Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Viertes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Unterm Wcitmachtsbcmm

Einen Größeren als er und dem ganzen Volke seit langem lieb und wert,
Ludwig Richter, läßt der Verlag Hegel und Schade in Leipzig in billigen Aus¬
gaben zu erneuter Wirkung kommen: es sei hier nur an die Serie "Fürs Haus",
die mit "Herbst" und "Winter" nun fertig vorliegt, und "Gesammeltes" erinnert
(zu je M. 1.20). In dem Märchenbuch "Es war einmal" (M. 2.--) ist er mit
den anheimelnden Zeichnungen zu den bekanntesten Grimmschen Märchen ver¬
treten, und in Julius Sturms in dritter Auflage erscheinendem "Buch für meine
.Kinder" (M. 3.--), neben Flinzer, Führich, Pietsch u. a. --

Eine hübsche Kopisch-Auswahl mit Buchschmuck von Julius Widnmann liegt in
Max Kellerers Verlag, München, kartonniert zum billigen Preise von 60 Pf. in
zweiter Auflage vor; eine größere, die neben den Gedichten auch Erzählungen
wie das "Karnevalsfest auf Ischia", die "Entdeckung der blauen Grotte" und den
"Träumer" bringt, hat Leo Greiner herausgegeben, dessen Name für eine vor¬
zügliche Auswahl bürgt. Sie nennt sich "Allerlei Geister" und ist ein Band der
schönen Delphin-Bücher, die Martin Mörikes Verlag-München als Weihnachts¬
gabe erscheinen läßt (M. 3,-- Ppbd.). In den Schwarzweißzeichnungen Rolf
von Hoerschelmanns hat sie einen köstlichen Schmuck erhalten.


IV. Märchen

Auf dem Gebiete der Märchenliteratur, die gerade das hundertjährige Jubi¬
läum der ersten Ausgabe der Grimmschen Märchen feierte, nimmt ein großes
nationales Unternehmen, das im Verlage von Eugen Diederichs in Jena zu
erscheinen beginnt, den ersten Platz ein. Unter dem Titel "Die Märchen der
Weltliteratur", herausgegeben von Friedrich von der Beym und Paul Zaunert,
soll die Sammlung in ungefähr dreißig Bänden die deutschen und ausländischen
Volksmärchen enthalten, denen sich die Kunstmärchen von Musäus bis Storm an-
gliedern. Der Preis des von Ehmcke ausgestatteten Bandes beträgt M. 3.--,
Lederbd. M. 5.50. Wie man sieht, ein Unternehmen, das die Erde umspannt und
die Unterstützung jedes Gebildeten im höchsten Grade verdient. Bislang liegen
die zwei Bände "Musäus' Volksmärchen der Deutschen" (mit Holzschnitten von
Ludw. Richter), der erste Band der "Grimmschen Kinder- und Hausmärchen" in
neuer Anordnung und "Deutsche Märchen seit Grimm" vor, die für die meisten
eine freudige Überraschung bedeuten dürften. An anderer Stelle wird auf dieses
Standwerk deutscher Forschung und idealen Verlegermutes noch oft zurückzukommen
sein; hier seien zunächst die Eltern auf die Schätze hingewiesen, aus denen sie die
goldenen Äpfel aus Märchenland für ihre Kinder pflücken können. -- Wendet sich
diese Sammlung an den großen Kreis der Gebildeten, so liegt in den von der
"Freien Lehrervereinigung für Kunstpflege in Berlin" herausgegebenen "Meister
des Märchens" eine vorzügliche Auswahl für die Jugend vor im Verlage von
Abel u. Müller in Leipzig (der auch die Werke Friedrich Meisters, wie den auf¬
regungsreichen "Vampyr" in hübscher Ausstattung herausbringt). Der Preis des
schön mit Bildern von Kuithan, Mickelait, Gebhardt, Stroedel u. a. geschmückten
kräftigen Leinenbandes ist M. 1.50. Die bislang vorliegenden Bände bringen
trefflich ausgewählte Märchen von Andersen, Arndt, Brentano, Chamisso, Fouque,
Goethe, Hauff, Kopisch, Musäus. Tieck und Wieland und dürfen als bestgeeignet
fürs Haus und für Bibliotheken warm empfohlen werden. -- In einer Ausgabe,
die ganz für die Kinderstube gedacht und geeignet ist, erscheinen "Die schönsten


Unterm Wcitmachtsbcmm

Einen Größeren als er und dem ganzen Volke seit langem lieb und wert,
Ludwig Richter, läßt der Verlag Hegel und Schade in Leipzig in billigen Aus¬
gaben zu erneuter Wirkung kommen: es sei hier nur an die Serie „Fürs Haus",
die mit „Herbst" und „Winter" nun fertig vorliegt, und „Gesammeltes" erinnert
(zu je M. 1.20). In dem Märchenbuch „Es war einmal" (M. 2.—) ist er mit
den anheimelnden Zeichnungen zu den bekanntesten Grimmschen Märchen ver¬
treten, und in Julius Sturms in dritter Auflage erscheinendem „Buch für meine
.Kinder" (M. 3.—), neben Flinzer, Führich, Pietsch u. a. —

Eine hübsche Kopisch-Auswahl mit Buchschmuck von Julius Widnmann liegt in
Max Kellerers Verlag, München, kartonniert zum billigen Preise von 60 Pf. in
zweiter Auflage vor; eine größere, die neben den Gedichten auch Erzählungen
wie das „Karnevalsfest auf Ischia", die „Entdeckung der blauen Grotte" und den
„Träumer" bringt, hat Leo Greiner herausgegeben, dessen Name für eine vor¬
zügliche Auswahl bürgt. Sie nennt sich „Allerlei Geister" und ist ein Band der
schönen Delphin-Bücher, die Martin Mörikes Verlag-München als Weihnachts¬
gabe erscheinen läßt (M. 3,— Ppbd.). In den Schwarzweißzeichnungen Rolf
von Hoerschelmanns hat sie einen köstlichen Schmuck erhalten.


IV. Märchen

Auf dem Gebiete der Märchenliteratur, die gerade das hundertjährige Jubi¬
läum der ersten Ausgabe der Grimmschen Märchen feierte, nimmt ein großes
nationales Unternehmen, das im Verlage von Eugen Diederichs in Jena zu
erscheinen beginnt, den ersten Platz ein. Unter dem Titel „Die Märchen der
Weltliteratur", herausgegeben von Friedrich von der Beym und Paul Zaunert,
soll die Sammlung in ungefähr dreißig Bänden die deutschen und ausländischen
Volksmärchen enthalten, denen sich die Kunstmärchen von Musäus bis Storm an-
gliedern. Der Preis des von Ehmcke ausgestatteten Bandes beträgt M. 3.—,
Lederbd. M. 5.50. Wie man sieht, ein Unternehmen, das die Erde umspannt und
die Unterstützung jedes Gebildeten im höchsten Grade verdient. Bislang liegen
die zwei Bände „Musäus' Volksmärchen der Deutschen" (mit Holzschnitten von
Ludw. Richter), der erste Band der „Grimmschen Kinder- und Hausmärchen" in
neuer Anordnung und „Deutsche Märchen seit Grimm" vor, die für die meisten
eine freudige Überraschung bedeuten dürften. An anderer Stelle wird auf dieses
Standwerk deutscher Forschung und idealen Verlegermutes noch oft zurückzukommen
sein; hier seien zunächst die Eltern auf die Schätze hingewiesen, aus denen sie die
goldenen Äpfel aus Märchenland für ihre Kinder pflücken können. — Wendet sich
diese Sammlung an den großen Kreis der Gebildeten, so liegt in den von der
„Freien Lehrervereinigung für Kunstpflege in Berlin" herausgegebenen „Meister
des Märchens" eine vorzügliche Auswahl für die Jugend vor im Verlage von
Abel u. Müller in Leipzig (der auch die Werke Friedrich Meisters, wie den auf¬
regungsreichen „Vampyr" in hübscher Ausstattung herausbringt). Der Preis des
schön mit Bildern von Kuithan, Mickelait, Gebhardt, Stroedel u. a. geschmückten
kräftigen Leinenbandes ist M. 1.50. Die bislang vorliegenden Bände bringen
trefflich ausgewählte Märchen von Andersen, Arndt, Brentano, Chamisso, Fouque,
Goethe, Hauff, Kopisch, Musäus. Tieck und Wieland und dürfen als bestgeeignet
fürs Haus und für Bibliotheken warm empfohlen werden. — In einer Ausgabe,
die ganz für die Kinderstube gedacht und geeignet ist, erscheinen „Die schönsten


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0538" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/322940"/>
            <fw type="header" place="top"> Unterm Wcitmachtsbcmm</fw><lb/>
            <p xml:id="ID_2710"> Einen Größeren als er und dem ganzen Volke seit langem lieb und wert,<lb/>
Ludwig Richter, läßt der Verlag Hegel und Schade in Leipzig in billigen Aus¬<lb/>
gaben zu erneuter Wirkung kommen: es sei hier nur an die Serie &#x201E;Fürs Haus",<lb/>
die mit &#x201E;Herbst" und &#x201E;Winter" nun fertig vorliegt, und &#x201E;Gesammeltes" erinnert<lb/>
(zu je M. 1.20). In dem Märchenbuch &#x201E;Es war einmal" (M. 2.&#x2014;) ist er mit<lb/>
den anheimelnden Zeichnungen zu den bekanntesten Grimmschen Märchen ver¬<lb/>
treten, und in Julius Sturms in dritter Auflage erscheinendem &#x201E;Buch für meine<lb/>
.Kinder" (M. 3.&#x2014;), neben Flinzer, Führich, Pietsch u. a. &#x2014;</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2711"> Eine hübsche Kopisch-Auswahl mit Buchschmuck von Julius Widnmann liegt in<lb/>
Max Kellerers Verlag, München, kartonniert zum billigen Preise von 60 Pf. in<lb/>
zweiter Auflage vor; eine größere, die neben den Gedichten auch Erzählungen<lb/>
wie das &#x201E;Karnevalsfest auf Ischia", die &#x201E;Entdeckung der blauen Grotte" und den<lb/>
&#x201E;Träumer" bringt, hat Leo Greiner herausgegeben, dessen Name für eine vor¬<lb/>
zügliche Auswahl bürgt. Sie nennt sich &#x201E;Allerlei Geister" und ist ein Band der<lb/>
schönen Delphin-Bücher, die Martin Mörikes Verlag-München als Weihnachts¬<lb/>
gabe erscheinen läßt (M. 3,&#x2014; Ppbd.). In den Schwarzweißzeichnungen Rolf<lb/>
von Hoerschelmanns hat sie einen köstlichen Schmuck erhalten.</p><lb/>
          </div>
          <div n="2">
            <head> IV. Märchen</head><lb/>
            <p xml:id="ID_2712" next="#ID_2713"> Auf dem Gebiete der Märchenliteratur, die gerade das hundertjährige Jubi¬<lb/>
läum der ersten Ausgabe der Grimmschen Märchen feierte, nimmt ein großes<lb/>
nationales Unternehmen, das im Verlage von Eugen Diederichs in Jena zu<lb/>
erscheinen beginnt, den ersten Platz ein. Unter dem Titel &#x201E;Die Märchen der<lb/>
Weltliteratur", herausgegeben von Friedrich von der Beym und Paul Zaunert,<lb/>
soll die Sammlung in ungefähr dreißig Bänden die deutschen und ausländischen<lb/>
Volksmärchen enthalten, denen sich die Kunstmärchen von Musäus bis Storm an-<lb/>
gliedern. Der Preis des von Ehmcke ausgestatteten Bandes beträgt M. 3.&#x2014;,<lb/>
Lederbd. M. 5.50. Wie man sieht, ein Unternehmen, das die Erde umspannt und<lb/>
die Unterstützung jedes Gebildeten im höchsten Grade verdient. Bislang liegen<lb/>
die zwei Bände &#x201E;Musäus' Volksmärchen der Deutschen" (mit Holzschnitten von<lb/>
Ludw. Richter), der erste Band der &#x201E;Grimmschen Kinder- und Hausmärchen" in<lb/>
neuer Anordnung und &#x201E;Deutsche Märchen seit Grimm" vor, die für die meisten<lb/>
eine freudige Überraschung bedeuten dürften. An anderer Stelle wird auf dieses<lb/>
Standwerk deutscher Forschung und idealen Verlegermutes noch oft zurückzukommen<lb/>
sein; hier seien zunächst die Eltern auf die Schätze hingewiesen, aus denen sie die<lb/>
goldenen Äpfel aus Märchenland für ihre Kinder pflücken können. &#x2014; Wendet sich<lb/>
diese Sammlung an den großen Kreis der Gebildeten, so liegt in den von der<lb/>
&#x201E;Freien Lehrervereinigung für Kunstpflege in Berlin" herausgegebenen &#x201E;Meister<lb/>
des Märchens" eine vorzügliche Auswahl für die Jugend vor im Verlage von<lb/>
Abel u. Müller in Leipzig (der auch die Werke Friedrich Meisters, wie den auf¬<lb/>
regungsreichen &#x201E;Vampyr" in hübscher Ausstattung herausbringt). Der Preis des<lb/>
schön mit Bildern von Kuithan, Mickelait, Gebhardt, Stroedel u. a. geschmückten<lb/>
kräftigen Leinenbandes ist M. 1.50. Die bislang vorliegenden Bände bringen<lb/>
trefflich ausgewählte Märchen von Andersen, Arndt, Brentano, Chamisso, Fouque,<lb/>
Goethe, Hauff, Kopisch, Musäus. Tieck und Wieland und dürfen als bestgeeignet<lb/>
fürs Haus und für Bibliotheken warm empfohlen werden. &#x2014; In einer Ausgabe,<lb/>
die ganz für die Kinderstube gedacht und geeignet ist, erscheinen &#x201E;Die schönsten</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0538] Unterm Wcitmachtsbcmm Einen Größeren als er und dem ganzen Volke seit langem lieb und wert, Ludwig Richter, läßt der Verlag Hegel und Schade in Leipzig in billigen Aus¬ gaben zu erneuter Wirkung kommen: es sei hier nur an die Serie „Fürs Haus", die mit „Herbst" und „Winter" nun fertig vorliegt, und „Gesammeltes" erinnert (zu je M. 1.20). In dem Märchenbuch „Es war einmal" (M. 2.—) ist er mit den anheimelnden Zeichnungen zu den bekanntesten Grimmschen Märchen ver¬ treten, und in Julius Sturms in dritter Auflage erscheinendem „Buch für meine .Kinder" (M. 3.—), neben Flinzer, Führich, Pietsch u. a. — Eine hübsche Kopisch-Auswahl mit Buchschmuck von Julius Widnmann liegt in Max Kellerers Verlag, München, kartonniert zum billigen Preise von 60 Pf. in zweiter Auflage vor; eine größere, die neben den Gedichten auch Erzählungen wie das „Karnevalsfest auf Ischia", die „Entdeckung der blauen Grotte" und den „Träumer" bringt, hat Leo Greiner herausgegeben, dessen Name für eine vor¬ zügliche Auswahl bürgt. Sie nennt sich „Allerlei Geister" und ist ein Band der schönen Delphin-Bücher, die Martin Mörikes Verlag-München als Weihnachts¬ gabe erscheinen läßt (M. 3,— Ppbd.). In den Schwarzweißzeichnungen Rolf von Hoerschelmanns hat sie einen köstlichen Schmuck erhalten. IV. Märchen Auf dem Gebiete der Märchenliteratur, die gerade das hundertjährige Jubi¬ läum der ersten Ausgabe der Grimmschen Märchen feierte, nimmt ein großes nationales Unternehmen, das im Verlage von Eugen Diederichs in Jena zu erscheinen beginnt, den ersten Platz ein. Unter dem Titel „Die Märchen der Weltliteratur", herausgegeben von Friedrich von der Beym und Paul Zaunert, soll die Sammlung in ungefähr dreißig Bänden die deutschen und ausländischen Volksmärchen enthalten, denen sich die Kunstmärchen von Musäus bis Storm an- gliedern. Der Preis des von Ehmcke ausgestatteten Bandes beträgt M. 3.—, Lederbd. M. 5.50. Wie man sieht, ein Unternehmen, das die Erde umspannt und die Unterstützung jedes Gebildeten im höchsten Grade verdient. Bislang liegen die zwei Bände „Musäus' Volksmärchen der Deutschen" (mit Holzschnitten von Ludw. Richter), der erste Band der „Grimmschen Kinder- und Hausmärchen" in neuer Anordnung und „Deutsche Märchen seit Grimm" vor, die für die meisten eine freudige Überraschung bedeuten dürften. An anderer Stelle wird auf dieses Standwerk deutscher Forschung und idealen Verlegermutes noch oft zurückzukommen sein; hier seien zunächst die Eltern auf die Schätze hingewiesen, aus denen sie die goldenen Äpfel aus Märchenland für ihre Kinder pflücken können. — Wendet sich diese Sammlung an den großen Kreis der Gebildeten, so liegt in den von der „Freien Lehrervereinigung für Kunstpflege in Berlin" herausgegebenen „Meister des Märchens" eine vorzügliche Auswahl für die Jugend vor im Verlage von Abel u. Müller in Leipzig (der auch die Werke Friedrich Meisters, wie den auf¬ regungsreichen „Vampyr" in hübscher Ausstattung herausbringt). Der Preis des schön mit Bildern von Kuithan, Mickelait, Gebhardt, Stroedel u. a. geschmückten kräftigen Leinenbandes ist M. 1.50. Die bislang vorliegenden Bände bringen trefflich ausgewählte Märchen von Andersen, Arndt, Brentano, Chamisso, Fouque, Goethe, Hauff, Kopisch, Musäus. Tieck und Wieland und dürfen als bestgeeignet fürs Haus und für Bibliotheken warm empfohlen werden. — In einer Ausgabe, die ganz für die Kinderstube gedacht und geeignet ist, erscheinen „Die schönsten

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341895_322400
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341895_322400/538
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341895_322400/538>, abgerufen am 15.01.2025.