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Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Viertes Vierteljahr.

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Unterm Meihnachtsbmmi

interessantester Kenntnisse, Erinnerungen aus seinen früheren Reisen sind hier
zusammengetan, den Blick der Jugend zu erweitern; amüsante und lebensgefährliche
Abenteuer sorgen für die nötige Spannung; im ersten Bande tut Europa sowie
Asiens Wunderwelt sich vor uns auf, und im Fluge durchqueren wir Australien;
im zweiten begleiten wir den kühnen Reisenden nach den Nordpolregionen und
über London, Paris und Rom in das unentdeckte Afrika, dessen kühnste Forscher
wir kennen lernen. Und nun kommt, so persönlich wie die beiden anderen, soeben
noch der dritte und letzte Band, der nach Amerika und dem Südpol führt, und
nachdem sich so der erdumspannende Kreis gerundet, mit einem Ausblick in den
Weltenraum seinen glanzvollen Abschluß findet. Kapitel sind in den drei Bänden,
deren Wucht wir nicht vergessen und die zu Glanzstücken in Anthologien
werden, und das Ganze hinterläßt einen tiefen nachhaltigen Eindruck. -- Packende
Schilderungen aus dein Leben der Walfischfänger, von den Eingeborenen selbst
niedergeschrieben, gesammelt von signe Rink, bietet uns eine Auswahl des
Hamburger Jugendschristenausschusses unter dem Titel "Kajakmänner" (Verlag
Alfred Jcinssen, Hamburg, M. 1.--). Eine tiefe Melancholie liegt über diesen
uns in eine ungekannte Welt einführenden Erzählungen von harter Arbeit ums
tägliche Brot, von Fährnissen in Eis und Schnee, hinter denen allen der Tod so
nahe steht. Da ist wirkliches, ungeschminktes Leben, das kennen zu lernen unserer
Jugend von Nutzen sein wird. -- In volkstümlicher Fassung und unterstützt durch
ein reiches Bildermaterial, bringt der Afrikareisende E. Zimmermann alles Wissens¬
werte über "Unsere Kolonien" in einem stattlichen Bande des Verlages Ullstein u. Co.
in Berlin (M. 3.--). Nach einem geschichtlichen Überblick geht der Verfasser zur
Schilderung namentlich der afrikanischen Besitzungen über. Ihr Erwerb, ihre
Kulturzustände, ihre Aussichten und Gefahren, das Leben der Farmer und Ein¬
geborenen -- all das zieht in farbenreichen Bildern an unseren Augen vorüber.
Aber auch unseren Kolonialbesitz in der Südsee und das Pachtgebiet von Kiautschou
weiß der Autor fesselnd, zur Vertiefung des Interesses an unserem überseeischen
Besitz, Volk und Jugend vor Augen zu stellen. -- Ein echtes Knabenbuch, spannend
von der ersten bis zur letzten Seite, interessant und belehrend, mit einem Vorwort
des bekannten Forschers Prof. Schillings, bringt der Verlag Neufeld u. Hemus,
Berlin, in seinem starken Band "Die Helden Afrikas" von Major W. Langheld,
den die Eingeborenen "Bonna Msuri", den "guten Herrn", nennen (M. 4,50).
Da lernen wir das alte Afrika und die alten und jungen Afrikaner kennen, mit
deren Namen und unsäglichen Strapazen, Mühen und Gefahren die Besitzergreifung
und Erforschung des schwarzen Erdteils verknüpft ist: stallr Pascha und Kitchener,
Emin Pascha und Wißmann, Peters, Stanley und Schillings, und wie sie noch
heißen, die den dunklen Fleck auf der Landkarte ausgefüllt und ihrem Vaterlande
den großen Kolonialbesitz erschlossen haben. Diese lebenswahr und packend
erzählten Geschichten werden hoffentlich der deutschen Jugend die Lust an den
unwahren Jndianergeschichten nehmen, denen sie an Abenteuerlichkeit nicht nach¬
stehen. Mit den "Frohen Wanderfahrten" von August Trinius im selben Verlage,
zu gleichem Preis, und ebenso mit vielen Bildern versehen, kehren wir ins deutsche
Vaterland zurück, dessen schönste Gebiete an Rhein und Mosel, in Thüringen,
Taunus und Spreewald, am Kyffhäuser und am Neckar wir an der Hand eines
frohen und weggeübten Wandersmanns durchstreifen, der uns überall die schönsten


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interessantester Kenntnisse, Erinnerungen aus seinen früheren Reisen sind hier
zusammengetan, den Blick der Jugend zu erweitern; amüsante und lebensgefährliche
Abenteuer sorgen für die nötige Spannung; im ersten Bande tut Europa sowie
Asiens Wunderwelt sich vor uns auf, und im Fluge durchqueren wir Australien;
im zweiten begleiten wir den kühnen Reisenden nach den Nordpolregionen und
über London, Paris und Rom in das unentdeckte Afrika, dessen kühnste Forscher
wir kennen lernen. Und nun kommt, so persönlich wie die beiden anderen, soeben
noch der dritte und letzte Band, der nach Amerika und dem Südpol führt, und
nachdem sich so der erdumspannende Kreis gerundet, mit einem Ausblick in den
Weltenraum seinen glanzvollen Abschluß findet. Kapitel sind in den drei Bänden,
deren Wucht wir nicht vergessen und die zu Glanzstücken in Anthologien
werden, und das Ganze hinterläßt einen tiefen nachhaltigen Eindruck. — Packende
Schilderungen aus dein Leben der Walfischfänger, von den Eingeborenen selbst
niedergeschrieben, gesammelt von signe Rink, bietet uns eine Auswahl des
Hamburger Jugendschristenausschusses unter dem Titel „Kajakmänner" (Verlag
Alfred Jcinssen, Hamburg, M. 1.—). Eine tiefe Melancholie liegt über diesen
uns in eine ungekannte Welt einführenden Erzählungen von harter Arbeit ums
tägliche Brot, von Fährnissen in Eis und Schnee, hinter denen allen der Tod so
nahe steht. Da ist wirkliches, ungeschminktes Leben, das kennen zu lernen unserer
Jugend von Nutzen sein wird. — In volkstümlicher Fassung und unterstützt durch
ein reiches Bildermaterial, bringt der Afrikareisende E. Zimmermann alles Wissens¬
werte über „Unsere Kolonien" in einem stattlichen Bande des Verlages Ullstein u. Co.
in Berlin (M. 3.—). Nach einem geschichtlichen Überblick geht der Verfasser zur
Schilderung namentlich der afrikanischen Besitzungen über. Ihr Erwerb, ihre
Kulturzustände, ihre Aussichten und Gefahren, das Leben der Farmer und Ein¬
geborenen — all das zieht in farbenreichen Bildern an unseren Augen vorüber.
Aber auch unseren Kolonialbesitz in der Südsee und das Pachtgebiet von Kiautschou
weiß der Autor fesselnd, zur Vertiefung des Interesses an unserem überseeischen
Besitz, Volk und Jugend vor Augen zu stellen. — Ein echtes Knabenbuch, spannend
von der ersten bis zur letzten Seite, interessant und belehrend, mit einem Vorwort
des bekannten Forschers Prof. Schillings, bringt der Verlag Neufeld u. Hemus,
Berlin, in seinem starken Band „Die Helden Afrikas" von Major W. Langheld,
den die Eingeborenen „Bonna Msuri", den „guten Herrn", nennen (M. 4,50).
Da lernen wir das alte Afrika und die alten und jungen Afrikaner kennen, mit
deren Namen und unsäglichen Strapazen, Mühen und Gefahren die Besitzergreifung
und Erforschung des schwarzen Erdteils verknüpft ist: stallr Pascha und Kitchener,
Emin Pascha und Wißmann, Peters, Stanley und Schillings, und wie sie noch
heißen, die den dunklen Fleck auf der Landkarte ausgefüllt und ihrem Vaterlande
den großen Kolonialbesitz erschlossen haben. Diese lebenswahr und packend
erzählten Geschichten werden hoffentlich der deutschen Jugend die Lust an den
unwahren Jndianergeschichten nehmen, denen sie an Abenteuerlichkeit nicht nach¬
stehen. Mit den „Frohen Wanderfahrten" von August Trinius im selben Verlage,
zu gleichem Preis, und ebenso mit vielen Bildern versehen, kehren wir ins deutsche
Vaterland zurück, dessen schönste Gebiete an Rhein und Mosel, in Thüringen,
Taunus und Spreewald, am Kyffhäuser und am Neckar wir an der Hand eines
frohen und weggeübten Wandersmanns durchstreifen, der uns überall die schönsten


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[0546] Unterm Meihnachtsbmmi interessantester Kenntnisse, Erinnerungen aus seinen früheren Reisen sind hier zusammengetan, den Blick der Jugend zu erweitern; amüsante und lebensgefährliche Abenteuer sorgen für die nötige Spannung; im ersten Bande tut Europa sowie Asiens Wunderwelt sich vor uns auf, und im Fluge durchqueren wir Australien; im zweiten begleiten wir den kühnen Reisenden nach den Nordpolregionen und über London, Paris und Rom in das unentdeckte Afrika, dessen kühnste Forscher wir kennen lernen. Und nun kommt, so persönlich wie die beiden anderen, soeben noch der dritte und letzte Band, der nach Amerika und dem Südpol führt, und nachdem sich so der erdumspannende Kreis gerundet, mit einem Ausblick in den Weltenraum seinen glanzvollen Abschluß findet. Kapitel sind in den drei Bänden, deren Wucht wir nicht vergessen und die zu Glanzstücken in Anthologien werden, und das Ganze hinterläßt einen tiefen nachhaltigen Eindruck. — Packende Schilderungen aus dein Leben der Walfischfänger, von den Eingeborenen selbst niedergeschrieben, gesammelt von signe Rink, bietet uns eine Auswahl des Hamburger Jugendschristenausschusses unter dem Titel „Kajakmänner" (Verlag Alfred Jcinssen, Hamburg, M. 1.—). Eine tiefe Melancholie liegt über diesen uns in eine ungekannte Welt einführenden Erzählungen von harter Arbeit ums tägliche Brot, von Fährnissen in Eis und Schnee, hinter denen allen der Tod so nahe steht. Da ist wirkliches, ungeschminktes Leben, das kennen zu lernen unserer Jugend von Nutzen sein wird. — In volkstümlicher Fassung und unterstützt durch ein reiches Bildermaterial, bringt der Afrikareisende E. Zimmermann alles Wissens¬ werte über „Unsere Kolonien" in einem stattlichen Bande des Verlages Ullstein u. Co. in Berlin (M. 3.—). Nach einem geschichtlichen Überblick geht der Verfasser zur Schilderung namentlich der afrikanischen Besitzungen über. Ihr Erwerb, ihre Kulturzustände, ihre Aussichten und Gefahren, das Leben der Farmer und Ein¬ geborenen — all das zieht in farbenreichen Bildern an unseren Augen vorüber. Aber auch unseren Kolonialbesitz in der Südsee und das Pachtgebiet von Kiautschou weiß der Autor fesselnd, zur Vertiefung des Interesses an unserem überseeischen Besitz, Volk und Jugend vor Augen zu stellen. — Ein echtes Knabenbuch, spannend von der ersten bis zur letzten Seite, interessant und belehrend, mit einem Vorwort des bekannten Forschers Prof. Schillings, bringt der Verlag Neufeld u. Hemus, Berlin, in seinem starken Band „Die Helden Afrikas" von Major W. Langheld, den die Eingeborenen „Bonna Msuri", den „guten Herrn", nennen (M. 4,50). Da lernen wir das alte Afrika und die alten und jungen Afrikaner kennen, mit deren Namen und unsäglichen Strapazen, Mühen und Gefahren die Besitzergreifung und Erforschung des schwarzen Erdteils verknüpft ist: stallr Pascha und Kitchener, Emin Pascha und Wißmann, Peters, Stanley und Schillings, und wie sie noch heißen, die den dunklen Fleck auf der Landkarte ausgefüllt und ihrem Vaterlande den großen Kolonialbesitz erschlossen haben. Diese lebenswahr und packend erzählten Geschichten werden hoffentlich der deutschen Jugend die Lust an den unwahren Jndianergeschichten nehmen, denen sie an Abenteuerlichkeit nicht nach¬ stehen. Mit den „Frohen Wanderfahrten" von August Trinius im selben Verlage, zu gleichem Preis, und ebenso mit vielen Bildern versehen, kehren wir ins deutsche Vaterland zurück, dessen schönste Gebiete an Rhein und Mosel, in Thüringen, Taunus und Spreewald, am Kyffhäuser und am Neckar wir an der Hand eines frohen und weggeübten Wandersmanns durchstreifen, der uns überall die schönsten

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341895_322400/546>, abgerufen am 15.01.2025.