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Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Viertes Vierteljahr.

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Drei Könige

wohl erst inne, als sie beide, von der Wucht der sachlichen Gegensätze ergriffen,
aufeinanderprallen, auch jetzt, bei aller Schärfe der Aussprache, nicht ohne
jene Ritterlichkeit, die von Anfang bis zu Ende ihre Beziehungen ausgezeichnet
hat. Es ist von hohem Reiz, zu beobachten, wie sehr Wilhelm in seinen
frühesten und spätesten Äußerungen so ganz er selber bleibt, voll klarer
Bestimmtheit, voll Treue gegen sich selbst. Da sind keine überraschenden
Geistesblitze, kein Wetterleuchten gefährlicher Stimmungen, keine Gefühls¬
ergüsse oder überhaupt ein Vordrängen der eigenen Person. Dagegen ein
unendlich schlichtes Wesen, wahrhaftig gegen sich und andere. Mit anspruchs¬
loser Zartheit nimmt er alle Dinge auf, die das Leben des Freundes
irgendwie berühren. So gehalten und nüchtern-spröde seine Zeilen, so haus¬
backen seine allgemeinen Aussprüche klingen, so wird man doch an mancher
Stelle ihre scheue Wärme spüren und die Erlebniskraft einer schweren, aber
kerngesunden Natur ahnen -- Eigenschaften, die auch bei unserem intellektuell
übersättigten und ästhetisch verwöhnten Geschlecht wieder langsam im Werte zu
steigen beginnen. Wir wissen heute ziemlich genau, welche schmerzliche Schule
den, Prinzen Wilhelm seine gescheiterte Neigung zu Elisa Radziwill auferlegt
hat; aber die wenigen zurückhaltender Worte, die er darüber fallen läßt, sind
ehrlich, geradeheraus und ganz frei von jugendlicher Selbstbespiegelung. Und
als ihm der Vater während des russisch - türkischen Feldzuges 1828 die Bitte, zur
Armee an die Donan gehen zu dürfen, abschlägt, klagt er in seiner unbeholfenen
Weise: "Als Sohn muß ich Gehorsam leisten und schweigen. Als Soldat blutet
mein Herz." -- Ein rechtes Hohenzollernbekenntnis, und ein eigenstes dazu.

Es wird wohl kaum einen Leser geben, dem sich nicht zwingend, fast
befremdend die Wahrnehmung aufdrängt, in wie viel höherem Maße die brieflichen
Mitteilungen des Prinzregenten und Königs von sachlichen Erwägungen beherrscht
sind als die Friedrich Wilhelms des Vierten, wie viel weniger das innere Bedürfnis
sich anzuvertrauen darin eine Rolle spielt. Auch seinem Bruder lagen die politischen
Dinge am Herzen, daran ist kein Zweifel. Aber der Nachfolger erscheint viel un¬
mittelbarer als der Träger des preußischen Staatsgedankens, wobei ihm Bismarck
einige Male unverkennbar über die Schulter sieht, und zuletzt gar kann man den
Mann und die Sache kaum mehr auseinander halten: sie fallen in Eines zusammen.

Kurz nach der Übernahme der Regentschaft erwiderte Wilhelm die Wünsche
des Königs Johann mit einem Schreiben, in dem die Gegensätze der jetzt an¬
hebenden Epoche noch vollkommen zu schlummern scheinen, und höchstens durch
einen Klang von eigener Festigkeit angedeutet sind: "Auch Du bist," schrieb er,
"in Dein schweres Amt auf eine unerwartete und schmerzliche Art berufen
worden; indessen im Tode sieht man doch immer Gottes sichtbaren Willen!
Wie anders ist meine Lage!? Die Art, wie ich zur Verwesung des Königl.
Amtes gelangte, ist wohl die peinlichste, die einem Menschen auferlegt werden
kannt Ein Gedanke erleichtert das Schwere meiner Lage, daß ich in den letzten
Jahren so viel und oft mit dem Könige, meinem Bruder, im Ideen-Austausch


Grenzboten IV 1912 78
Drei Könige

wohl erst inne, als sie beide, von der Wucht der sachlichen Gegensätze ergriffen,
aufeinanderprallen, auch jetzt, bei aller Schärfe der Aussprache, nicht ohne
jene Ritterlichkeit, die von Anfang bis zu Ende ihre Beziehungen ausgezeichnet
hat. Es ist von hohem Reiz, zu beobachten, wie sehr Wilhelm in seinen
frühesten und spätesten Äußerungen so ganz er selber bleibt, voll klarer
Bestimmtheit, voll Treue gegen sich selbst. Da sind keine überraschenden
Geistesblitze, kein Wetterleuchten gefährlicher Stimmungen, keine Gefühls¬
ergüsse oder überhaupt ein Vordrängen der eigenen Person. Dagegen ein
unendlich schlichtes Wesen, wahrhaftig gegen sich und andere. Mit anspruchs¬
loser Zartheit nimmt er alle Dinge auf, die das Leben des Freundes
irgendwie berühren. So gehalten und nüchtern-spröde seine Zeilen, so haus¬
backen seine allgemeinen Aussprüche klingen, so wird man doch an mancher
Stelle ihre scheue Wärme spüren und die Erlebniskraft einer schweren, aber
kerngesunden Natur ahnen — Eigenschaften, die auch bei unserem intellektuell
übersättigten und ästhetisch verwöhnten Geschlecht wieder langsam im Werte zu
steigen beginnen. Wir wissen heute ziemlich genau, welche schmerzliche Schule
den, Prinzen Wilhelm seine gescheiterte Neigung zu Elisa Radziwill auferlegt
hat; aber die wenigen zurückhaltender Worte, die er darüber fallen läßt, sind
ehrlich, geradeheraus und ganz frei von jugendlicher Selbstbespiegelung. Und
als ihm der Vater während des russisch - türkischen Feldzuges 1828 die Bitte, zur
Armee an die Donan gehen zu dürfen, abschlägt, klagt er in seiner unbeholfenen
Weise: „Als Sohn muß ich Gehorsam leisten und schweigen. Als Soldat blutet
mein Herz." — Ein rechtes Hohenzollernbekenntnis, und ein eigenstes dazu.

Es wird wohl kaum einen Leser geben, dem sich nicht zwingend, fast
befremdend die Wahrnehmung aufdrängt, in wie viel höherem Maße die brieflichen
Mitteilungen des Prinzregenten und Königs von sachlichen Erwägungen beherrscht
sind als die Friedrich Wilhelms des Vierten, wie viel weniger das innere Bedürfnis
sich anzuvertrauen darin eine Rolle spielt. Auch seinem Bruder lagen die politischen
Dinge am Herzen, daran ist kein Zweifel. Aber der Nachfolger erscheint viel un¬
mittelbarer als der Träger des preußischen Staatsgedankens, wobei ihm Bismarck
einige Male unverkennbar über die Schulter sieht, und zuletzt gar kann man den
Mann und die Sache kaum mehr auseinander halten: sie fallen in Eines zusammen.

Kurz nach der Übernahme der Regentschaft erwiderte Wilhelm die Wünsche
des Königs Johann mit einem Schreiben, in dem die Gegensätze der jetzt an¬
hebenden Epoche noch vollkommen zu schlummern scheinen, und höchstens durch
einen Klang von eigener Festigkeit angedeutet sind: „Auch Du bist," schrieb er,
„in Dein schweres Amt auf eine unerwartete und schmerzliche Art berufen
worden; indessen im Tode sieht man doch immer Gottes sichtbaren Willen!
Wie anders ist meine Lage!? Die Art, wie ich zur Verwesung des Königl.
Amtes gelangte, ist wohl die peinlichste, die einem Menschen auferlegt werden
kannt Ein Gedanke erleichtert das Schwere meiner Lage, daß ich in den letzten
Jahren so viel und oft mit dem Könige, meinem Bruder, im Ideen-Austausch


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[0620] Drei Könige wohl erst inne, als sie beide, von der Wucht der sachlichen Gegensätze ergriffen, aufeinanderprallen, auch jetzt, bei aller Schärfe der Aussprache, nicht ohne jene Ritterlichkeit, die von Anfang bis zu Ende ihre Beziehungen ausgezeichnet hat. Es ist von hohem Reiz, zu beobachten, wie sehr Wilhelm in seinen frühesten und spätesten Äußerungen so ganz er selber bleibt, voll klarer Bestimmtheit, voll Treue gegen sich selbst. Da sind keine überraschenden Geistesblitze, kein Wetterleuchten gefährlicher Stimmungen, keine Gefühls¬ ergüsse oder überhaupt ein Vordrängen der eigenen Person. Dagegen ein unendlich schlichtes Wesen, wahrhaftig gegen sich und andere. Mit anspruchs¬ loser Zartheit nimmt er alle Dinge auf, die das Leben des Freundes irgendwie berühren. So gehalten und nüchtern-spröde seine Zeilen, so haus¬ backen seine allgemeinen Aussprüche klingen, so wird man doch an mancher Stelle ihre scheue Wärme spüren und die Erlebniskraft einer schweren, aber kerngesunden Natur ahnen — Eigenschaften, die auch bei unserem intellektuell übersättigten und ästhetisch verwöhnten Geschlecht wieder langsam im Werte zu steigen beginnen. Wir wissen heute ziemlich genau, welche schmerzliche Schule den, Prinzen Wilhelm seine gescheiterte Neigung zu Elisa Radziwill auferlegt hat; aber die wenigen zurückhaltender Worte, die er darüber fallen läßt, sind ehrlich, geradeheraus und ganz frei von jugendlicher Selbstbespiegelung. Und als ihm der Vater während des russisch - türkischen Feldzuges 1828 die Bitte, zur Armee an die Donan gehen zu dürfen, abschlägt, klagt er in seiner unbeholfenen Weise: „Als Sohn muß ich Gehorsam leisten und schweigen. Als Soldat blutet mein Herz." — Ein rechtes Hohenzollernbekenntnis, und ein eigenstes dazu. Es wird wohl kaum einen Leser geben, dem sich nicht zwingend, fast befremdend die Wahrnehmung aufdrängt, in wie viel höherem Maße die brieflichen Mitteilungen des Prinzregenten und Königs von sachlichen Erwägungen beherrscht sind als die Friedrich Wilhelms des Vierten, wie viel weniger das innere Bedürfnis sich anzuvertrauen darin eine Rolle spielt. Auch seinem Bruder lagen die politischen Dinge am Herzen, daran ist kein Zweifel. Aber der Nachfolger erscheint viel un¬ mittelbarer als der Träger des preußischen Staatsgedankens, wobei ihm Bismarck einige Male unverkennbar über die Schulter sieht, und zuletzt gar kann man den Mann und die Sache kaum mehr auseinander halten: sie fallen in Eines zusammen. Kurz nach der Übernahme der Regentschaft erwiderte Wilhelm die Wünsche des Königs Johann mit einem Schreiben, in dem die Gegensätze der jetzt an¬ hebenden Epoche noch vollkommen zu schlummern scheinen, und höchstens durch einen Klang von eigener Festigkeit angedeutet sind: „Auch Du bist," schrieb er, „in Dein schweres Amt auf eine unerwartete und schmerzliche Art berufen worden; indessen im Tode sieht man doch immer Gottes sichtbaren Willen! Wie anders ist meine Lage!? Die Art, wie ich zur Verwesung des Königl. Amtes gelangte, ist wohl die peinlichste, die einem Menschen auferlegt werden kannt Ein Gedanke erleichtert das Schwere meiner Lage, daß ich in den letzten Jahren so viel und oft mit dem Könige, meinem Bruder, im Ideen-Austausch Grenzboten IV 1912 78

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341895_322400/620>, abgerufen am 15.01.2025.