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Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Viertes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

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(z, B. den Artikel Kulturkampf oder Prussia,
I, von Radowitz) geschrieben, Franz KamPerS
behandelt die mittelalterliche Geschichte;
weiter begegnen uns I. P, Kirsch, Fr, Lauchert,
Ki, Löffler, der Breslauer Dogmatiker Jos.
Pohle, der Tübinger Kirchenrechtler I, B,
Sägmüller, P. Schläger u. a, Merkle freilich
fehlt, auch der schon eine Schattierung kirch¬
lichere Mausbach I Frankreich hat seine tüch¬
tigsten katholischen Gelehrten als Mitarbeiter
entsandt: Bröhier, den bekannten Philo-
forscher, der einen ausgezeichneten Artikel
über den hellenistischen Religionsphilosuphen
beisteuerte, Dedieu, den Herausgeber der
"Kevue clef 6eux morales" Goyau, Paul
Lejay, L, Sattel u, a.; aber auch hier fehlt
einer, der zurzeit kirchlich nicht hoffähig
ist: Louis Duchesne, Von Engländern finden
wir Pollen, Zimmermann, Chapman, den
gelehrten Benediktiner, von dem man immer
etwas lernt, Walker u, a,; von derzeitig in
Rom wirkenden Gelehrten haben mitgearbeitet
Paul Maria Baumgarten, Monsignore Benigni,
den die Welt bisher freilich mehr als den
römischen Hintertreppenanwalt der "Berliner"
gegen die Kölner denn als Gelehrten kannte,
Godefroid Kurth, der Direktor des belgischen
historischen Institutes in Rom u. a,; dazu
kommt dann noch der große Stab von in
Deutschland weniger bekannten Amerikanern,
sowie die Österreicher und Holländer.

[Spaltenumbruch]

Aber der hier austretende Katholizismus
provoziert nicht. Strenggläubig ist er, es
wird z, B. lang und breit die Glaubwürdig¬
keit des bekannten Januariuswunders zu
eruieren gesucht, und Franz Xaver Kraus
bekommt einen Wischer wegen seiner doch so
vorzüglichen SPectatorartikel, aber der für
derartige katholische Wörterbücher in der Regel
kritische Lutherartikel, aus der Feder von
H. G. Ganß ist gar nicht so übel, jedenfalls
redlich gemeint und nicht in Denifleschem
Poltertone geschrieben; der Verfasser irrt frei¬
lich, wenn er (unter Berufung auf Ranke)
das bekannte scharfe Breve des Papstes an
Cajetan für unecht hält. Aber über derartige
Dinge wird man nicht gerade in einer katho¬
lischen Enzyklopädie sich unterrichten wollen;
deren Stärke liegt in dem umfassenden Ge¬
biete des .Katholizismus, auf den Feldern der
Kirchenverfassung, des Kirchenrechtes, des
Kultus, der Moral und dergleichen. Hier
wie auf den verschiedenen schon berührten
Grenzgebieten leistet "'Nie Lstnolie lZncy-
clopeäia" Vorzügliches, sie übertrifft alle vor¬
handenen analogen katholischen Werke an
Reichhaltigkeit und Gediegenheit und ist für
den wissenschaftlichen Forscher wie sür den
Journalisten oder den gebildeten Laien auf
dem Spezialgebiet des Katholischen geradezu
unentbehrlich,

W, Köhle [Ende Spaltensatz]


Verantwortlich: der Herautgeber George Tleino" In Echoneberg, -- Manuslrixtlendungen und vrlel" "erden erbeten unter der Adresse:
An den Herausgeber der Grrnzlwten in Frieden"" bei Berlin, Hedwigstr. 1". Fernsvr-cher der Schristleituug: Amt Uhland LKM, de" Verlag": Amt Lühow K610,
Verlag: N-rlag der Breiizbot-n ", in, b, H, in Berlin SV, 11,
Druck: .Der R-ichSbote" ", ", b, H, in Berlin LV, II. Dessauer Straße 3S/S7,


Maßgebliches und Unmaßgebliches

[Beginn Spaltensatz]

(z, B. den Artikel Kulturkampf oder Prussia,
I, von Radowitz) geschrieben, Franz KamPerS
behandelt die mittelalterliche Geschichte;
weiter begegnen uns I. P, Kirsch, Fr, Lauchert,
Ki, Löffler, der Breslauer Dogmatiker Jos.
Pohle, der Tübinger Kirchenrechtler I, B,
Sägmüller, P. Schläger u. a, Merkle freilich
fehlt, auch der schon eine Schattierung kirch¬
lichere Mausbach I Frankreich hat seine tüch¬
tigsten katholischen Gelehrten als Mitarbeiter
entsandt: Bröhier, den bekannten Philo-
forscher, der einen ausgezeichneten Artikel
über den hellenistischen Religionsphilosuphen
beisteuerte, Dedieu, den Herausgeber der
„Kevue clef 6eux morales" Goyau, Paul
Lejay, L, Sattel u, a.; aber auch hier fehlt
einer, der zurzeit kirchlich nicht hoffähig
ist: Louis Duchesne, Von Engländern finden
wir Pollen, Zimmermann, Chapman, den
gelehrten Benediktiner, von dem man immer
etwas lernt, Walker u, a,; von derzeitig in
Rom wirkenden Gelehrten haben mitgearbeitet
Paul Maria Baumgarten, Monsignore Benigni,
den die Welt bisher freilich mehr als den
römischen Hintertreppenanwalt der „Berliner"
gegen die Kölner denn als Gelehrten kannte,
Godefroid Kurth, der Direktor des belgischen
historischen Institutes in Rom u. a,; dazu
kommt dann noch der große Stab von in
Deutschland weniger bekannten Amerikanern,
sowie die Österreicher und Holländer.

[Spaltenumbruch]

Aber der hier austretende Katholizismus
provoziert nicht. Strenggläubig ist er, es
wird z, B. lang und breit die Glaubwürdig¬
keit des bekannten Januariuswunders zu
eruieren gesucht, und Franz Xaver Kraus
bekommt einen Wischer wegen seiner doch so
vorzüglichen SPectatorartikel, aber der für
derartige katholische Wörterbücher in der Regel
kritische Lutherartikel, aus der Feder von
H. G. Ganß ist gar nicht so übel, jedenfalls
redlich gemeint und nicht in Denifleschem
Poltertone geschrieben; der Verfasser irrt frei¬
lich, wenn er (unter Berufung auf Ranke)
das bekannte scharfe Breve des Papstes an
Cajetan für unecht hält. Aber über derartige
Dinge wird man nicht gerade in einer katho¬
lischen Enzyklopädie sich unterrichten wollen;
deren Stärke liegt in dem umfassenden Ge¬
biete des .Katholizismus, auf den Feldern der
Kirchenverfassung, des Kirchenrechtes, des
Kultus, der Moral und dergleichen. Hier
wie auf den verschiedenen schon berührten
Grenzgebieten leistet „'Nie Lstnolie lZncy-
clopeäia" Vorzügliches, sie übertrifft alle vor¬
handenen analogen katholischen Werke an
Reichhaltigkeit und Gediegenheit und ist für
den wissenschaftlichen Forscher wie sür den
Journalisten oder den gebildeten Laien auf
dem Spezialgebiet des Katholischen geradezu
unentbehrlich,

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Verantwortlich: der Herautgeber George Tleino« In Echoneberg, — Manuslrixtlendungen und vrlel» «erden erbeten unter der Adresse:
An den Herausgeber der Grrnzlwten in Frieden«» bei Berlin, Hedwigstr. 1». Fernsvr-cher der Schristleituug: Amt Uhland LKM, de« Verlag»: Amt Lühow K610,
Verlag: N-rlag der Breiizbot-n «, in, b, H, in Berlin SV, 11,
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[0651] Maßgebliches und Unmaßgebliches (z, B. den Artikel Kulturkampf oder Prussia, I, von Radowitz) geschrieben, Franz KamPerS behandelt die mittelalterliche Geschichte; weiter begegnen uns I. P, Kirsch, Fr, Lauchert, Ki, Löffler, der Breslauer Dogmatiker Jos. Pohle, der Tübinger Kirchenrechtler I, B, Sägmüller, P. Schläger u. a, Merkle freilich fehlt, auch der schon eine Schattierung kirch¬ lichere Mausbach I Frankreich hat seine tüch¬ tigsten katholischen Gelehrten als Mitarbeiter entsandt: Bröhier, den bekannten Philo- forscher, der einen ausgezeichneten Artikel über den hellenistischen Religionsphilosuphen beisteuerte, Dedieu, den Herausgeber der „Kevue clef 6eux morales" Goyau, Paul Lejay, L, Sattel u, a.; aber auch hier fehlt einer, der zurzeit kirchlich nicht hoffähig ist: Louis Duchesne, Von Engländern finden wir Pollen, Zimmermann, Chapman, den gelehrten Benediktiner, von dem man immer etwas lernt, Walker u, a,; von derzeitig in Rom wirkenden Gelehrten haben mitgearbeitet Paul Maria Baumgarten, Monsignore Benigni, den die Welt bisher freilich mehr als den römischen Hintertreppenanwalt der „Berliner" gegen die Kölner denn als Gelehrten kannte, Godefroid Kurth, der Direktor des belgischen historischen Institutes in Rom u. a,; dazu kommt dann noch der große Stab von in Deutschland weniger bekannten Amerikanern, sowie die Österreicher und Holländer. Aber der hier austretende Katholizismus provoziert nicht. Strenggläubig ist er, es wird z, B. lang und breit die Glaubwürdig¬ keit des bekannten Januariuswunders zu eruieren gesucht, und Franz Xaver Kraus bekommt einen Wischer wegen seiner doch so vorzüglichen SPectatorartikel, aber der für derartige katholische Wörterbücher in der Regel kritische Lutherartikel, aus der Feder von H. G. Ganß ist gar nicht so übel, jedenfalls redlich gemeint und nicht in Denifleschem Poltertone geschrieben; der Verfasser irrt frei¬ lich, wenn er (unter Berufung auf Ranke) das bekannte scharfe Breve des Papstes an Cajetan für unecht hält. Aber über derartige Dinge wird man nicht gerade in einer katho¬ lischen Enzyklopädie sich unterrichten wollen; deren Stärke liegt in dem umfassenden Ge¬ biete des .Katholizismus, auf den Feldern der Kirchenverfassung, des Kirchenrechtes, des Kultus, der Moral und dergleichen. Hier wie auf den verschiedenen schon berührten Grenzgebieten leistet „'Nie Lstnolie lZncy- clopeäia" Vorzügliches, sie übertrifft alle vor¬ handenen analogen katholischen Werke an Reichhaltigkeit und Gediegenheit und ist für den wissenschaftlichen Forscher wie sür den Journalisten oder den gebildeten Laien auf dem Spezialgebiet des Katholischen geradezu unentbehrlich, W, Köhle Verantwortlich: der Herautgeber George Tleino« In Echoneberg, — Manuslrixtlendungen und vrlel» «erden erbeten unter der Adresse: An den Herausgeber der Grrnzlwten in Frieden«» bei Berlin, Hedwigstr. 1». Fernsvr-cher der Schristleituug: Amt Uhland LKM, de« Verlag»: Amt Lühow K610, Verlag: N-rlag der Breiizbot-n «, in, b, H, in Berlin SV, 11, Druck: .Der R-ichSbote" «, «, b, H, in Berlin LV, II. Dessauer Straße 3S/S7,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341895_322400/651>, abgerufen am 15.01.2025.