenden Botschaft usw. be¬
trieben werden und an die Spitze dieser Abteilung müßte, dem jetzigen ersten
Sekretär der Botschaft usw. koordiniert, ein Herr aus der Konsulatskairiere treten,
der neben hervorragenden wirtschaftlichen Kenntnissen ein hohes Maß von diplo¬
matischen Fähigkeiten offenbart hat. Eine solche Verbindung müßte naturgemäß
auch die gesellschaftlichen Konsequenzen nach sich ziehen, d. h. auch den jüngeren
Herren des wirtschaftlichen Dienstes müßte der Eintritt in die gesellschaftlichen
Kreise ermöglicht werden, die schon heute nur den Herren des politischen
Dienstes offen stehen. Dann hätten wir die erstrebenswerte organische Ver¬
bindung von Diplomatie und Wirtschaftspolitik und zugleich eine Verdoppelung
der Zahl der Anwärter auf die höchsten diplomatischen Posten, bei einer außer¬
ordentlichen Erweiterung des Kreises für die Rekrutierung unserer führenden
Diplomaten.

Wie schon hervorgehoben, würde die Beachtung meiner Vorschläge nennens¬
werte Kosten nicht verursachen. Aber soll die Reorganisation wirklich wirksame
Erfolge zeitigen, so müßte eine Mauer beseitigt werden, die den diplomatischen
Dienst umgibt und vielen geeigneten Kandidaten den Weg zu ihr verlegt: das
Vermögensprioileg. Wie bekannt, muß jeder Anwärter zum diplomatischen Dienst
ein Einkommen von mindestens 25 000 Mark nachweisen, was nur sehr wenigen
jungen Leuten möglich ist. Die Aufhebung des Vermögensprivilegs würde eine
entsprechende Erhöhung der staatlichen Einkommen der jungen Diplomaten not-
wendig machen und es sei darum auf dahin zielende Vorschläge des Reichstags¬
abgeordneten Legationsrat Freiherrn von Richthofen hingewnsen. Richthofen hat
auf Grund zahlenmäßiger Zusammenstellungen nachgewiesen, daß die Beschränkung
des diplomatischen Nachwuchses in allererster Linie bewirkt wird durch die
Forderung eines recht hohen Einkommens bei völlig unzureichender Besoldung in
den unteren Stellen. Richthofen fordert für die Klasse der Legationssekretäre
einen Mehraufwand von rund 380000 Mark im Jahr und gibt auch in einem
sorgfältig durchgearbeiteten Verteilungsplan an, wie die einzelnen Posten bedacht
werden müßten. So fordert er für Petersburg eine stärkere Erhöhung (44 000
Mary als z.B. für Paris (19 000 Mark) in richtiger Erkenntnis, daß sich die
Bezüge der Diplomaten den Lebensbedingungen an den verschiedenen Plätzen
anpassen müssen, damit für ihre Besetzung Rücksichten pekuniärer Art nicht mehr
den Ausschlag geben. Doch diese Wünsche richten sich nichr an den Reichstag
wie an den neuen Staatssekretär und gehören deshalb nur als Ergänzung an


Wünsche an Herrn von Jagow

ändern. Freilich, so lange die scharfe Absonderung von politischer Mission und
Konsulat bestehen bleibt, wie bisher, wäre der Einwand berechtigt; aber auch hier
gilt es eine alte Einrichtung der heutigen Entwicklung anzupassen, vielleicht gar
unter einigen Ersparnissen: es handelt sich um die Trennung des reinen Konsulats¬
betriebes, wie Matrikelführung, Standesamt, Gerichtsbai keit.Paßwesen usw. von den
handelspolitischen Arbeiten und deren Verschmelzung mit den politischen Arbeiten
der diplomatischen Missionen, an den großen Plätzen, wo politische Missionen
und Konsulate nebeneinander bestehen. In den Städten Paris, London, Peters¬
burg, Wien, Konstantinopel usw. sollte die Wirtschaftspolitik, die gegenwärtig von
den entsprechenden Generalkonsulaten vorbereitet und betrieben wird, in Zukunft
von einer eigens dazu geschaffenen Abteilung der betreffenden Botschaft usw. be¬
trieben werden und an die Spitze dieser Abteilung müßte, dem jetzigen ersten
Sekretär der Botschaft usw. koordiniert, ein Herr aus der Konsulatskairiere treten,
der neben hervorragenden wirtschaftlichen Kenntnissen ein hohes Maß von diplo¬
matischen Fähigkeiten offenbart hat. Eine solche Verbindung müßte naturgemäß
auch die gesellschaftlichen Konsequenzen nach sich ziehen, d. h. auch den jüngeren
Herren des wirtschaftlichen Dienstes müßte der Eintritt in die gesellschaftlichen
Kreise ermöglicht werden, die schon heute nur den Herren des politischen
Dienstes offen stehen. Dann hätten wir die erstrebenswerte organische Ver¬
bindung von Diplomatie und Wirtschaftspolitik und zugleich eine Verdoppelung
der Zahl der Anwärter auf die höchsten diplomatischen Posten, bei einer außer¬
ordentlichen Erweiterung des Kreises für die Rekrutierung unserer führenden
Diplomaten.

Wie schon hervorgehoben, würde die Beachtung meiner Vorschläge nennens¬
werte Kosten nicht verursachen. Aber soll die Reorganisation wirklich wirksame
Erfolge zeitigen, so müßte eine Mauer beseitigt werden, die den diplomatischen
Dienst umgibt und vielen geeigneten Kandidaten den Weg zu ihr verlegt: das
Vermögensprioileg. Wie bekannt, muß jeder Anwärter zum diplomatischen Dienst
ein Einkommen von mindestens 25 000 Mark nachweisen, was nur sehr wenigen
jungen Leuten möglich ist. Die Aufhebung des Vermögensprivilegs würde eine
entsprechende Erhöhung der staatlichen Einkommen der jungen Diplomaten not-
wendig machen und es sei darum auf dahin zielende Vorschläge des Reichstags¬
abgeordneten Legationsrat Freiherrn von Richthofen hingewnsen. Richthofen hat
auf Grund zahlenmäßiger Zusammenstellungen nachgewiesen, daß die Beschränkung
des diplomatischen Nachwuchses in allererster Linie bewirkt wird durch die
Forderung eines recht hohen Einkommens bei völlig unzureichender Besoldung in
den unteren Stellen. Richthofen fordert für die Klasse der Legationssekretäre
einen Mehraufwand von rund 380000 Mark im Jahr und gibt auch in einem
sorgfältig durchgearbeiteten Verteilungsplan an, wie die einzelnen Posten bedacht
werden müßten. So fordert er für Petersburg eine stärkere Erhöhung (44 000
Mary als z.B. für Paris (19 000 Mark) in richtiger Erkenntnis, daß sich die
Bezüge der Diplomaten den Lebensbedingungen an den verschiedenen Plätzen
anpassen müssen, damit für ihre Besetzung Rücksichten pekuniärer Art nicht mehr
den Ausschlag geben. Doch diese Wünsche richten sich nichr an den Reichstag
wie an den neuen Staatssekretär und gehören deshalb nur als Ergänzung an


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 72, 1913, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341897_324869/161>, abgerufen am 04.07.2024.