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Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Viertes Vierteljahr.

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Luther und Jesuit

Dies sind die einfachen Grnnderfahrungen für Luthers Hauptlehren. Wir
sind nichts als Naturgeschöpfe: also jubeln wir, daß wir nicht für uns selbst
verantwortlich sind, sondern daß wir gehen, wie wir müssen und dürfen, wie
wir können! Daraus wurde Luthers Lehre von der Notwendigkeit alles Geschehens,
die in Kampfstellung gegen das Überlieferte eine so seltsame Gestalt annahm.
Er wie auch Calvin offenbaren sich durch diese Lehre als die Söhne des Zeit¬
alters der Naturerweckung, in deren Auswirkung sich bis heute unsere Geschichte
bewegt. Keiner befreit sich selbst von den Hemmungen, sondern die Neueinstellung
der Sinne kommt über ihn durch Wirkung von außen. Dieses Erlebnis heißt
die Rechtfertigung allein aus Gnade. Eine wirkliche Gerechtwerdung ist es,
denn die Hemmung hört auf und der Mensch wird besser; aber nichts ist es
als ein Gesunden aus dem unbekannten Vorrat des Lebens. Gesundet aber
wirkst du mit erneuter Kraft: du gehst über von Liebe. Gesunden selbst aber
ist Fassen, Loben, Glauben im ursprünglichsten Sinne. Der Augenblick der Neu¬
einstellung ist völlige Gewißheit: Heilsgewißheit; der Übergang durch nichts zu
erzwingen, Störungen immer zu erwarten: Heilsungewißheit, Mut zur Sünde,
Bereitschaft zur Hölle. Das Gesunden verbreitet sich von Person zu Person,
beginnend nach Luthers Glauben bei Jesus: Jesus der Gottesvermittler. --
Grisar läßt sich in diese Empfindungen nicht hineinreißen und Luthers Haupt¬
lehren sind ihm deshalb nichts als Wahnsinn, geboren aus einem von Natur
unglücklichen Geist und zur Reife gebracht durch sittliche Selbstaufgabe. Er zeigt
Mitleid und Erschrecken, aber die Hauptsache ist, daß er anklagt, höhnt und verachtet.

Viel Vergnügen macht ihm das von ihm sogenannte Turmerlebnis und
man würde ihm etwas nehmen, wollte man es unterschlagen. Er hat mit viel
Erfolg nachgewiesen, daß Luther für seine neue Stellung zu Gott den Begriff
des Glaubens nicht sofort, sondern erst etwa im Jahre 1518 gewann. Und
nun erscheint es nach guten Zeugnissen glaubwürdig, daß Luther diesen wunder¬
vollen Handgriff für sein Gefühl gewann -- auf dem Abtritt. Es ist Grisars
eigene und eine durchaus wertvolle Entdeckung, zu der er sich klug einer Er¬
läuterung enthält. Man hört bei dieser Geschichte nicht nur das Lachen, sondern
die Trompete des Erdgeistes. Die heiligste Entdeckung eines Menschengeistes
muß in dieser natürlichsten aller Befreiungen entstanden sein! Und Luther, der
Urmensch, erzählt das mit Behagen wie einen Fingerzeig, was Gottesdienst seil

Nur noch zwei Kabinetstücke jesuitischer Verdrehung, der gern zugestanden
wird, daß sie unbewußt geht. Das erste ist die Schilderung von Luthers Nom¬
reise. Was damals in Rom zu sehen war, das lese man, wo man will; es
steht überall. Und Luther nahm Anstoß. Aber wer war schuld? Nicht das
unheilig-heilige Rom, sondern sein ungefestigier, aufs niedrige gerichteter Sinn.
-- Wer ist schuld, wenn ein katholisches deutsches Mädchen sich in einer ita¬
lienischen Stadt nicht auf die Straße traut wegen der frechen Blicke der Pfaffen?
Ohne Zweifel die Bionda, da sie auf die Blicke der frommen Väter sieht, statt auf ihre
Gewänder. In solchen Fällen könnte die Schuldfrage doch mindestens unerörtertbleiben.


Luther und Jesuit

Dies sind die einfachen Grnnderfahrungen für Luthers Hauptlehren. Wir
sind nichts als Naturgeschöpfe: also jubeln wir, daß wir nicht für uns selbst
verantwortlich sind, sondern daß wir gehen, wie wir müssen und dürfen, wie
wir können! Daraus wurde Luthers Lehre von der Notwendigkeit alles Geschehens,
die in Kampfstellung gegen das Überlieferte eine so seltsame Gestalt annahm.
Er wie auch Calvin offenbaren sich durch diese Lehre als die Söhne des Zeit¬
alters der Naturerweckung, in deren Auswirkung sich bis heute unsere Geschichte
bewegt. Keiner befreit sich selbst von den Hemmungen, sondern die Neueinstellung
der Sinne kommt über ihn durch Wirkung von außen. Dieses Erlebnis heißt
die Rechtfertigung allein aus Gnade. Eine wirkliche Gerechtwerdung ist es,
denn die Hemmung hört auf und der Mensch wird besser; aber nichts ist es
als ein Gesunden aus dem unbekannten Vorrat des Lebens. Gesundet aber
wirkst du mit erneuter Kraft: du gehst über von Liebe. Gesunden selbst aber
ist Fassen, Loben, Glauben im ursprünglichsten Sinne. Der Augenblick der Neu¬
einstellung ist völlige Gewißheit: Heilsgewißheit; der Übergang durch nichts zu
erzwingen, Störungen immer zu erwarten: Heilsungewißheit, Mut zur Sünde,
Bereitschaft zur Hölle. Das Gesunden verbreitet sich von Person zu Person,
beginnend nach Luthers Glauben bei Jesus: Jesus der Gottesvermittler. —
Grisar läßt sich in diese Empfindungen nicht hineinreißen und Luthers Haupt¬
lehren sind ihm deshalb nichts als Wahnsinn, geboren aus einem von Natur
unglücklichen Geist und zur Reife gebracht durch sittliche Selbstaufgabe. Er zeigt
Mitleid und Erschrecken, aber die Hauptsache ist, daß er anklagt, höhnt und verachtet.

Viel Vergnügen macht ihm das von ihm sogenannte Turmerlebnis und
man würde ihm etwas nehmen, wollte man es unterschlagen. Er hat mit viel
Erfolg nachgewiesen, daß Luther für seine neue Stellung zu Gott den Begriff
des Glaubens nicht sofort, sondern erst etwa im Jahre 1518 gewann. Und
nun erscheint es nach guten Zeugnissen glaubwürdig, daß Luther diesen wunder¬
vollen Handgriff für sein Gefühl gewann — auf dem Abtritt. Es ist Grisars
eigene und eine durchaus wertvolle Entdeckung, zu der er sich klug einer Er¬
läuterung enthält. Man hört bei dieser Geschichte nicht nur das Lachen, sondern
die Trompete des Erdgeistes. Die heiligste Entdeckung eines Menschengeistes
muß in dieser natürlichsten aller Befreiungen entstanden sein! Und Luther, der
Urmensch, erzählt das mit Behagen wie einen Fingerzeig, was Gottesdienst seil

Nur noch zwei Kabinetstücke jesuitischer Verdrehung, der gern zugestanden
wird, daß sie unbewußt geht. Das erste ist die Schilderung von Luthers Nom¬
reise. Was damals in Rom zu sehen war, das lese man, wo man will; es
steht überall. Und Luther nahm Anstoß. Aber wer war schuld? Nicht das
unheilig-heilige Rom, sondern sein ungefestigier, aufs niedrige gerichteter Sinn.
— Wer ist schuld, wenn ein katholisches deutsches Mädchen sich in einer ita¬
lienischen Stadt nicht auf die Straße traut wegen der frechen Blicke der Pfaffen?
Ohne Zweifel die Bionda, da sie auf die Blicke der frommen Väter sieht, statt auf ihre
Gewänder. In solchen Fällen könnte die Schuldfrage doch mindestens unerörtertbleiben.


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[0076] Luther und Jesuit Dies sind die einfachen Grnnderfahrungen für Luthers Hauptlehren. Wir sind nichts als Naturgeschöpfe: also jubeln wir, daß wir nicht für uns selbst verantwortlich sind, sondern daß wir gehen, wie wir müssen und dürfen, wie wir können! Daraus wurde Luthers Lehre von der Notwendigkeit alles Geschehens, die in Kampfstellung gegen das Überlieferte eine so seltsame Gestalt annahm. Er wie auch Calvin offenbaren sich durch diese Lehre als die Söhne des Zeit¬ alters der Naturerweckung, in deren Auswirkung sich bis heute unsere Geschichte bewegt. Keiner befreit sich selbst von den Hemmungen, sondern die Neueinstellung der Sinne kommt über ihn durch Wirkung von außen. Dieses Erlebnis heißt die Rechtfertigung allein aus Gnade. Eine wirkliche Gerechtwerdung ist es, denn die Hemmung hört auf und der Mensch wird besser; aber nichts ist es als ein Gesunden aus dem unbekannten Vorrat des Lebens. Gesundet aber wirkst du mit erneuter Kraft: du gehst über von Liebe. Gesunden selbst aber ist Fassen, Loben, Glauben im ursprünglichsten Sinne. Der Augenblick der Neu¬ einstellung ist völlige Gewißheit: Heilsgewißheit; der Übergang durch nichts zu erzwingen, Störungen immer zu erwarten: Heilsungewißheit, Mut zur Sünde, Bereitschaft zur Hölle. Das Gesunden verbreitet sich von Person zu Person, beginnend nach Luthers Glauben bei Jesus: Jesus der Gottesvermittler. — Grisar läßt sich in diese Empfindungen nicht hineinreißen und Luthers Haupt¬ lehren sind ihm deshalb nichts als Wahnsinn, geboren aus einem von Natur unglücklichen Geist und zur Reife gebracht durch sittliche Selbstaufgabe. Er zeigt Mitleid und Erschrecken, aber die Hauptsache ist, daß er anklagt, höhnt und verachtet. Viel Vergnügen macht ihm das von ihm sogenannte Turmerlebnis und man würde ihm etwas nehmen, wollte man es unterschlagen. Er hat mit viel Erfolg nachgewiesen, daß Luther für seine neue Stellung zu Gott den Begriff des Glaubens nicht sofort, sondern erst etwa im Jahre 1518 gewann. Und nun erscheint es nach guten Zeugnissen glaubwürdig, daß Luther diesen wunder¬ vollen Handgriff für sein Gefühl gewann — auf dem Abtritt. Es ist Grisars eigene und eine durchaus wertvolle Entdeckung, zu der er sich klug einer Er¬ läuterung enthält. Man hört bei dieser Geschichte nicht nur das Lachen, sondern die Trompete des Erdgeistes. Die heiligste Entdeckung eines Menschengeistes muß in dieser natürlichsten aller Befreiungen entstanden sein! Und Luther, der Urmensch, erzählt das mit Behagen wie einen Fingerzeig, was Gottesdienst seil Nur noch zwei Kabinetstücke jesuitischer Verdrehung, der gern zugestanden wird, daß sie unbewußt geht. Das erste ist die Schilderung von Luthers Nom¬ reise. Was damals in Rom zu sehen war, das lese man, wo man will; es steht überall. Und Luther nahm Anstoß. Aber wer war schuld? Nicht das unheilig-heilige Rom, sondern sein ungefestigier, aufs niedrige gerichteter Sinn. — Wer ist schuld, wenn ein katholisches deutsches Mädchen sich in einer ita¬ lienischen Stadt nicht auf die Straße traut wegen der frechen Blicke der Pfaffen? Ohne Zweifel die Bionda, da sie auf die Blicke der frommen Väter sieht, statt auf ihre Gewänder. In solchen Fällen könnte die Schuldfrage doch mindestens unerörtertbleiben.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341895_322400/76>, abgerufen am 15.01.2025.