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Die Grenzboten. Jg. 72, 1913, Erstes Vierteljahr.

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Wünsche an Herrn von Jagow

mancher Besserung in den letzten zwei Jahrzehnten die Möglichkeit, sich intimere
Kenntnisse der wirtschaftlichen Zusammenhänge zu beschaffen, die die Weltpolitik
wenn nicht regieren, so doch außerordentlich stark beeinflussen. Bei dem gegen¬
wärtigen Gang der Ausbildung lassen solche Kenntnisse sich nur nebenher erwerben
und den Diplomaten wird das Lernen nebenher noch ganz besonders erschwert
durch die außerordentlich hohen gesellschaftlichen Anforderungen, die an sie gestellt
werden. Infolgedessen musz bei einer Neuregelung des Ausbildungsganges dahin
gezielt werden, dem Diplomaten etwa zwei bis drei Jahre Zeit zu schaffen, in
denen er sich (selbstverständlich auf dem Wege des praktischen Dienstes) den not¬
wendigen Überblick aneignen könnte.

Auf den ersten Blick erscheint die Aufgabenstellung schwieriger als sie tat¬
sächlich ist. Sie kann gelöst werden ohne nennenswerte oder durchgreifende
Änderungen an den bisherigen Organisationen und wohl auch ohne erhebliche
Kosten. Bisher ist es wohl vorgekommen, daß volkswirtschaftlich durchgebildete
Herren aus dem Konsulatsdienste zu Hilfsarbeitern und Vortragenden Räten der
politischen (diplomatischen) Abteilung ernannt wurden, aber ich kenne keinen Fall,
in dem ein Diplomat auch nur vorübergehend in die entsprechende Stellung der
handelspoliiischen Abteilung kommandiert worden wäre. Die jungen Aitachös aber,
die einige Monate Dienst in dieser Abteilung tun, würden zweifellos weit größeren
Nutzen davon haben, wenn sie mit entsprechender theoretischer Vorbereitung an¬
treten könnten.

Wenn wir den Standpunkt anerkennen, daß Diplomatie und Weltwirtschaft zu¬
sammengehören--und das tut die deutsche Regierung'--,so ist es unlogisch, die Organe
der Wirtschaftspolitik im Auslande ängstlich von denen der reinen Politikzu trennen.

Wie bekannt hat man die volkswirtschaftlichen Kenntnisse der Konsulate durch
die Schaffung von Sachverständigenposten zu ergänzen und zu heben versucht.
Der Erfolg ist geringer ausgefallen, wie man gehofft hatte, weil diese Sachver¬
ständigen sich bisher nicht organisch dem Beirieb einfügen, sondern neben ihm als
selbständige Wirlschaftsforscher einhergehen. Die Konsuln und Diplomaten hatten
und haben von den heutigen Sachverständigen kaum mehr, als ein fleißiger Leser
vom Studium dicker Bücher hat. Dieser geringe Nutzen aber steht mit den dafür
aufgewendeten Kosten in keinem rechten Verhältnis. Die Aufgabe war in zu
großer Nachgiebigkeit gegen die drängenden wirtschaftlichen Organisationen falsch
gestellt. Weder die Diplomaten noch die Konsuln brauchen Sachverständige, wenn
man sie selbst zu Sachverständigen machen wollte. Das aber wird -- vom Uni¬
versitätsstudium abgesehen -- erreicht durch vorläufige Ergänzung der in Frage
kommenden Konsulate durch volkswirtschaftliche Sekretäre, die nach Weisung des
Auswärtigen Amts die aktuellen Themen ebenso studieren und bearbeiten, wie es
im Inlands die Sekretäre der Handelskammern tun. Durch diese Parallelstellung
wird auch das Reservoir angegeben, woher sich die volkswirtschaftlichen Sekretäre
bei den Konsulaten zu rekrutieren hätten und wohin sie wieder abfließen könnten,
soweit sie nicht in die Konsulatskarriere und vielleicht darüber hinaus in die
Diplomatie übernommen werden.

Nun wird mir gesagt werden: die Ergänzung der Konsulate durch volks¬
wirtschaftliche Sekretäre würde an der Ausbildung der Diplomaten selbst nichts


Wünsche an Herrn von Jagow

mancher Besserung in den letzten zwei Jahrzehnten die Möglichkeit, sich intimere
Kenntnisse der wirtschaftlichen Zusammenhänge zu beschaffen, die die Weltpolitik
wenn nicht regieren, so doch außerordentlich stark beeinflussen. Bei dem gegen¬
wärtigen Gang der Ausbildung lassen solche Kenntnisse sich nur nebenher erwerben
und den Diplomaten wird das Lernen nebenher noch ganz besonders erschwert
durch die außerordentlich hohen gesellschaftlichen Anforderungen, die an sie gestellt
werden. Infolgedessen musz bei einer Neuregelung des Ausbildungsganges dahin
gezielt werden, dem Diplomaten etwa zwei bis drei Jahre Zeit zu schaffen, in
denen er sich (selbstverständlich auf dem Wege des praktischen Dienstes) den not¬
wendigen Überblick aneignen könnte.

Auf den ersten Blick erscheint die Aufgabenstellung schwieriger als sie tat¬
sächlich ist. Sie kann gelöst werden ohne nennenswerte oder durchgreifende
Änderungen an den bisherigen Organisationen und wohl auch ohne erhebliche
Kosten. Bisher ist es wohl vorgekommen, daß volkswirtschaftlich durchgebildete
Herren aus dem Konsulatsdienste zu Hilfsarbeitern und Vortragenden Räten der
politischen (diplomatischen) Abteilung ernannt wurden, aber ich kenne keinen Fall,
in dem ein Diplomat auch nur vorübergehend in die entsprechende Stellung der
handelspoliiischen Abteilung kommandiert worden wäre. Die jungen Aitachös aber,
die einige Monate Dienst in dieser Abteilung tun, würden zweifellos weit größeren
Nutzen davon haben, wenn sie mit entsprechender theoretischer Vorbereitung an¬
treten könnten.

Wenn wir den Standpunkt anerkennen, daß Diplomatie und Weltwirtschaft zu¬
sammengehören—und das tut die deutsche Regierung'—,so ist es unlogisch, die Organe
der Wirtschaftspolitik im Auslande ängstlich von denen der reinen Politikzu trennen.

Wie bekannt hat man die volkswirtschaftlichen Kenntnisse der Konsulate durch
die Schaffung von Sachverständigenposten zu ergänzen und zu heben versucht.
Der Erfolg ist geringer ausgefallen, wie man gehofft hatte, weil diese Sachver¬
ständigen sich bisher nicht organisch dem Beirieb einfügen, sondern neben ihm als
selbständige Wirlschaftsforscher einhergehen. Die Konsuln und Diplomaten hatten
und haben von den heutigen Sachverständigen kaum mehr, als ein fleißiger Leser
vom Studium dicker Bücher hat. Dieser geringe Nutzen aber steht mit den dafür
aufgewendeten Kosten in keinem rechten Verhältnis. Die Aufgabe war in zu
großer Nachgiebigkeit gegen die drängenden wirtschaftlichen Organisationen falsch
gestellt. Weder die Diplomaten noch die Konsuln brauchen Sachverständige, wenn
man sie selbst zu Sachverständigen machen wollte. Das aber wird — vom Uni¬
versitätsstudium abgesehen — erreicht durch vorläufige Ergänzung der in Frage
kommenden Konsulate durch volkswirtschaftliche Sekretäre, die nach Weisung des
Auswärtigen Amts die aktuellen Themen ebenso studieren und bearbeiten, wie es
im Inlands die Sekretäre der Handelskammern tun. Durch diese Parallelstellung
wird auch das Reservoir angegeben, woher sich die volkswirtschaftlichen Sekretäre
bei den Konsulaten zu rekrutieren hätten und wohin sie wieder abfließen könnten,
soweit sie nicht in die Konsulatskarriere und vielleicht darüber hinaus in die
Diplomatie übernommen werden.

Nun wird mir gesagt werden: die Ergänzung der Konsulate durch volks¬
wirtschaftliche Sekretäre würde an der Ausbildung der Diplomaten selbst nichts


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 72, 1913, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341897_324869/160>, abgerufen am 24.07.2024.